Beiträge von PebblesParadise

    Ich denke auch, dass für viele Hunde das Bellen eine Art Ventil ist.
    Vermutlich muss man, um das konsequent abzustellen, dem Hund eine Alternative bieten. Ihm also zeigen, dass er nicht Bellen braucht, sondern seine sich gerade anstauende Energie anders verwerten kann.
    Das stelle ich mir in der Ruheposition allerdings schwer vor.
    Wir haben bis jetzt Glück, unsere Sheltie-Hündin kläfft in keiner Situation.
    Sie gibt höchstens mal zwei Wuffs von sich, und dann ist gut.
    Aber wenn ich mir vorstelle, in ihr staut sich Energie auf, und sie muss ruhig sitzen oder liegen, ich wüsste nicht, wie ich ihr das innerhalb von kurzer Zeit beibringen sollte, die Energie nicht durch Bellen (wenn sie es tun würde) sondern irgendwie anders rauszulassen.
    Für mich klingt das schwierig. Da kann man so viel Impulskontrolle vorher trainieren, wie man möchte, ich denke es ist trotzdem ein langer Weg.

    Ich muss da gar nicht bis ins Rentenalter schauen. Hier werde ich selbst von Personen 40+ angeschaut, als wäre ich ein Alien, wenn ich Grüße.
    Dadurch hab ich mir auch angewöhnt, erst mal Blickkontakt aufzunehmen. Wenn die andere Person mich auch anschaut, wird gegrüßt,werde ich ignoriert, dann eben nicht.
    Außerdem: wieso wird eigentlich von der Jugend erwartet, dass sie andere Grüßen? Ich würde mich auch mal über ein Hallo freuen, und wieso als ältere Person nicht Vorbild sein?


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    Ja das verstehen wirklich die wenigsten. Am Wochenende hatten wir auch die Diskussion bzgl. in Urlaub fahren. Wir sollten doch den Hund in eine Hundepension geben, solange wir im Urlaub sind...
    Ich arbeite Vollzeit, zwar mit Hund auf Arbeit dabei, aber ich freu mich, wenn ich im Urlaub auch endlich Zeit habe, um die Zeit mit dem Hund qualitativ verbringen zu können. Für was hat man denn nen Hund? Zumindest nicht dafür, um ihn bei jeder Gelegenheit abzuschieben.
    Noch ne tolle Aussage: "Ich hätte mir an eurer Stelle keinen Hund geholt, da ist man zu stark gebunden. *kurz Luft geholt* Ich will endlich ein Kind!!!"
    Bindet ja auch überhaupt nicht, ist klar.....


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    Wie du über deinen Hund erzählst und beschreibst, was ihr alles durchmacht im Moment ist einfach rührend. Ich wünsche dir viel Kraft, damit du dafür sorgen kannst, dass eure gemeinsame Zeit noch so schön wird wie möglich!


    Und ja, dein Hund ist mit Sicherheit verunsichert, weil er spürt, dass du Angst hast und traurig bist. Dein Kleiner weiß ja nicht, was er hat. Er kämpft ja schon mit vielen Dingen, wie du beschreibst, und dann spürt er noch deine Trauer. Dadurch kann es auch sein, dass er denkt, dass du irgendwas hast, und sogar um dich besorgt ist. Er weiß ja auch nicht, dass es dir nicht gut geht wegen seiner Krankheit und seinem Verhalten.


    Dass er wieder teilweise normale Züge zeigt, wie früher, seitdem du versuchst positiv zu sein, ist super! Versuch das weiterhin durchzuziehen, genieß die Momente mit ihm. Das tut ihm auch am Besten, und dir auch :)
    Was bringt es dir, wenn er nicht mehr da ist, und du bereust es, dass du dich die Zeit seines Lebens von der Trauer übermannen gelassen hast. Wenn es soweit ist, dann ist immer noch genug Zeit zum trauern da.
    Solange er lebt und dir auch noch zeigt, dass er gerne lebt, was er meiner Meinung nach auch tut, teile diesen Lebenswillen mit ihm und mach ihm ruhig ein paar besondere Freuden :)


    Ich wünsche euch alles erdenklich Gute und hoffe, dass ihr trotz allem noch lange aneinander haben werdet :)

    Auch ein bemerkenswerter Satz damals relativ am Anfang von Pebbles Krankheit:
    THP: "Wie ist denn der Bauchumfang?"
    Ich: "Der war bei 52cm, jetzt ist er wieder bei 39."
    THP: "Und wie war er vorher?"
    Ich: "Wie....vorher?"
    THP: "Haben Sie den Bauch bevor er dick geworden ist nicht gemessen? Das hätten Sie tun müssen, so können wir nicht beurteilen ob es gut ist oder nicht."
    Ich geschaut wie ne Kuh wanns blitzt...
    Wer bitte misst bei nem ständig wachsenden Welpen von 4 Monaten den Bauchumfang? ....


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    Ich glaube, ich muss den Thread mal wieder nach oben schubbsen, hab mich grad schlapp gelacht bei manchen Geschichten :lol:


    Unsere Pebbles wirft manchmal gerne ihre Spielbälle unters Sofa. Sie muss es unheimlich toll finden, wenn wir die wieder rausfischen. Reagieren wir allerdings nicht sofort, versucht sie es mit allen Tricks. Erst mal wird versucht selbst an den Ball zu kommen durch hinlegen und seitlich in die Luft "buddeln" sozusagen, dann wird die Schnauze unter das Sofa gesteckt und gebellt, ist natürlich schön schallgedämpft :D
    Irgendwann fienst sie dann herzerweichend :D


    Außerdem ist sich die Dame zu fein den stinkenden Ochsenziemer oder sonstige Kauartikel selbst zu halten. Sie kommt zu uns und wirft sie uns demonstrativ vor die Füße. Wenn wir nicht reagieren, wird der auserwählte Artikel eben nochmal aufgehoben und mit noch etwas mehr Überzeugung auf den Boden gepfeffert :D Erbarmen wir uns, und halten ihr das Teil, schubbst sie die haltende Hand immer mit der Pfote an, wenn man es wenden soll.....


    Die feine Madame hat Personal :ugly: