Hallo ihr Lieben, wir haben uns nun dazu entschieden einen Hund aus dem Tierheim aufzunehmen und sind schon fleißig am recherchieren. Es sind schon mehrere Hunde in der engeren Auswahl, allerdings müssen wir noch bis Mitte Juni warten. Die meisten Hunde kommen natürlich aus dem Ausland und es ist mir ein Anliegen gerade einen dieser Hunde zu retten. Nun wollte ich gerne mal hören, wer von euch schon Erfahrungen mit Hunden hat die direkt aus dem Ausland kommen und wie das dann ungefähr abläuft. Auf was muss ich achten, da ich mir ja kein persönliches Bild vom Hund machen kann, sondern zuerst entscheide und ihn dann zu uns hole. Wurden eure Erwartungen erfüllt? Oder wurden euch wesentliche Dinge verheimlicht und habt gar einen total kranken Hund bekommen? Würde mich freuen wenn ihr mir Organisationen empfehlen könnt, falls das erlaubt ist. Wobei es ja dazu auch schon einen Thread gibt. Bin im Moment nur immer auf den gleichen Seiten unterwegs. Ich freue mich über jeden konstruktiven Beitrag. Danke schon Mal...
Beiträge von Krümel21
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Hmmmm... vielleicht wäre ein etwas älteres Tier in diesem Fall gar nicht schlecht für euch. Dann bindet ihr euch nicht gar so lange.
Ich meine jetzt nicht einen Hundeopa sondern einfach ein ausgewachsenes Tier, dass noch ein paar gute Jahre vor sich hat, aber halt nicht mehr 15+.Rassenmäßig würde ich auch darauf achten, dass ihr einen Hund nehmt, der nicht so anspruchsvoll ist und nicht jeden Tag seine 2 Stunden Training benötigt.
Wenn es bei euch genug Platz (großer Garten und so) gibt, dann wäre vielleicht ein Bernhardiner etwas für euch. DIe sind auch glücklich, wenn sie einfach bei ihrer Familie dabei sein dürfen und müssen nicht so intensiv bewegt werden. Wunderbare Couchpotatoes. Aber die sind halt auch riesig, das sollte man im Blick haben.
Wenn es kleiner sein soll: Auch Malteser oder Chihuahuas brauchen nicht ganz so viel Auslauf.
Um ehrlich zu sein, wollen wir sowas nicht nochmal erleben müssen. Bei unserer ersten Hündin war dies der Fall. Sie war bereits ca 7 Jahre alt, als wir sie aufgenommen haben und letztendlich hatten wir sie nur für 1 1/2 Jahre. Das finde ich schrecklich, die Zeit geht so schnell vorüber. Auch wenn ich dankbar bin für jeden gemeinsamen Tag, möchte ich jetzt einen ca 2-3 jährigen Hund. Ach ja eine Couchpotato möchte ich auch nicht unbedingt. Wir sind eher sportliche Typen: Wollen joggen, Rad fahren usw.. Aber trotzdem danke für den Tipp. :)
Ich würde die Entscheidung davon abhängig machen, was die übrigen Familienmitglieder bereit sind einzubringen. Das ging aus deiner Erzählung nicht so hervor.: Vielleicht könnt ihr euch ja mal zusammensetzen und jeder sagt mal was er bereit wäre an Zeit für den Hund zu investieren.
Wenn alle bereit sind zu helfen und schon vorher geklärt wird wie die Arbeit aufgeteilt wird, spricht nichts gegen einen Hund.
Als ich noch jünger war und zuhause wohnte waren wir auch fünf Personen. Um den Hund gekümmert habe sich auf lange Sicht aber nur mein Vater (gezwungenermaßen) und ich. Meine Schwestern hatten nachdem das Interesse am Hund abgeklungen war keine Lust mehr mit dem Hund rauszugehen. Meine Mutter wollte von vornherein nicht mit dem Hund spazieren. Das muss auf euch nicht zutreffen aber ich würde vorher abklären inwieweit die Familie sich organisieren kann.
Wenn ich das deinem Text richtig entnehme:
Die Schwester zieht in einem Jahr aus, die Mutter geht nach dem Sommer arbeiten, der Vater arbeitet vermutlich auch, die jüngere Schwester ist (wenn ich das richtig interpretiere) noch recht jung und hat vllt. nicht immer Lust bzw. so ein Interesse an Hunden wie du. Da wirst du vermutlich den Großteil schultern müssen. Und es müsste eben vorher geklärt werden wer sich kümmert wenn du in einem Jahr in der Ausbildung bist und arbeitest.Das spricht aber natürlich nicht gegen einen Hund.
Würde ich nur vorher mal klären. Natürlich kann man auf 6 Jahre nicht planen. Aber auf ein Jahr sollte man schon planen können.Würde dann auch für einen erwachsenen Hund plädieren.
Also bei uns sind alle voll dabei und das mit Herz uns Hand. Ja mein Bruder, hält sich da eher raus, geht nur abends wenn es wirklich sein muss. Aber die restlichen 5 würden sich absolut um den Hund kümmern. War ja bei unserer letzten Hündin auch der Fall. Sonst hätte ich das gar nicht geschafft. Meine kleine Schwester ist 12 Jahre alt und ich habe es sehr ausführlich mit ihr besprochen und sie geht liebend gern mittags die Runden. Ist ja auch nur nötig wenn ich länger Schule habe. Mein Vater geht immer wenn er kann (arbeitet im Schichtdienst)...also meistens aber morgens und abends. Wenn er nicht kann wechseln sich meine große Schwester und ich ab. Meine Mutter geht morgens wenn mein Vater nicht kann und in ihrer Mittagspause, wenn kein anderer da ist. Daran ändert sich nichts, auch wenn sie mehr arbeitet. Wenn meine Schwester in einem Jahr wegzieht (was noch nicht 100 %ig feststeht, wird meine Mutter eben wie gerade erwähnt ab und zu mal ihre Mittagspausen opfern. Das ist aber kein Problem, bisher haben wir es immer super geschafft und da konnte man sogar mal locker sagen, "ich habe heute so viel zu tun, bin müde, oder habe keine "Lust". Da waren imer noch 2-3 Personen die dann gerne eingesprungen sind. Und wenn eine Person wegfällt, werden wir das trotzdem meistern, da bin ich mir sicher. :)
Einen erwachsenen Hund aufjedenfall, d.h. ich würde gerne einen der zwischen 2-4 Jahre alt ist. -
Ich bin sicher, dass es den idealen Zeitpunkt sowieso nicht gibt.
Ihr seid mehrere Personen, die sich kümmern wollen.
Das ist schon mal sehr gut.
Klar geregelt müsste sein wo der Hund wohnen wird, wenn deine Schwester weg ist und vielleicht auch du ein Studium oder eine Ausbildung auswärts anfängst.Wenn "dein" Hund im Elternhaus zurück bleibt, inwieweit ist er dann noch dein Hund?
LG, Friederike
Vielen Dank für eure Antworten. Also der Hund würde definitiv im Elternhaus bleiben. Meine Schwester zieht dann in ein anderes Land und es ist ja unser Hund. Ich muss dazu sagen, dass ich mit seeehhr großer Wahrscheinlichkeit noch 6-7 Jahre hier leben werde und wenn ich ausziehen sollte dann würde er denke ich auch bei meinen Eltern bleiben, weil es besser ist wenn er in dem Haus mit Garten bleibt und sich weiterhin 3 Personen um ihn kümmern können. Aber so genau kann man das ja auch nicht vorhersagen.
