Alles anzeigenDie liegen doch auf der Hand:
die Frau hat Zeit,
es ist ihr Herzenswunsch,
sie hat sich verliebt,
kostet einen Bruchteil vom GR,
leichter im Händling,
Kind lernt gleich mal Achtung vor' m anderen Lebewesen
man kommt an die Luft
Spaß-und Treuefaktor........
habe mal angefangen...........vielleicht mal die
Nachteile.......
Pippi in Wohnung, aber kleiner als bei GR
kostet Geld..........................
Ganz Wichtig: Mann will DIESEN Hund nicht.
Beiträge von Krümel21
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Oh nein, arme Paula.
Gute Besserung an die kleine und Daumen sind natürlich gedrückt. -
Um auf den Threadtitel zu antworten: Warum ich mir das antue?
Weil die Liebe und Verbundenheit, die ich mit meinem Hund teilte, so viel mehr hinterlässt als Trauer und Schmerz. Es sind kostbare Erinnerungen und vor allem waren es Lebewesen die es wert waren zu leben. Dafür nehme ich den Schmerz gerne in Kauf. Ich könnte nicht darauf verzichten, ich nehme es als ein Geschenk an einen Partner gefunden gehabt zu haben, der so bedeutend war und ist und immer bleiben wird, dass man nach dessen Tod die Leere empfinden darf und den Verlust zu spüren bekommt, zeigt es doch gerade wie wichtig und wertvoll sie uns waren. Ich sehe es ebenfalls als ein Geschenk an, meinen besten Freund bis zum Schluss begleiten zu dürfen, an seiner Seite zu sein, wenn es soweit ist und für ihn da zu sein. Wenn der Schmerz und die Leere allein der Preis dafür sind, jeden Tag mit einem Hund an meiner Seite durch das Leben zu gehen, auch wenn es für eine begrenzte Zeit ist, dann bin ich mehr als bereit diesen Preis zu zahlen. Denn irgendwann wird der Schmerz besiegt sein und dann denkt man mit einem warmen lächeln an unsere lieben zurück und das ist das was zählt. -
Ich an deiner Stelle würde die sonnige Ecke nehmen, vorausgesetzt du hast dann ein wirklich sicheres Auslaufgatter wo sie ohne Probleme auch alleine/ ohne Aufsicht draußen bleiben können. Ansonsten habe ich eine wenig Bedenken bekommen bei dem was Dackelbenny für Erfahrungen machen musste. Hier steht der Stall vor einer Steinmauer unten ist jedoch Erde, wo sie dann in's Kühle flüchten können.
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Meine damalige Aussi-Mix Hündin wurde mal von für einen Labrador gehalten.
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Hallo Ihr Lieben,
gibt es bestimmte Voraussetzungen an Hund und Halter für eine Rettungshundeausbildung? Damit meine ich nicht unbedingt Rasse, Größe, körperliche Gesundheit etc. sondern viel mehr in welchem Alter der Hund frühstens die Ausbildung anfangen darf (spätestens ja ca. mit 3 Jahren), muss der Hund vorher eine BH ablegen?
Und zuletzt wie findet man einen geeigneten Rettungshund, worauf kann man schon mal achten, wenn man sich einen Welpen holt?Danke euch schon mal. :)
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Ich sag dir jetzt mal schnell die Nachteile von Freiläufen auf, die getrennt vom Stall sind, da wirst du evtl. nicht lange deine Freude daran haben.
1. musst du die beiden Kaninchen tagtäglich hin- und hersetzen, wenn das die Tiere nicht gewöhnt sind, dann kann das schon mal zur Hetzjagd werden, bis du abends die beiden im Freilauf eingefangen hast.2. Du schaffst dir entweder alles doppelt an, oder du musst tagtäglich Wasserschüssel, Futterschüssel, Heu, Schutzhütte hin- und hertragen.
3. Wenn ein Sturm/Regen kommt und ihr nicht zuhause seid, dann sollte der Freilauf auch einen geschützten Bereich bieten
4. Wenn es regnet wollen Kaninchen auch gerne im Freilauf sein, vorausgesetzt, sie haben einen geschützten Bereich. Du wirst dann nass, wenn du abends die Tiere wieder einfangen möchtest um sie ins Nachtgehege zu setzen.
Das brauchst du alles nicht, wenn du das Gehege für die Tiere mardersicher in den Schatten baust und einfach vorne dran für tagsüber Gitterelemente stellst. Die Kaninchen kann man dann abends mittels Haferflocken ganz leicht ins Nachtgehege locken, man muss sie dafür gar nicht anfassen. Und sie können sich aussuchen, ob sie im Gehege bleiben wollen oder im Freilauf rumhüpfen wollen, egal ob es regnet oder schneit.
Hab das alles bereits selbst mitgemacht, spreche daher aus Erfahrung.
Ohh ja, dem kann ich nur zustimmen. Unser Neuling, hatte vorher keinerlei Bezug zu Menschen gehabt und ließ/lässt sich nicht anfassen. Wir mussten ihn mühselig mit einer Transportbox "einfangen" und rüberbringen, das war die ersten Wochen Stress pur, jetzt ist dran gewohnt und geht da freiwillig rein, aber das kostet Mühe und Zeit.
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Das betreffend wollte ich jetzt auch nochmal fragen. Würde es sich denn dann um ein 100% sicheres Außengehege handeln, denn sonst muss natürlich immer jmd. zu Hause sein. :/
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Das Problem ist nicht nur die Sonne an sich, sondern dass sich die Steine auch ziemlich aufheizen. Die Hauswand wirft auch ordentlich Hitze ab.
Ein Sonnenschirm alleine wird da nicht reichen. Da muss man sich auf jeden Fall etwas einfallen lassen.Unsere stehen zwar nicht an der Hauswand, aber wir haben auch öfters nasse Tücher an die Wände gehängt, die spenden Kühle und Feuchtigkeit. Da gibt es schon ein paar Möglichkeiten um sich Abhilfe zu schaffen denke ich.
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Jap genau. So machen wir das auch, da muss man nur sehr gut aufpassen, weil die Sonne dann doch schnell wandert, da muss man ggf. mal umstellen, es sei denn ihr habt einen großen Baum im Garten.