Beiträge von PebblesParadise

    Wenn Bella sich bei deinem Freund draußen immer so verhält, würde ich tippen, dass sie sich durch seine hibbelige Art evtl. unsicher fühlt und selbst dadurch natürlich auch unruhig wird.


    Ich stelle auch schon bei unserer Kleinen fest, dass sie bei mir wesentlich unruhiger ist, als bei meinem Freund. Er ist so gut wie durch nichts aus der Ruhe zu bringen, während ich auch eher zappelig bin. Das zeigt sich dann auch im Verhalten des Hundes.


    Dass sie die letzten 500m brav ist, könnte daran liegen, dass sie weiß, dass der Weg zu eurem zu Hause gehört und sie sich ab da sicher fühlen kann. Vielleicht wird sie dann deswegen etwas ruhiger.


    Sind nur Spekulationen, aber jedenfalls habe ich wie erwähnt festgestellt, dass sich das eigene Verhalten stark im Hund auch wiederspiegeln kann.
    Daher wäre es vielleicht wirklich gut, wenn dein Freund mit ihr auch draußen mehr macht, spielen, kleine Übungen zur Leinenführigkeit, dass sie einfach sicherer bei ihm wird in dieser Situation.
    Aber Männer, jap... :roll: Denen sowas zu vermitteln kann manchmal schwerer sein als einen Hund zu erziehen :wink:

    Hallo Sandra :smile:


    klingt wirklich nach einem süßen aufgeweckten kleinen Hund!
    Ich bin zwar noch kein erfahrener Hundehalter, aber ich glaub hier kann ich auch einen Tipp weitergeben.
    Das mit dem Bellen und Knurren als Spielaufforderung kenn ich nämlich von meiner Kleinen auch.
    Da musst du konsequent sein und entscheiden ob du darauf eingehst (wenn Nala allerdings merkt, dass sie damit durchkommt, wird sie es natürlich wieder versuchen).
    Uns wurde in der Hundeschule empfohlen sie erst mal zur Ruhe kommen zu lassen. Sprich wenn sie bellt, kommt der Befehl "Platz" oder "Körbchen", damit sie sich hinlegt und erst mal runter kommen muss.
    Deswegen finde ich gut, was Lille vor mir angesprochen hat: Hat sie einen eigenen Platz, wo sie zur Ruhe kommen kann/soll? Wenn du sie in solchen Momenten immer dort hin schickst, oder hinbringst, wird sie auf Dauer merken, dass sie durch Bellen und Knurren eher das Gegenteil von dem bekommt was sie eigentlich möchte, da du ja nicht mit ihr spielst. Somit wird sie es zwar auf anderen Wegen versuchen, dich zum Spielen zu animieren, aber eben seltener durch Bellen und Knurren :smile:
    Ansonsten denke ich auch, dass das absolut normales Verhalten von einem jungen Hund ist, und selbst die älteren Hunde haben ja auch noch ihre berühmten 5 Minuten, in denen sie durch die Bude rennen wie von der Tarantel gestochen ;)

    Hey,


    danke für die Antwort und die Wünsche :smile:
    Also ich hab mir die Hasenohren nochmal genauer angeschaut, die bestehen eigentlich nur aus getrockneter Haut. Daher ohne Haare, also schließ ich das mal aus... Allerdings leckt sie sich schon täglich selbst das Fell... manchmal hab ich das Gefühl sie ist eine kleine Katze, so wie sie Fellpflege betreibt :D daran hab ich aber wirklich noch nicht gedacht, das könnte wirklich gut sein, dass dabei Fell im Rachen hängen bleibt oder in die falsche Röhre gerät... wäre zumindest sehr plausibel :smile: mal weiter beobachten.


    Bin sehr froh, wenn wir den Zahnwechsel überstanden haben. Ich weiß nicht wer mehr leidet, sie oder ich... wenn sie so unruhig ist und ich merkt, ihr juckt das Zahnfleisch, hab ich immer Mitleid... aber das ist vermutlich normal :D


    Eine Frage hätte ich an dich noch: wie hast du deinen Hund so toll mit offenem Maul fotografieren können? Gerade beim Gähnen erwischt, oder hast du ihm beigebracht, das Maul auf Kommando zu öffnen?
    Wir üben gerade, Pebbles das Maul öffnen zu können. Aber wenn sie es auf Befehl selbst öffnet, wäre das natürlich genial :wink:

    Hallo zusammen :winken:


    da meine kleine Sheltie Hündin Pebbles, 4 Monate alt, nun schon Mitten im Zahnwechsel ist und bereits 4 Zähnchen ganz vorne verloren hat, wollte ich mal nachfragen, wie sich eure Hunde während der Zeit so verhalten haben.


