Beiträge von Jumpie

Ich würde es empfehlen, zumal der Kater wie Du sagst, viel trinkt. Könnte ein Indiz sein.
Lies mal
https://www.tiermedizinportal.…itis-bei-der-katze/481548

Das ist auch recht interessant
http://haustiger.info/katzenpr…teine-struvit-und-oxalat/

Ultraschall oder ggf röntgen wäre auch nicht so verkehrt.

Ja, es heißt zumindest, durch Stress können Blasenentzündungen entstehen.
Da gibt es z.B. Tabletten wie Relaxan oder das Futter "Calm" von RC (obgleich das Futter ja nicht das Hochwertigste ist..)

Wurden die Nierenwerte mal gecheckt?

Meine Katze ist auch so eine Kandidatin..
Wichtig ist, dass man nur noch Nassfutter füttert. Gerade wichtig bei einem Kater; da können sich evtl doch Harnsteine bilden, die die Harnröhre verstopfen.
Gut wäre ein Zimmerbrunnen, damit die Trinkmenge gesteigert wird. (z.B. von Keramik im Hof)

Gut geholfen haben unserer Katze auch Tabletten mit Grünlippmuschelextrakt, z.B. Canosan. Das schützt die Blase.
Von der Firma Heel gibt es auch z.B. Berberis homaccord und Cantharis compositum. Du kannst Heel auch anmailen, sie geben dann Tipps zur Behandlung.

LG

Hier werden noch Plätze gesucht

http://www.lobby-pro-tier.de/l…works-Hunde-Rumaenien.pdf

Nicht sternTV, es war spiegel TV!

Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen- die Szene mit dem Hund, den die eine Frau gerade streicheln wollte und von der anderen Seite kamen die Tierfänger

Gestern kam bei WDR/Servicezeit für Tiere auch ein Bericht, da kam auch Vier Pfoten zu Wort:
http://www.wdr.de/tv/tieresuch…29/00_hunde_rumaenien.jsp

Sie ist jetzt im Hundehimmel

Wir waren gestern bei ihr, diesmal hat sie uns erkannt, war aber immer noch wie weg. Laut Ärztin hatte sie starke Schmerzen und das Schmerzmittel wurde geändert.
Der Bauch war dazu riesig aufgebläht und wenn wir ihn angefasst haben, hat man gemerkt, dass er schmerzt. Laut Ärztin hätte sie aber Kot+Urin abgelassen, warum der Bauch so reagiert, darauf haben wir keine Antwort bekommen.. sie meinte, es sei Quälerei, wenn wir sie nicht einschläfern würden.

Chris: Die Kralle war reingerutscht in die Ritze, hat sich irgendwie festgehakt und dadurch ist sie gefallen.

So, laut Klinik liegt kein Diabetes vor und die Schmerzmittel seien die verträglichsten auf dem Markt..
Sie hat den Chef der Klinik angerufen und er meint, es liege an der Psyche bzw den Nachwirkungen des Bandscheibenvorfalls. Keine Ahnung, ob das jetzt so sein kann

Mein Mann hat nochmal in der Tierklinik angerufen- der Zustand ist unverändert, sie ist immer noch wie weggetreten.
Die Ärztin glaubt nicht, dass es von den Bandscheiben kommt; warum dies aber so ist, weiß sie nicht, sie überlegt noch..
In Gießen kann man so auch nichts sagen, da sie den Hund nicht gesehen haben.
Sie würden zwar ein MRT machen (für 800,--), dies würde aber auch nichts über den Allgemeinzustand sagen.
Evtl sei etwas anderes jetzt aufgetreten (ein Tumor oder so), kann nicht sagen, ob sie was anderes sehen als unsere Klinik, nur dass alles nochmal neu gemacht würde (Röntgen etc)

Habe gerade mit einem Krankenpfleger gesprochen, dieser meint, Cortison bei Diabetes wäre schlecht; aber ich weiß nicht, ob Diabetes nicht bereits getestet wurde (Klinik ruft gleich zurück, hat gerade einen Notfall) oder irgendeine Unverträglichkeit bei den Schmerzmitteln (oder überdosiert. aber das ist wohl auszuschließen?).
Sie bekommt zum Tropf (Ringer..) Cortison, Antibiotika und 2 verschiedene Schmerzmittel. Diese sollten mal testweise weggelassen werden.
Keine Ahnung, ob das ein Ansatz ist... warten jetzt auf RR.

Nochmal ich:

Kann mir jdm was zum Spinalkatheter-Verfahren sagen?
http://www.houndsandpeople.com…hrzehnten-die-veterinare/

Jetzt wo ich weiß, dass es die Bandscheiben sind und im Internet suche, gleicht die Infusionstherapie einem Todesurteil, da unsere Hündin ja eben schon bestimmt Stufe 4 erreicht hat.. da kann wohl nur eine OP etwas bringen heißt es und die aber am Besten innerhalb von 12 Stunden.. so ein Mist!
Ob ich die Klinik wechseln soll? Aber in dem nicht ansprechbaren Zustand jetzt wird eine OP wohl nicht mehr in Frage kommen?!

Wir waren vorhin in der Tierklinik und ich hab nochmal genauer gefragt-.. es ist im Brustrippenbereich, also Bandscheiben, sagte die Ärztin.

Unsere Hündin sah gar nicht gut aus, wie im Koma.. sie hat überhaupt nicht auf uns reagiert, lag die ganze Zeit mit geschlossenen Augen da.
Die Ärztin meinte aber, das könne nicht von den Medikamenten kommen, höchstens etwas von den Schmerzmitteln.
Bei uns zuhause war sie noch "da", hat sogar gefressen und Wasser aus dem Napf getrunken und sich mit dem Vorderbereich aufgerichtet (außer eben in der Nacht, als wohl die Mittel des "normalen" TA nachgelassen hatten.)

Laut der Kliniksärztin hat sie es gestern wohl ab und an probiert, sich mit vorne aufzurichten, hätte aber nur einmal geklappt.

Und heute, wie gesagt, war sie wie weg.. ich verstehe nicht, warum ..
Die Ärztin will morgen nochmal abwarten und ansonsten möchte sie sie einschläfern