Ihr habt mir aufjedenfall wieder Mut gemacht, wir werden uns jetzt in den Tierheimen umsehen. -
Hallo ihr Lieben, ich hoffe auf euren Rat und eure EHRLICHE Meinung. Also seit meine Hündin eingeschläfert werden musste, fühlt sich unsere Familie einfach nicht komplett an. Uns fehlt es sehr einen Hund im Haus zu haben. Ihr wisst schon was ich meine, wer einmal einen Hund hatte, kann nie wieder ohne.
Nun haben wir intensivst überlegt, ob wir uns im Sommer wieder einen Hund "anschaffen" sollten. Meine ganze Familie ist dafür, genau wie ich. Sogar mein Vater würde alles dafür tun um wieder einen Hund zu haben, was wirklich etwas zu bedeuten hat, da er früher eigtl. keinen Hund wollte. Naja also jedenfalls war es eigtl. schon immer mein Traum eines Tages einen Welpen zu bekommen, den ich selbst erziehen kann usw. Nun wäre eigtl. ein guter Zeitpunkt gewesen, aber meine Familie traut sich das im Moment nicht zu und ich mir ehrlich gesagt auch nicht. Nun waren wir uns sicher das wir wieder einen Hund aus dem TS retten, was mir eh viel lieber ist. Das stand soweit schon fest und alle recherchieren fleißig, aber dennoch frage ich mich oft, ob wir es wirklich so eine gute Idee ist einen Hund aufzunehmen. Was meint ihr?
Also das Problem ist, dass ich noch zur Schule gehe und nächstes Jahr mein Abi mache, d.h. ich werde sehr viel zu tun haben und ich denke, dass mehr als Gassi gehen unter der Woche von mir aus nicht drin sein wird. Wird sind insgesamt 6 Personen, also daran wird es nicht scheitern und der Hund wäre auch nicht sehr viel alleine, jedoch wird er auch nicht jeden Tag ideal ausgelastet werden können, da hauptsächlich ich mich um den Hund kümmere. Meine Schwester ist jetzt alt genug um mit dem Hund mittags raus zu gehen, da ich wahrscheinlich auch länger Schule habe, d.h. ich hätte Zeit ihn dann mit Spielen und Tricks noch etwas auszulasten. Meine Mutter wird aber ab Sommer mehr arbeiten und meine Schwester zieht wahrscheinlich in 1 Jahr aus. Ich frage mich nur, ob der Hund bei uns glücklich werden könnte. Ich will mir nicht einen Hund anschaffen, nur weil wir das wollen. Ich will auch für ihn Sorgen können. Dem Hund würde es hier auf keinen Fall schlecht gehen, ganz sicher nicht und das Wochenende würde auch ihm gehören, wir haben auch einen sehr großen Garten und im Zweifelsfall immer Verwandte die liebend gerne einspringen, wenn es wirklich eng wird, aber ich frage mich dann ob wir vllt. warten sollen bis ich in knapp 1 Jahr fertig bin. Auf der anderen Seite, was ist dann? Ich meine dann werde ich eine Ausbildung anfangen und dann verändert sich so oder so alles wieder, würde das einen Unterschied machen? Unsere Hündin kam auch aus dem TS und sie brauchte auch kein Action jeden Tag, klar sie war gern dabei, wenn wir gespielt, getrickst und apportiert oder Agilty gemacht haben, aber ansonsten hat sie auch gerne viiel geschlafen. Ich weiß einfach nicht was das Richtige ist. Könnt ihr mir weiterhelfen? Danke schon Mal, dass ihr euch das alles durchgelesen habt, sollte ich was wichtiges vergessen haben, lasst es mich wissen. -
Hi. wie einige bestimmt schon wissen, werde ich mir einen Golden Retriever Welpen kaufen. Habe nun Züchter in ganz Deutschland raus gesucht (alle zwischen 5 und 7 Std. weit weg). Nun wollte ich die 8 Züchter die mich begeistert haben telefonisch kontaktieren (vorher nur e-Mail). Ich weiß das klingt jetzt total doof, aber was fragt man denn da alles? Also klar das was ich über die Elterntiere wissen will, das wären z.B. Größe, HD-Werte, Aktivitäten im Hundesport usw. die Daten dazu habe ich aber schon im Internet rausgefunden und für mich beantworten können. Ob noch Welpen zur Verfügung stehen ist klar die erste Frage, aber was bespricht man denn dann noch?
