Beiträge von Lamballe

    Ich hab auch so eine Drama-Queen hier ... das sind die Hormone . Da müssen alle Beteiligten jetzt einfach mal durch. Ich bin bei Emma gut damit gefahren , konsequent zu ein und einzufordern, dass wir Umweltkontakte haben . VIEL raus, gerne auch da wo ein bisschen mehr Trubel ist ( naja, jetzt nicht unbedingt auf ein Volksfest .. Du weisst schon, was ich meine ) . Ich bin sicher aufgetreten, bin einfach weitergegangen und habe sie nicht betüdelt. Irgendwann hat es in ihrem pubertierenden Hirnchen klick gemacht und seitdem sind Spaziergänge plötzlich kein Problem mehr. Hundegruppe finde ich eine gute Idee , aber vielleicht reicht am Anfang erst einmal eine kleinere Gassigehtruppe, damit sie nicht überfordert wird .

    Hallo,


    wir planen mittelfristig die Anschaffung eines Wohnmobils oder Wohnwagens. Im Moment scheiden sich hier die Geister , was sinnvoller / praktischer wäre . Ich favorisiere den Wohnwagen, der Gatte das WoMo.
    Hybridsysteme wie das BiMobil haben wir uns auch schon angesehen, aber da ist der Platz für Mensch und Rudel ( zur Zeit 7 Kleinhunde ) doch arg begrenzt. Wir würden es für Wochenendfahrten zu Ausstellungen und natürlich den Jahresurlaub nutzen.
    Ausserdem möchte ich ein Mindestmaß an Komfort ...sprich extra abgeteilte Dusche in der Nasszelle und Standklima / Standheizung für extreme Wetterlagen.
    Wir würden uns bei Gebrauchtfahrzeugen umsehen wollen ( müssen ;) )
    Mein Gründe, den Wohnwagen zu favorisieren:
    -Bessere Mobilität und Parkmöglichkeiten , wenn man vor Ort in die Innenstädte will , da man ja den WoWa abhängen kann
    - WoWa im Schnitt günstiger in der Anschaffung ( ehrlich gesagt mein Hauptargument ... ;) )
    - im Regelfall mehr Platz und Stauraum


    Gegen den WoWa und für das WoMo spricht:
    - Hunde müssen im WoWa während der Fahrt im PKW sein ( ab einer gewissen Anzahl Hunde in Boxen wird das schwierig )
    - Gefahr des Schlingern und Schleuderns beim WoMo nicht so hoch wie beim WoWa ( Hauptargument des Göttergatten )
    - Fahrzeug ist im Urlaub an den Campingplatz gebunden - weniger Mobilität möglich .
    - Undichtigkeit ... Gefahr des Feuchtwerdens durch das dach beim WoWa höher als beim WoMo.


    Vielleicht gibt es hier ja erfahrene Camper beider Lager, die Entscheidungshilfe leisten können?


    Wie gesagt, es handelt sich um ein Rudel . Im WoMo würden wir das hintere Bett rausnehmen und dort Boxen fest installieren für die Fahrt und in der Nacht ... Im WoWa müssen die Boxen mobil sein, da sie ja während der Fahrt ins Auto gehen.

    Ich kann https://www.steinis-petshop.de/ wärmstens empfehlen. Steinis achtet auf natürliche Produktion , Billigkram aus Asien kommt bei denen buchstäblich nicht in die Tüte. Züchter ( und ich meine auch Tierheime ) bekommen 10 % Rabatt . Wir beziehen unsere Hufe, Rinderkopfhaut, Rinderohren, Rinderlefzen, Hühnerfüsse, Euter, Dörrfleisch, Rinderschwanzabschnitte, Schweineohstreifen und Trockenfisch von denen. Immer gute Ware ... sie sind auch mit ihrem Stand auf allen grossen Hundeausstellungen in Deutschland.
    Leider haben sie kein Rinderschulterblatt im Angebot. Das beziehe ich über http://www.futterfreund.de/fut…0nt4fttu1nsdrdbrsgcl01ts3 . Unsere Miniwölfe benötigen auch hartes Kauzeug ... und "unkaputtbares Spielzeug" ( bis jetzt nur den schwarzen Kong gefunden ...alles andere wird über kurz oder lang geschreddert ... )

    JEDER Hund unter sagen wir mal ... Kniehöhe ist stärker gefährdet im Stall....unabhängig von der Rasse. Auch bei einem Kleinpudel, Sheltie oder Tibetterrier reicht schon ein ungünstiger Huftritt. Hütehunde kämen mir als Reitbegleithunde sowieso nicht in die Tüte.


