Beiträge von PebblesParadise

    Okay, das ist doch mal ne Aussage, dass sich die Leber selbst bei einem so hohen Wert erholt hat. Das macht mir echt Hoffnung!
    Wie lange hat das ungefähr gedauert bis die Leber wieder soweit stabil war und was und wie viel an Mariendistel habt ihr gegeben?


    Von uns bekommt Pebbles 1x am Tag eine Kapsel Silymarine von Sanhelios unters Futter gemischt.

    Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr :smile:


    Zitat


    Deine Schilderung, dass Pebbles gut frisst und der Bauchumfang weniger wird, entspricht also nicht unserer Erfahrung mit Leberkrebs.


    Das tut mir Leid für euch, dass ihr die schlimme Zeit durchleben musstet, aber es bestätigt mich wieder etwas mehr darin, dass es kein Krebs sein kann.


    In letzter Zeit versuche ich auch mehr darüber herauszufinden, was die einzelnen Blutwerte überhaupt für eine Bedeutung haben, ob es bei Pebbles einfach normal ist, dass sie eben von der Norm abweicht oder ob es auch von Umwelteinflüssen her kommen kann, dass die Werte schlecht sind...


    Dabei bin ich auf einen Thread hier im Forum gestoßen:
    https://www.dogforum.de/extrem…te-leberwerte-t80700.html
    Er ist zwar schon etwas älter, aber vielleicht kann mir von euch auch jemand etwas zu meiner Frage dort sagen.


    Pebbles ist soweit putzmunter. Sie fängt nur mittlerweile schneller an zu hecheln, wenn wir mit ihr spielen. Das kann jetzt einerseits das immer länger werdende Fell sein (kein Wunder, dass ihr schnell warm wird bei 15°C Außentemperaturen), andererseits könnte es auch die Leber sein. Aber da sie rundum fit ist und trotzdem viel Ausdauer besitzt und sich körperlich 1A entwickelt, möchte ich am liebsten keine schlechten Gedanken zulassen. Für mich ist momentan einfach nur das viele, dichte und lange Fell Schuld :smile:

    Der Thread ist zwar schon etwas älter, aber ich bin gerade drüber gestoßen, als ich nach Leberwerten beim Hund gesucht habe.
    Darf ich fragen, ob man weiß, was die konkrete Ursache nun war?


    Wir kämpfen ja auch gerade mit erhöhten Leberwerten, aber wenn ich lese, dass der ALT GPT Wert schon bei über 8000 liegt, schockiert mich das einerseits, andererseits habe ich das Gefühl, dass es bei uns noch halb so schlimm ist. Unser Wert lag bei ca. 290 bei der letzten Untersuchung.


    Und die eine Ärztin aus der Tierklinik hat schon Panik gemacht, dass die Leber nur noch zu 20% arbeitet und das Tier nur noch ein halbes Jahr zu leben hat, als der Wert gerade bei 64 war (bei einer Norm von 55). (Natürlich beruhte diese Aussage auch auf den damals hohen Gerinnungswerten, die wir mittlerweile aber wieder vollstens im Griff haben)


    Jetzt stellt sich mir die Frage, welche Aussage man durch den Wert tatsächlich über die Leber treffen kann.
    Im Netz habe ich auch gelesen, dass eine 4fache Erhöhung des Wertes auch bereits durch Einnahme von Medikamenten ausgelöst werden kann.


    Hat jemand konkretere Erfahrungen zu den Leberwerten eines Hundes? Klar, im Idealfall sollten sie im Normbereich liegen. Aber ab wann muss man sich wirklich Sorgen machen, bzw. ab wann kann man konkret sagen, dass nicht mehr zu helfen ist?

    Wenn meine Kleine etwas partout nicht machen will, also ich gebe ihr beispielsweise das Kommando "Sitz" zweimal, sie machts nicht, dann biete ich ihr ein Alternativ-Kommando an. Im Regelfall "Gib-Pfötchen".
    Das hat sie bisher ohne murren gemacht, und danach hat dann auch das "Sitz" wieder geklappt. Ob das eine gute Erziehungsmethode ist, weiß ich nicht, aber es macht ihr keinen Stress und mir auch nicht.
    In anderen Situationen zwing ich sie allerdings. Zum Beispiel soll sie jedes mal nach dem Gassi auf ne Decke gehen und dort warten bis wir ihr das Geschirr ausziehen. So als Ritual. Wenn sie nach zwei Kommandos "Decke" immer noch nicht drauf will, nehm ich sie hoch und stell sie auf der Decke ab.
    Es kommt also immer auf die Situation und das Kommando an :smile:

    Klasse Thread!! :D


    Bin die ganze Zeit schon am grübeln, in welcher Schublade wir sind...


    So wirklich weiß ich das nicht, aber draußen schauen mich die Leute schon manchmal an, als würde ich eher zur Unterschicht gehören, da ich es auch nicht einsehe, mich für einen Gassigang an nem gemütlichen Sonntag extra aufzustylen. Keine Schminke, Gammelklamotten, womöglich mit Flecken vom Kochen, und die Haare nicht ordentlich... da schauen manche schon leicht schockiert ;)


    Für unsere nette Nachbarin sind wir "die arbeitenden jungen Leute mit dem braven Hund der nicht bellt". Da bin ich ganz stolz drauf :ug:


    Für meine Eltern sind wir eher sowas wie "die mit der zu laschen Erziehung (wir nutzen nur positive Verstärkung) und der arme Hund bekommt fast immer nur das Gleiche zu essen" ...... :tropf:

    Zitat

    Hallo,
    wir machen uns momentan Gedanken über einen Zweithund, allerdings erst in 1-2 Jahren.
    Unsere Erste ist eine Weiße Schäferhündin und bald 1 Jahr alt. Mein Freund hätte ja am liebsten einen zweiten Weißen, aber ich gucke auch mal in andere Richtungen :) Dabei bin ich auf den Sheltie gestoßen und hab dazu ein paar Fragen.
    Meint ihr, ein Sheltie wäre eher zu klein oder zu zart für einen Schäferhund bzw. kann man durch die Wahl der Verpaarung ungefähr erahnen, dass es kein Winzling wird? Wahrscheinlich sollte es ja dann eher in Richtung 10kg gehen und nicht in Richtung 5kg...


    Ich weiß nicht, ob das Thema noch aktuell ist, aber Sheltie und weißer Schäferhund funktioniert definitiv. Der beste Freund unserer Kleinen ist ein weißer Schäferhund :) Manchmal muss er als Sitzkissen herhalten :D http://sphotos-e.ak.fbcdn.net/…313349499_764086535_n.jpg
    Aber dafür "erzieht" er die Kleine auch ein bisschen mit ;)


    Sind ein gutes Gespann, er ist sozusagen ihr Bodyguard. Sie kennen sich schon seit sie ein Welpe war. Sie wiegt mittlerweile 6 kg. Das ist aber weniger ein Problem. Der Weiße hat gelernt, dass er eben nicht zu wild raufen darf und sie nicht gerade überrennen sollte. Aber Shelties sind dahingehend auch sehr robust und schmerzfrei. Zumindest ist das unsere Erfahrung :)
    http://sphotos-g.ak.fbcdn.net/…549131442_502831250_n.jpg

    Mariendistel bekommt Pebbles zu jeder Mahlzeit dazu.


    Der Dörrautomal klingt sehr interessant, das sollte ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Und Kartoffelstampf in der Tupe ist auch sehr interessant, ich glaube das probier ich mal :)



    Ansonsten: allen, die diesen Thread mitverfolgen, "mitfiebern", immer einen Tipp für uns parat haben, und alle anderen: Wir wünschen euch frohe und besinnliche Feiertage mit euren liebsten Zweibeinern und Vierbeinern! :)


    Lasst es euch gut gehen! :)



    Zitat

    Das wären Dinge die mir persönlich sowas von egal sind. Ich muss ja nicht Fotograf sein um ahnung von Hunden zu haben. (und nicht jeder hat da einen im Verwanten-/Freundeskreis). Klar ist es immer nett wenn es schöne Bilder gibt aber wenn nicht macht es Menschen und Hunde auch nicht schlechter. Finde nicht das man von der Art der Bilder Rückschlüsse auf die Qualität eines Züchters schließen kann. Eher im Gegenteil.



    Ich im Gegenteil finde den Punkt auch wichtig. Die Bilder müssen nicht perfekt sein, wie die eines Fotografen.
    Es geht eher darum, dass man erkennt, dass der Züchter sich bemüht, seine Hunde so darzustellen, wie er sie sieht, auf liebevolle Art und Weise.
    Wenn ich Bilder sehe von verängstigt schauenden Hunden, oder verwahrlost wirkenden, dann lass ich davon die Finger, selbst wenn der Züchter sie "nur" in nem ungünstigen Moment erwischt hat.

    Zitat


    Es verlangt ja niemand, das Dein Hund nicht in Dein Bett darf - solange es okay ist, das er nicht in meines kommen würde.... das Schöne daran ist ja eben auch, das man eigene Regeln nach eigenen Bedürfnissen aufstellen darf, kann und auch soll. Und das es für den Hund wichtig ist, verlässlich zu sein da sind wir uns doch alle einig.
    Sundri


    Da stimme ich voll und ganz zu. Die Regeln müssen nach eigenen Bedürfnissen aufgestellt werden, ganz individuell. In vielen Lehrbüchern (und leider auch Hundeschulen) wird das nur anders vermittelt. Genau diese Regeln MÜSSEN befolgt werden, sonst ist man nicht autoritär. Dagegen sträube ich mich, weil mir persönlich andere Dinge viel wichtiger sind.
    Ich glaube, dadurch, dass man entweder nur gesagt bekommt "Sie müssen autoritär sein!" oder eben nur solche Regeln aufgetischt werden, ohne auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen, entstehen die meisten Unklarheiten und Probleme. Daher war es auch anfangs sehr anstrengend für mich das Thema Hundeerziehung und Autorität umzusetzen. Mir wurden diese Regeln gegeben und ich hab versucht sie zu befolgen, obwohl mir einige davon überhaupt nicht zugesagt haben. Muss dazu sagen, ich bin Hundeanfänger, habe keine Erfahrung, daher habe ich versucht erst mal alles umzusetzen was mir von "Fachleuten" gesagt wurde. Habe aber dann sehr schnell feststellen müssen, dass das nicht immer das Gelbe vom Ei ist.


    Die Regeln lauten ja meist auch nicht einfach "regelmäßig füttern, regelmäßig Gassi-gehen, regelmäßige Trainingseinheiten, strukturierter Tagesablauf..", was ja doch einleuchtend ist. Die gehen ja doch schon weiter.
    Uns wurde damals in einer Hundeschule gesagt, wir sollen den Hund, wenn er was tut was er nicht darf, sofort im Genick packen und schütteln, anders versteht er nicht, dass er was falsch gemacht hat, das tut die Mutter auch, und damit zeigt man ihm wer der Chef ist. Außerdem muss der Hund sich jederzeit auf den Rücken werfen lassen, wenn das nicht mehr funktioniert, wäre man nicht mehr autoritär.
    Erstens hat das nicht im geringsten unseren individuellen Bedürfnissen entsprochen (wir haben unsere Kleine nie im Genick gepackt und geschüttelt, hier reicht ein Blick oder ein klares vorher mit Leckerlies geübtes "Nein" um was Verbotenes zu unterlassen) und zudem finde ich es schlimm, wenn man auf solche Art und Weise dem Hund versucht zu zeigen, wer die Hosen anhat..

    Ein seriöser Züchter hat meiner Meinung nach:


    - keine Massenzucht
    - immer ein offenes Ohr für die Käufer (auch nach dem Kauf sollte er bei Fragen beratend zur Seite stehen)
    - eine gute Beziehung zu seinen eigenen Hunden
    - sich ausgiebig um die Gesundheit der Welpen (und auch um die der Elterntiere) gekümmert
    - Kenntnisse über Hundeerziehung, Fütterung und Entwicklung
    - eine Webseite, die ihn wirklich repräsentiert. Das muss nicht für alle gelten, manche haben gar keine Webseite, das ist auch okay. Aber da stimm ich mit dem oben genannten Punkt überein. Wenn ein Züchter schon eine Webseite hat und man dort auf den Bildern schon den Eindruck bekommt, dass die Hunde nicht gerade glücklich sind, dass vielleicht nur grad mal schnell zwei-drei Bilder geschossen wurden, dass man eben welche hat, dann schreckt mich das doch schon etwas ab. Dann sollte man Bilder lieber komplett weglassen. Ansonsten kennen das doch die meisten, wenn man einen Hund hat, den man liebt, freut man sich doch über jedes gut getroffene Bild und möchte es vorzeigen :) da stellt man doch keine 08/15 Bilder ins Netz.