Mich würde der Preis auch noch unbedingt interessieren, jetzt habe ich in einem anderen Thread gelesen, dass die dann immer total pampig reagiert hätten, nun bin ich verunsichert. Ich mein Geld spielt da auch schon eine große Rolle und ich weiß dass man sowas eigtl beim kennenlernen klärt, aber ich kann nicht alle 10 Züchter in ganz DE besuchen, da muss ich meine Wahl noch etwas verkleinern und da wäre der Preis hilfreich. Was meint ihr? -
Ja, das ist ein Unding, wie mit dir umgegangen wird! Dass du immer noch so erklärst, dafür hast du meine Anerkennung!
Bin ganz deiner Meinung. Es tut mir schrecklich Leid was passiert ist und sicherlich bist du nicht vollkommen unschuldig, aber eben auch nicht alleine Schuld und das du dir Sorgen um die Konsequenzen machst ist ja logisch. Ich hab allerdings keine Ahnung was das betrifft, aber du hattest den Hund ja an der Leine und die anderen nicht, also sehe ich deine Chancen nicht ganz so schlecht. Viel Glück und Kraft für das was kommen mag . PS: Lass dich nicht unterkriegen...
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Bin gerade auf diesen Thread gestoßen und ich möchte dir danken, dass du hier Mut machst. Meine Hündin ist heute vor 20 Tagen eingeschläfert worden, auch Niereninsuffizienz. Und ich bin unendlich traurig und vermisse sie unendlich doll. Du hattest wenigstens noch Zeit mit der Diagnose zu leben und dich auf den Tag vorzubereiten, bei uns ging alles so unglaublich schnell. Die Diagnose kam 5 Tage vor ihrem Tod ganz plötzlich, ich habe alles versucht: 4 Tage Infusionen neues Futter usw.. war Tag und Nacht an ihrem Bett und habe mich für alles bedankt. Doch die Werte wurden noch schlechter, also ließ ich sie gehen, was anderes hatte sie einfach nicht verdient, nach allem was sie uns gegeben hat, nämlich bedingungslose Liebe. Das fiese ist, dass ich sie gerade mal 1 1/2 Jahre an meiner Seite haben durfte, aber immerhin ich bin dankbar für jeden Tag. Sie hatte so ein qualvolles Leben nicht verdient, ich habe sie in Griechenland von der Straße geholt, sie hatte Leishmaniose, war in keinem guten Zustand, aber ich habe mich sofort in sie verliebt. Sie war mein erster Hund und unglaublich perfekt, es war als hätte sie sich jeden Tag auf's Neue bei mir bedanken wollen. Sie hat nie gebellt, war immer glücklich, hat sich mit jedem Hund verstanden, einfach die Beste Hündin die ich hätte haben können. Ich werde sie nie vergessen, sie ist für immer in meinem Herzen. R.I.P my sunshine <3
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Kann nicht mehr editieren.
Nochmal kurz bezüglich Aussies. Die meisten Leute machen sich Gedanken um die Auslastung. Das ist Quatsch. Ja natürlich ein Aussie möchte, wenn er erwachsen ist (also ab 1 Jahr aufwärts), sinnvoll beschäftigt werden. Ein Goldie aus Arbeitslinien möchte das auf seinem Aufgabengebiet aber genauso.
Wesentlich öfter machen doch beim Aussie das ausgeprägte Territorialverhalten und der Schutztrieb Probleme. Ein Aussie bringt ein gewisses Maß an Aggressionspotential mit und dessen sollte man sich bewusst sein. Ein Blick auf Aussie in Not zeigt deutlich, warum die meisten Hunde wieder abgegeben werden, nämlich weil sie ihre Menschen kontrollieren und ihren Willen notfalls auch mit den Zähnen durchsetzen, wenn sie innerhalb der familiären Struktur nicht glasklar eingeordnet sind.
