Beiträge von Alfredosfrauchen

    Ich kenne zwar Deinen Hund nicht - aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen - dass sie sich ganz fix eingewöhnen, wenn sie erst mal feststellen, dass Hunde-Kumpels da sind, mit denen man sich beschäftigen kann. :rollsmile: :rollsmile:


    Meiner geht montags bis freitags jeden Tag in die HuTa - er freut sich jeden morgen. Läuft schon schwanzwedelnd, gut gelaunt auf den Eingang zu.


    Ich glaube Du musst das Loslassen mehr lernen, als Dein Hund, kann das sein? ;)

    Wenn wirklich keine Familie und keine Freunde/Bekannte den Hund betreuen können, würde ich frühzeitig anfangen mir eine vertrauenswürdige HuTa zu suchen und anfangen den Hund stundenweise daran zu gewöhnen. Erst mal nur für einen Nachmittag abgeben und das dann langsam ausweiten, damit der Hund versteht, dass er immer wieder nach Hause kommt. Einem selbst gibt es auch ein besseres Gefühl den/die Betreuer/in erst mal besser kennen zu lernen. Schließlich ist so eine Betreuung eine Vertrauenssache. Das ist ganz wichtig. Wenn man den Hund mit einem schlechten Gefühl abgibt, merkt der Hund das auch.


    Da ich meinen Hund werktags sowieso in einer HuTa betreuen lasse, habe ich inzwischen 3 Adressen, die sich auch untereinander gut kennen. Sollte mir also mal was passieren, was mich längerfristig ins Krankenhaus bringt, wüsste ich, dass die 3 sich um meinen Hund kümmern würden. Sie kennen ihn gut, und er sie auch. Wir machen zwischendurch auch mal gemeinsame Spaziergänge.


    Sicher kostet das mehr, aber wenn ich im Krankenhaus liege, gebe ich auch weniger Geld aus als sonst. ;)
    Hauptsache meinem Wauz geht's gut! :smile:

    Kann ich frisch aufgetaute Knochen noch mal einfrieren?


    Ich habe eine Tüte Rinderbrustbeine gekauft. Die Stücke frieren aber z.T. so zusammen, dass ich mehr auftauen muss, als er an einem Tag frisst. Beim nächsten mal gucke ich, dass ich sie vor dem Einfrieren einzeln packe - so sammelt man eben seine Erfahrungen. :???:

    Ein Hund arrangiert sich mit allen möglichen, individuellen Lebenssituationen seines Besitzers. Aber ob der damit immer zufrieden ist? Der Hund ist ein sehr soziales Wesen, deswegen käme für mich das ganztägige Alleinsein zu Hause nicht in Frage.


    Ich habe mir jahrelang meinen sehnlichsten Wunsch einen Hund "verboten" wegen dem Job. Bis ich dann von den Hunde-KiTas / HuTas hörte. Wie lange sollte ich auch warten? Bis zur Rente? Ob ich dann noch körperlich fit genug bin? Wer weiss.


    So habe ich nun meinen Hund, der werktags in einem kleinen, festen, sozialen Rudel betreut und bewegt wird. Er freut sich jeden morgen, wenn wir dort ankommen. Auch wenn es ein Stich ins Herz ist, ich glaube über seine Hundekumpels freut er sich mindestens genauso, wie über mein Erscheinen, wenn ich ihn abends wieder abhole.


    Wir drehen dann abends auch noch mal unsere Runde, spielen und kuscheln, etc. und an freien Tagen und Wochenenden ist meine Freizeit sowieso voll auf den Hund ausgerichtet.


    Natürlich schlafen sie phasenweise, stundenlang - aber ob nun in meiner Freizeit bei mir zu Hause, oder in der Betreuung, ist er nicht alleine. Mir ist das wichtig.


    Klar kommt für die HuTa einiges an Kosten jeden Monat zusammen - dass muss eben jeder für sich entscheiden, ob es einem das Wert ist. Mir ist es jeden Cent wert, weil mein Hund gibt es mir 100fach zurück.

    Hallo Lonelydog,


    bist Du eher modern eingerichtet? Dann würde ich Alu-Dibond oder Forex nehmen, das ist gerade (wieder) trendy. ;)
    Bist Du eher klassisch eingerichtet? Dann würde ich Leinwand nehmen.


    das ist reine Geschmackssache und hängt auch ein bißchen von Deine Einrichtung ab - finde ich.

    Nächste Frage:


    habe nun schon öfter gelesen, dass man bei Gelenkproblemen getreidefrei füttern soll.


    Ok, aber warum ist das so?


    Wie wirkt sich das auf die Gelenke aus? Betrifft das alle Gelenkprobleme, oder geht es um ältere Hunde, also degenerative Gelenkprobleme?


    Ich frage deshalb, weil mein Hund noch jung ist, aber nach seinem Kreuzbandriss als Folge Rückenprobleme hat.

    Bis jetzt verträgt er die Umstellung ohne Probleme und frisst - meine ich - mit noch mehr Begeisterung. Wenn der Napf leer ist kommt so ein "war das schon alles???"-Blick zu mir.


    Am Wochenende werde ich ihn mal wieder wiegen - mal sehen ob die Mengen so für ihn stimmen.

    Zitat

    Fang doch mit Fertigbarf an, somit kannst Du ohne Angst probieren ob es klappt.
    Hier gibt es dazu viele Info´s.
    http://www.barf-in-one.de


    Danke für den Tip, aber die Umstellung klappt gut. Er frisst mit seinem gewohnten Appetit und die Outputs sind gut (kleiner und geformt). Das liegt sicher auch daran, dass ich ein ganz gutes Dosenfutter hatte mit hohem Fleischanteil und kaltgepresst.


    Nö, ich will keine Fertigtüten oder Dosen aufmachen und einfach nur in den Napf kippen. Ich möchte jede Zutat frisch sehen und es selber zubereiten. ;)


    Pinky22, dein System finde ich gut. :gut:

    nachdem ich nun ein paar Tage mit grünem Pansen umgestellt hatte, er gut gefressen hat und der Output gut war, gab es gestern Rinderkopffleisch mit Möhre, Zuccini + Apfel püriert mit einem Schuß Lachsöl.


    Heute morgen gabs den Rest vom Rinderkopffleisch-Paket mit eingeweichten Gemüse-/Obst-Flocken und einem Schuß Lachsöl.