    Es kommt auf frühe Prägung und gute und konsequente Erziehung an. Wie gesagt, ich kenne einige Reitbegleitpapillons.
    http://www.papillon-zucht.de/b…rtes/Eignung/DSC04578.jpg Das ist der Jungrüde einer VDH-Züchterin in der Nähe von Mönchengladbach . Die Welpen werden bei ihr schon ganz früh mit zum Islandpony genommen.
    Ich kenne auch eine Tibetterrierzüchterin, bei der die Hunde auf einem Hof mit Pferden aufwachsen. Man muss sich halt nur gut umschauen... dann findet man auch geeignete Züchter. :ja:

    Bzgl. Leine : Da habe ich nie viel Bohey drum gemacht ... wir hatten schon immer 08/15-Nylonleinen aus dem Zoofachhandel ( Trixie ). In der Pubertät hat sich schon oft eine Schleppleine bewährt, wenn die Hunde schlagartig schwerhörig werden bei "Komm!" ;)
    Halsband / Geschirr : ist rasseabhängig ... für eine Bulldogge würde ich eher Geschirr empfehlen , damit die Atmung nicht noch mehr eingeschränkt wird.

    Papillons gibt es von 2 - 5 kg ... ich selbst mag die 28cm- Hunde mit rund 4 kg am liebsten , es gibt aber auch Giganten von 30 - 32 cm und 6 - 7 kg. Allerdings wirst Du die in den Staaten selten finden, dort gibt es einen anderen Rassestandard und alles über 11 inches wird disqualifiziert auf Ausstellungen.
    2 x Bürsten in der Woche reicht bei korrekter Fellqualität ohne Unterwolle , kein Trimmen nötig ( ok, vielleicht die Krallen und mal unter den Pfoten ) . Sind sie matschig nach dem Waldspaziergang, reicht eine halbe Stunde im warmen Auto und der Dreck ist zum grossen Teil schon abgefallen. Ich nenne das den Papillon-Lotuseffekt ;) .


    Charakterlich steht und fällt der Papillon mit der Aufzucht beim Züchter und der ( konsequenten) Welpenerziehung, aber generell sind es fröhliche Begleiter in allen Lebenslagen , die Aufmerksamkeit lieben und ihren Menschen sowieso.Ich kenne viele Papsen, die ihre Menschen auf die Arbeit begleiten.
    Ihre Intelligenz sollte man aber nicht unterschätzen und als Teenager können sie durchaus eine Herausforderung sein ;)

    Na, da hat sich aber jemand Gedanken gemacht ! :respekt:
    OEB= Olde English Bulldog
    ( ... wobei ich die Idee eines OEB am Fahrrad oder beim Joggen schon recht amüsant finde ... auch wenn sie besser atmen können als der Purebred Bulldog )
    Bei einer 4jähr. Tochter würde ich eher zu einer ruhigen, mittelgrossen Rasse raten .


    Zum Schlafen: Unsere Hunde schlafen nachts in einer ( grossen ) Box im Vorraum zum Schlafzimmer - war noch nie ein Problem.
    Zwinger: Ich stelle mir auch die Frage, warum ? Und wie lange ? Nur die 4 Stunden während der Arbeit oder generell ? Für den ganzen Tag finde ich Zwinger ätzend , egal für welche Rasse.
    Futter: wir barfen unsere Hunde ab der 3. Lebenswoche mit DUCK Naturfutter ( Fertigbarf ). Da muss man nix mehr abwiegen etc. Als Zusatz bekommen unsere Hunde CDvet Micromineral und BARF-Öl .
    Begleiter zur Arbeit: Wenn Du Kundenkontakt hast , lass den OEB lieber zuhause . Viele Menschen haben durch die Meinungsmache gegen Kampfhunde etwas gegen Mastiffartige.... egal ob Listenhund oder nicht. Das gilt übrigens auch für Begegnungen beim Joggen und Fahrradfahren.
    Rüde / Hündin: Ich bin ein bekennender Rüdenfan.

    Mal ganz doof gefragt : ist der Rüde kastriert ? Es kann nämlich auch sein, dass Männeken den anderen Hunden klar machen will: "Jungs, das ist meine Kleine!" Männer halt ..... Die Dame ist mit 14 Wochen zwar noch direkt nicht im heiratsfähigen Alter , aber sie steht am Beginn der Pubertät und ist eine potentielle Paarungspartnerin.

    Naja, bei einer kompletten Normalisierung innerhalb von 12 Stunden, nur mit Infusion und Ruhe und ohne Antibiotikagabe o.ä. gehen wir doch jetzt mal nicht von einer Impfreaktion aus. Viele Käufer von Kleinsthundwelpen werden vom Züchter einfach nicht darüber aufgeklärt, wie drastisch und manchmal auch fatal ein Absacken des Blutzuckers ist .
    Ich hab schon eine zweistellige Zahl Kleinhund-Welpen durchimpfen lassen ... und hatte NOCH NIE eine Impfreaktion hier.