Würde zumindest an deiner Stelle beim TA anrufen und um Rat fragen, oder eben direkt hinfahren.
Beiträge von PebblesParadise
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Wie alt ist Pebbles denn? Wenn es dich beruhigt, Teddy hat gerade auch eine "Phase", die er durchmacht. Er ist noch mehr Terror wie üblich lolPebbles wird am Sonntag 18 Wochen alt. Also gerade mal zwei Wochen älter als dein Teddy
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bei honey habe ich schnell gemerkt, dass sie dicht macht, wenn ich mit zu viel nachdruck erziehe.
bei ihr ist es am hilfreichsten variabel zu belohnen, denn das findet sie spannend.Meinst du mit viel Nachdruck, ein Kommando oft wiederholen bis sie es endlich macht? Wie reagierst du, wenn Honey ein Kommando nicht nach 1-2x ausführt? Gibst du ihr dann ein neues anderes Kommando? Würde mich mal interessieren, weil ich glaube auch, dass Pebbles dicht macht. Sie schaut demonstrativ weg nach dem Motto "Nö, mach ich jetzt nicht, kannste dich aufn Kopf stellen" ...
Wünsch dir viel Erfolg und ruhige Nerven bei dem Tunier
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Vielleicht muss ich mich auch kurz erklären zu den Phasen.
Pebbles ist mein erster Hund, und ich habe bisher noch keine Erfahrungen sammeln können.
Somit weiß ich auch oft nicht, wieso sie manches auf einmal tut, was sie vorher gelassen hat und umgekehrt. Klar ist mir bewusst, sie entwickelt sich noch und ihr Charackter wird natürlich auch von Monat zu Monat immer deutlicher.
Und gerade wenn man noch keine Erfahrung hat, ist man froh, wenn man Anhaltspunkte hat um manches Verhalten erklären zu können und gezielter zu reagieren.
Deswegen auch die Frage nach der Flegelphase. Hatte mir das vorgestellt wie bei kleinen Kindern, die eben austesten wollen, in wie weit man konsequent ist. Andererseits habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht, ob sie irgendwas gesundheitlich hat, als sie plötzlich von heute auf morgen die einfachsten bereits seit dem ersten Tag wunderbar funktionierenden Befehle nicht mehr ausgeführt hat. Auch nicht nach dem fünften Mal "Sitz"-sagen. Setzt sie sich vielleicht nicht mehr hin, weil ihr etwas weh tut? Aber wieso reagiert sie dann allgemein anders auf mich? Das sind alles Fragen, die mir im Kopf rumgeistern.
Wenn man dann allerdings mitbekommt, dass manche Hunde in dem Alter eben so eine "Phase" durchleben, in denen sie sich so verhalten, weil sich ihre Wesenszüge ändern, oder weil sie schlichtweg einfach älter werden, geht man damit natürlich anders und auch lockerer um. Zumindest so meine TheorieIch wollte keinesfalls, dass sich jemand angegriffen fühlt oder so. especially hat anscheinend die gleichen Erfahrungen in dem Alter des Hundes gemacht wie ich gerade, darüber bin ich froh, denn das heißt für mich, es ist normal, wir sind nicht die einzigen. Als schlimm empfinde ich es nicht, im Gegenteil, ich bin gespannt wie meine Kleine sich weiterentwickelt.
Dass eure Hunde anders waren oder ihr das Ganze anders empfunden habt, zeugt ja nur davon, dass eben Hunde und Menschen einen individuellen Charakter haben, was doch auch etwas wunderbares istAber den Einwand verstehe ich, dass sich Hunde aufgrund von Phasen nicht in Schubladen stecken lassen. Ein Hund, der immer brav, gehorsam, ohne Schwierigkeiten ist, kann natürlich auch viel selbstbewusster sein als einer, der ständig meint seinen Frauchen und Herrchen aufs Dach steigen zu müssen ...
Vielleicht zeigt sich bei Pebbles gerade auch nur stark, dass sie sehr dickköpfig ist, weil ich ihr eventuell schon zu viel durchgehen gelassen habe.
Finde es aber trotz der Diskussion spannend zu lesen, wie ihr das bei euren Hunden empfunden und miterlebt habtUnd das Beste zum Schluss:
Der ist ja unglaublich süß, Fellknäul!! <3 Terror-Teddy, genial -
Velvi und zauberpony
Klar, es kann natürlich auch gerade eine Unsicherheitsphase sein. Würde mich nur etwas wundern, da sie nicht besonders schreckhaft ist, was ich eigentlich bei verstärkter Unsicherheit erwartet hätte. Es wirkt eher trotzig auf mich. Kann aber natürlich auch nur ein subjektives Empfinden von mir sein, ich lass mich da gerne belehren
Selbstbewusste Hunde haben bestimmt manche Anwandlungen nicht nötig, aber kann es nicht sein, dass gerade selbstbewusste Welpen erst recht verstärkt ihre Grenzen austesten um zu sehen wie weit sie gehen können? Eben weil sie selbstbewusster sind, trauen sie sich auch mehr zu, vermute ich.
Wie seht ihr das? -
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als meine in dem alter war, dachte ich auch mitunter ich bin im falschen film.
ich wollte doch gerade einen sheltie, weil sie unkompliziert sind, leichtführig, freundlich.
tja, und dann hatte ich ein kleines biest, eine krawallmaus.nun ist sie 1,5 jahre alt, und alles ist gut. fast alles.
wahrscheinlich gehört pebbles auch zu den selbstbewussten und temperamentvollen mädels.
ich wünsche dir ganz viel spass mit ihr.
habt ihr pläne mit ihr, sportlich?Das beruhigt mich jetzt irgendwie, genauso geht es uns nämlich auch
Wir wurden nun auch schnell eines besseren belehrt, dass Shelties auch anders können
Selbstbewusst ist sie definitiv, sie braucht zwar ein bisschen, bis sie sich an neue Situationen gewöhnt hat, aber wenn die erste Unsicherheit überstanden ist, entfaltet sie sich auch sehr schnell in ihrer ganzen ArtWir wollen mit ihr Richtung Agility und Dogdancing gehen. Sie rennt schon unheimlich gern durch diese Agility Parkour Röhre. Denke das wird sie auch gut auslasten. Aber erst mal muss noch am Grundgehorsam gearbeitet werden.
Macht ihr Sport mit eurer Hübschen?Hier noch ein Bild vom ersten Tag als wir sie bei uns hatten, und sie nach ner langen Fahrt sich endlich erholen konnte.
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miteinander!
Hier auch mal ein kleines Bildchen von meiner Pebbles
Kann es sein, dass bei Shelties die Flegelphase manchmal auch schon im vierten Monat einsetzt? Sie verhält sich nämlich gerade entsprechend... nunja... ignoriert uns immer mehr, befolgt nicht mehr immer Kommandos, die eigentlich schon sitzen, fängt langsam an draußen andere Hunde anzubellen, was sie vorher gar nicht gemacht hat. Zahnt auch schon seit einer Woche und hat vier Zähnchen verloren. Sie wird am Sonntag 18 Wochen alt.
Wie lief die Zeit denn bei euren Shelties? -
Danke
Deiner ist aber auch richtig hübsch, was ich auf dem kleinen Bild erkennen kann
Ich werd mich dann mal dort einbringen und den hier als :closed: definieren. -
Oha, da hab ich wohl nicht intensiv genug gesucht
Danke für den Hinweis! -
Ich arbeite im öffentlichen Dienst und darf Pebbles mit auf die Arbeit nehmen, großes Glück muss man sagen. Unsere Chefin macht da momentan einige Ausnahmen, wenn es aber zu viel wird, kann es leider passieren, dass niemand mehr seinen Hund mitbringen darf. Deswegen versuchen wir Pebbles jetzt schon daran zu gewöhnen, dass sie wenigstens halbtags (4-5h) zu Hause bleiben kann, um ja nichts auszureizen
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miteinander
gibt es noch weitere Sheltie-Liebhaber hier im Forum?
Es wäre super, wenn sich noch einige finden. Mich würde es nämlich brennend interessieren, was ihr so mit euren Shelties in den einzelnen Lebensphasen so erlebt habt.
Unsere scheint jedenfalls gerade in ihre erste Flegelphase mit knapp 18 Wochen zu kommen. Es erscheint mir recht früh, aber ihr Benehmen passt 1A überein mit den Beschreibungen überall im Forum über Hunde, die im Flegelalter sind. Hört nicht mehr, rührt sich nicht mehr, "wer, ich?"Ansonsten ist unsere kleine Pebbles sehr sehr aufgeweckt, hätte das nicht von einem Sheltie erwartet, sie hat teilweise schon Terrier-ähnliche Züge an sich. Aber soll es wohl auch geben.
Ihr bester Freund ist ein 40 kg schwerer weißer Schäferhund, mit ihm geht sie bis jetzt durch dick und dünn. Bin nur mal gespannt, wenn sie jetzt anfängt zu flegeln, ob sie ihm nicht bald die Stirn bieten wird um zu zeigen, dass sie der Chef ist