    Mir fällt bei ihr auf, dass sie etwas unruhiger als vorher, dafür aber auch wiederum viel verschmuster ist. Ich biete ihr alles mögliche an Kaugelegenheiten an, momentan knabbert sie gerne an getrockneten Hasenohren, dabei legt sich auch direkt ihre Unruhe. Sie nimmt das soweit auch gut an und lässt bis jetzt sogar unsere Möbel in Ruhe :2thumbs:


    Allerdings hustet sie seit sie angefangen hat zu Zahnen ganz komisch. Wir dachten erst, dass Ganze steht im Zusammenhang mit ihrer sehr feuchten Nase und könnte ein Erkältung sein, also ab mit ihr zum TA.
    Allerdings konnte unsere TA nichts feststellen. Sie hat sie abgehört, abgetastet, ins Maul geschaut, Fieber gemessen... nichts, alles in bester Ordnung, wie bei einem gesunden Hund.
    Weil wir den Husten beschrieben haben (leicht trocken klingend, mit leichtem würgen am Ende, aber ohne Auswurf), hat unsere Pebbles ein pflanzliches Mittel bekommen zur Stärkung ihres Immunsystems, dass falls sich doch etwas anbahnt, sie sich selbst dagegen wehren kann. Soweit so gut, wir haben ihr das Mittel verabreicht, sie hat es auch gerne angenommen.
    Allerdings hat sich das Husten dadurch nicht gebessert. Sie verhält sich aber sonst auch nicht auffällig krank, dass man sagen könnte, sie hat nun definitiv eine Erkältung. Sie ist eigentlich putzmunter und will ständig spielen. Bis auf das vorher Geschriebene durch den Zahnwechsel überhaupt keine Verhaltensveränderung.


    Nun meine Frage an euch: Kann dieser Husten durch den Zahnwechsel verursacht sein? Dass sie sich vielleicht seitdem ungünstig an Zähnchen verschluckt hat (wir haben von den 4 nur 2 Stück wieder gefunden)...?


    Wenn sich das Ganze nicht bessert, steht ein erneuter Besuch beim TA an. Aber ich möchte gerne über diesen Weg auch eure Meinungen dazu erfahren, und vielleicht hat jemand ja ähnliche Erfahrungen gemacht.


    Bin gespannt auf eure Antworten :smile:

    Zitat


    Das interessiert mich auch mal, wie andere das handhaben. Gestern erst wieder: Wir liefen mit Leine, fasst sie jemand im Vorbeigehen an. Ich fragte nur, obs sonst noch geht. Am liebsten hätte ich gefragt, ob er selbst mal den Hintern getätschelt haben will. Wenn meine Laune schlecht genug ist, mache ich das direkt mal. :headbash:


    Hallo zusammen


    ich kenne das Problem leider auch zu gut, dass Leute ungefragt meinen Hund anfassen wollen.
    Ist ja auch noch ein Welpe und daher zu süß....
    Ich habe nur das Problem, dass sie sehr ängstlich und zurückhaltend reagiert, was die meisten Leute allerdings irgendwie nicht verstehen (wollen) .... so ein süßer Welpe, der MUSS sich einfach anfassen lassen...
    Es ging schon so weit, dass meine kleine Sheltie Hündin richtig in die Ecke gedrängt wurde, nach dem Motto, die muss jetzt lernen, dass man sich von allen anfassen lässt (auch Aussage der betreffenden Person, mit dem Argument, dass alle Hunde sich bedingungslos von jedem anfassen lassen müssten..).
    Bis ich meine Kleine aus der Situation wieder rausgeholt hatte, war es fast schon zu spät, und sie hatte ihren Schock weg... ging ja nur über dazwischendrängen und die Person anschnauzen. Jetzt habe ich natürlich die Befürchtung, dass meine Maus eine aggressive Angst gegenüber Fremden entwickelt, genau eben aus solchen Situationen heraus. Mittlerweile lasse ich sie gar nicht mehr in solche Situationen kommen, indem ich demonstrativ weglaufe wenn ich jemanden kommen sehe.
    Leute, die zuerst nett Fragen, ob sie denn die Kleine mal streicheln dürften, können das natürlich auch mit Anweisung von mir versuchen, zu manchen kommt sie, bei anderen lässt sie es eben bleiben, das ist dann auch okay.
    Aber wie bringt man denn den Menschen um sich herum bei, dass sie eben zuerst zu fragen haben, bevor sie den Hund anfassen? Ausweichen kann ja auf Dauer keine Lösung sein.
    Sie soll ja Kontakt zu Menschen haben und lernen, dass sie keine Angst haben muss. Aber auf diese "Hau-Ruck" Art, auf die ich nicht mal Einfluss habe, eben nicht.


    Daher bin ich auch sehr interessiert an einer Antwort, wie man in solchen Situationen am besten reagiert :smile: