Ich habe auch das Glück, meine Kleine mit ins Büro nehmen zu können. Hätte ich die Möglichkeit nicht gehabt, hätte ich mir keinen Hund geholt. Ich finde es okay, wenn jemand es trotzdem tut, wenn er wie du dafür sorgt, dass zwischendurch nach dem Hund geschaut wird. Die Möglichkeit hatte ich nicht, da ich vor allem keinen Fremden dazu heranziehen wollte. Und in der Familie sind alle berufstätig und hätten dazu keine Zeit gehabt.
Also von daher mit entsprechender Organisation, ist das keinesfalls verwerflich.
Mir persönlich hätte es nur nicht gefallen meinen Hund nur abends und am Wochenende sehen zu können.
Beiträge von PebblesParadise
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Xessy
Xuma
mh... wenn man keinen Standard Namen will wie Xena, dann ist das echt schwierig....
Xylophon ruft man auch so ungern
vielleicht noch Xissi.. gesprochen wie Sissi... oder wems gefällt gesprochen wie Ksissi. -
Das Vitamin K1 bekommt sie schon eine Weile nicht mehr. Haben es mit Zustimmung der TÄ abgesetzt.
Wir hatten ihr erst 3x5 Tropfen pro Tag gegeben, sind dann aber recht schnell auf 4x4 umgesprungen (hat zeitlich irgendwie besser gepasst). Das hat sie dann gute zwei Monate so bekommen. Nachdem dann ihre Gerinnungswerte bei zwei Bluttests in Ordnung waren, sind wir immer weiter runter. Auf 4x3, dann nur noch 3x3, 2x3 und dann hat sie keine mehr bekommen. Das ging recht schnell, vermutlich hätten wir die Niedrigdosierung länger ziehen sollen, aber wir haben das innerhalb einer Woche auf 0 gebracht. Da hat man aber keine Auswirkungen am Hund gemerkt.
Im Gegenteil: Als ihre Gerinnungswerte wieder in Ordnung waren, war sie gar nicht mehr so scharf auf die Tropfen. Vorher hat sie den Löffel immer nochmal abgeschleckt, damit auch ja kein Tropfen verloren geht. Als die Werte wieder normal waren, musste man sie schon fast dazu überreden, die Tropfen zu nehmen. Als hätte sie gewusst, wozu die gut sind :)
Wir überlegen aber, ob wir wieder anfangen sollen, ihr zumindest 2x2 Tropfen zu geben, einfach zur Unterstützung des Körpers. :) Sie scheinen den Hund ja in vielerlei Hinsicht zu unterstützen, wenn man sich mal durch verschiedene Foren und Berichte im Internet wühlt. :) -
Ich habe gerade nochmal den Thread durchgelesen und muss dran denken, dass die Ärztin aus der Tierklinik damals am liebsten schon fast eingeschläfert hätte wegen starkem Verdacht auf nen Lebertumor. Ich bin so froh, dass wir die weitere Behandlung nicht mehr in der Klinik fortgesetzt haben, sondern bei unserer TÄ, die uns nicht so schnell aufgegeben hat. Und dass es jetzt doch sehr wahrscheinlich kein Tumor ist... Unfassbar :)
Jetzt kommen hoffentlich keine Rückschläge mehr :)
Pebbles und wir sind durch das alles, was wir jetzt schon hinter uns haben so stark zusammengewachsen, jetzt darf es nur noch bergauf gehen :)
Fühlt euch alle von mir ganz herzlich gedrückt für euren Beistand, das hat uns immer wieder geholfen!! Danke euch :)Sent from my Lumia 610 using Tapatalk
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Wir haben die Ergebnisse bekommen,
es geschehen noch Zeichen und Wunder!
Die Werte sind durchweg besser geworden :)
Der ALT (GPT) Leberwert ist von 294 auf 124 runter :)
Die weißen Blutkörperchen sind noch erhöht.
Aber der Rest, alles im grünen Bereich :)Könnt grad die ganze Welt umarmen!! :)
Die TÄ hat auch jetzt langsam die starke Vermutung, dass das Ganze eine Reaktion auf die Impfung war. Zumindest würde es zeitlich passen. Und für alles andere wäre der Verlauf viel zu untypisch. Also Krebs kann es anscheinend schonmal definitiv nicht sein. Ich hoffe, diese Aussage bleibt auch so.Da fällt einem ein riesiger Stein vom Herzen!! Danke euch allen, die ihr mitfiebert und mithofft!! Ich halte euch auf jeden Fall weiterhin auf dem Laufenden!!
Hier noch ein kleines Video, das ich zusammengeschnitten habe aus Pebbles Welpenzeit vor der "Krankheit":
http://youtu.be/NBr7-Kq4s_gViel Spaß beim Schauen!
Wir feiern jetzt erst mal mit ner Pizza und Pebbles bekommt ein Stück Fleisch zur Feier des Tages :) -
Danke euch fürs Drücken!
Es ist so schön zu lesen, dass so viele an uns denken und wir nicht alleine sind :)Die Leber beim Hund kann sich zu nem gewissen Grad genau wie beim Mensch wieder regenerieren. Es darf nur kein Tumor sein... Wenn es das ist, stehen die Chancen sehr schlecht. Aber wie gesagt, es würde nicht zum Gesamtbild passen. Und ich hoffe die Blutwerte sagen da immer noch nichts anderes...
Bin sehr nervös, heute Abend halb 7 ist es soweit, da erfahren wir die Ergebnisse...
Ich weiß gar nicht was ich denken soll... Ich traue mich nicht zu hoffen, dass die Werte besser geworden sind oder wenigstens nicht schlechter...
Hoffentlich sind wenigstens die AP Werte im Normalbereich geblieben, damit die Theorie "Tumor" noch weiter in den Hintergrund rückt... wenn die jetzt auch erhöht sind... dann steht der Diagnose eigentlich kaum noch was im Weg Außer eben das äußere Erscheinungsbild, was komplett gegen einen Tumor spricht...Ich hoffe so sehr, dass diese Zeit irgendwann vorbei ist. Das ständige Auf und Ab zehrt extrem an den Nerven. Und da ich nervlich sowieso nicht so stabil bin, schlägt das bei mir noch mehr rein, und das merkt natürlich auch Pebbles, was ich natürlich nicht will...
Es wäre himmlisch, wenn wir das alles irgendwann einfach hinter uns lassen könnten und mit Pebbles ein unbeschwertes Leben führen könnten...Mal schauen was der Abend bringen wird ...
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Zitat
Sorry, aber jedesmal, wenn ich die Überschrift lese, muss ich denken:
Nein! Gebt das Kind nicht ab - für die Babyklappe ist es auch schon zu groß!!! :löl:Haargenau das Gleiche hab ich auch als Erstes denken müssen
Von wegen: "Mh, das Kind abgeben, weil der Hund nicht glücklich ist.... ist doch bisschen hart, den Thread muss ich mal lesen..." -
Mh, Pebbles ist also überfordert, wenn sie ihren besten Freund sieht.
Okay vielleicht in dem Sinne überfordert, dass sie nicht weiß was sie als erstes tun will, spielen, begrüßen, knuddeln, rennen, springen,....
Kann schon sein. Wie wirkt man denn da dagegen? Im Prinzip müsste ich ihr diese Überforderung ja ersparen können, indem ich ihr klar zeige, was sie zu tun hat, oder?Und zu dem einen Pinkelvorfall: Wir haben eigentlich gar nicht darauf reagiert, außer erst ungläubig geschaut und dann gelacht
Danach wurd der Große noch von mir wieder trocken gerieben. Und ich glaube, er war in der Situation genauso überrascht wie wir alle, deswegen ist er aufgestanden und weggegangen. Das könnte ich mir zumindest gut vorstellen, weil danach ging alles weiter wie immer :) -
Also nur ein Gedanke:
Der Hund reagiert immer positiv auf das Kind, wenn aus seiner Sicht kontrollierbar ist, was es tut.
Wenn dein Sohn auf deinem Arm ist, hast du die Kontrolle über ihn, und das weiß dein Hund. Somit ist er in dem Moment nicht für ihn unberechenbar (von seiner Bewegung her, etc.).
Sitzt er im Hochstuhl, ist die Situation auch kontrolliert. Dein Sohn kann nicht weg, er ist an diesen Platz gebunden, seine Bewegungen sind eingeschränkt und dein Hund kann entspannt sich bei ihm aufhalten.
Sitzt Jonathan allerdings auf dem Boden, oder tappselt über den Boden, kann Tequilla vermutlich nicht einschätzen, was als nächstes passiert, weil die Bewegungen vermutlich, für ein Kleinkind üblich, noch leicht unkoordiniert sind. Das macht deinen Hund unsicher und bewirkt erst mal die Abwehr.
Das Knurren ist in dem Fall schätze ich ein "Warnsignal", das einfach nur heißen soll: "Komm mir nicht zu Nahe, ich hab Angst, weil ich dich und deine Bewegungen nicht verstehe."
Vielleicht könnt ihr an diesem Ansatz arbeiten. Davon abgesehen, dass es von selbst besser werden müsste, sobald Jonathan älter wird.Edit: Habe gerade erst oben den Beitrag entdeckt, in dem du ja quasi selbst beschreibst, was ich hier geäußert habe Dass ihr dem Hund und dem Kind klare Grenzen absteckt, finde ich sehr gut! Vielleicht braucht euer Hund einfach noch ein wenig Zeit. Du schreibst ja, dass er nicht mehr der Jüngste ist, und er seine Jahre noch glücklich verbringen soll, aber wer weiß, ob er woanders glücklicher wäre. Vielleicht braucht es einfach noch ein wenig Geduld, bis alle wieder glücklich sind.
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Hallo erst mal :)
also ich glaube bei der Hundeerziehung passt der Spruch: "Zu viele Köche verderben den Brei."
Es wäre schon gut, wenn ihr alle wenigstens an einem Strang ziehen würdet und euch auf gewisse Grundregeln einigt, die jeder auch bereitwillig bezüglich dem Hund befolgen muss.Wegen der Bindung... ich habe die Erfahrung gemacht, der Hund bindet sich an den Menschen, der ihm die meisten Regeln gibt. Bei dem er eben weiß, woran er ist, der eine klare Struktur hat. Das gibt dem Hund die Sicherheit, die er braucht. Wenn du deinem Hund also diese Sicherheit bietest, kann es gut sein, dass er dich als primäre Bezugsperson sieht.
Mal schauen, was die anderen antworten :)