Zu nachgiebiges oder inkonsequentes Verhalten ist absolut fehl am Platz.
Kann man einen Hund mit diesem Potential händeln und möchte man das vor allen Dingen, dann ist der Aussie unter Umständen die richtige Wahl.
Richtig und konsequent geführt hat man einen Hund, der für seinen Menschen durchs Feuer gehen würde und sich immer wieder was Neues einfallen lässt. Das macht die Begeisterung beim Aussie aus.Nur falls der Aussie doch noch im Geheimen im Rennen ist.
Ja da gebe ich dir Recht. Habe da in dem Bereich allerdings noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt und das mit der Konsequenz ist so eine Sache Also ich bin sehr konsequent und habe auch Ahnung sag ich jetzt mal, aber der Rest der Familie hält sich nicht immer so strikt an meine Anweisungen, ist ja auch in Ordnung, aber ich denke bei einem Aussi könnte das problematisch werden. Auch wenn unsere Hündin ein Aussi Mischling war, hatte sie nichts von der Rasse außer das Aussehen und die Intelligenz. Bei ihr konnte man ohne folgen mal etwas falsch machen, gebellt hat sie in der ganzen Zeit wo sie an unserer Seite ging höchstens 2 Mal, Territorialverhalten, hat sie noch nie was von gehört, alle waren jederzeit herzlich willkommen. Und wurden so begrüßt . Oh man sie fehlt mir so sehr, warum ist das Leben manchmal so ungerecht!? Sie war der absolute Traumhund und ich bin dankbar, dass ich überhaupt ein Teil von ihrem Leben sein durfte. Aber der Schmerz ist unbeschreiblich, die Zeit war viel zu kurz. Tut mir Leid, dass gehört gar nicht hier her, aber dass musste jetzt mal raus.
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Also wenn der GR vom Wesen her absolut deiner Rasse ist, dann fahrt doch einfach demnächst mal auf eine Ausstellung und sucht nach Vertretern der Rasse, die optisch passen. Dort könnt ihr dann auch direkt erfahren, ob es vom Wesen her zu euch passen könnte und so bekommt ihr eine Züchterliste, bei denen ihr euch dann auf Wartelisten setzen lassen könnt!
Naja aber das ist ja das Problem, also dass die dann keine Würfe geplant haben, habe jetzt schon alle Züchter durch, die vom Zeitpunkt her passen würden, aber die in der Umgebung sehen eben nicht schön aus und die schönen, sind zwischen 5 und 7 Std weit entfernt, da kann ich nicht mal so spontan hinfahren. :/
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So sind aber nicht alle!
Das ist wie bei vielen Rassen: Man muss sich selber den für sich passenden Züchter suchen.Hier mal Bilder von meinem Mylo (habe leider keine "richtigen" Standbilder, aber ich denke man erkennt die Proportionen):
[IMG: https://40.media.tumblr.com/ff17c6a7a531efbf9444bb69885c76f0/tumblr_n2aigqHDBI1rtu7nlo9_500.jpg]
Jaa das ist doch mal ein wunderschöner Golden Retriever wie aus dem Bilderbuch und dann heißt er auch noch Mylo (meine Hündin hieß Myla) *_* Von so einem träume ich, habe jetzt schon einige Züchter gefunden, wo es auch "normale" gibt, aber da sind die Eltern meist aus jagdlicher Leistungszucht, ist das dann nochmal was anderes als diese Field Trial Type Linie? Denn sehr ausgeprägter Jagdtrieb ist eigentlich nicht erwünscht. :/ Weißt du zufällig noch von welchem Züchter du deinen Goldie hattest, falls du ihn überhaupt vom Züchter hattest!?