wilma ist auf dem schoss oder im ''fußraum' je nach dem :) und imer ganz brav eingerollt und schläft
Beiträge von Maady
-
-
Also generell kann ich fast jedem Hund etwas abverlangen.
Aber ich muss nicht jeden Hund bzw jede Rasse haben!
Ich finde viele Hunde süß/optisch ansprechend etc
Wenn ich mir dann aber Erbkrankheiten/Fellpflege/Charakter angucke, komme ich zu dem Schluss, dass sie nicht passen
Ich persönlich würde nur noch Hunde aus der 10er Gruppe aufnehmen alles andere ist einfach nicht das Richtige.
Und ich denke das ist auch ok. Dennoch würd ich jeden HUnd knuddeln und auch jeden Hund (sofern stubenrein und sozialverträglich) für eine Urlaubszeit hier aufnehmen. Ich würde auch sicherlich einen anderen Hund lieb haben können, der nicht aus Gruppe 10 stammt.. aber ich glaube nicht, dass dieser dann so gut passen würde -
Zitat
Oh je, dass die mit ihren 9 und 9,5 Kilo gegen 17 oder 18 Kilo Hunde laufen würde ich auch nicht zulassen :-/ Wenn eh erst einzeln gelaufen wird, mache ich mir keine Sorgen. Klar kann immer was passieren, aber das ist auch nicht ganz unwahrscheinlich wenn sie bei uns durch den Garten flitzen oder auf einer Wiese Vollgas geben. Ab Oktober hätten wir dann auch mehr Zeit an den Wochenenden wobei da die Saison wahrscheinlich schon wieder vorbei ist, nachfragen kann ich im Verein ja trotzdem mal.
Ja im training wird erst einzelngelaufen und im training kannst du dir ja letzendlich die Hunde aussuchen, die mit deinen laufen sollen - falls du mal ein 'Feld füllen' magst ^^ das wird also keine Probleme bereiten.
Ausserdem ist den Hunden ja egal ob sie um einen Pokal rennen oder nur im Training. Den Unterschied kennen ja nur wir Menschen.
^^
Oktober ist in der Tat etwas spät, kann aber sein, dass ihr noch 1,2,3 Trainings mitmachen könnt :)
Falls nicht dann halt nächstes Jahr. Vll bin ich ja mit Wilma in der Nähe dann würd sie sicherlich auch mitmachen
Bis dahin ist sie dann ja auch alt genug für ganze Runden -
Wilma ist immer ein Galgo aus Spanien und wird ja noch sooooo groß werden
Und wenn ich dann sag dass die so fertig ist, werd ich doof angeguckt oder mir wird widersprochen
ähm ja is klar.... ich weiss ja nich was ich mir da gekauft habe -
Zitat
Danke für die ausführliche Erklärung Dass ich da mit den beiden Zwergnasen nix reißen kann ist klar, finde ich aber auch nicht tragisch, denn wir würden das eh nur zum Spaß probieren wollen. Irgendwelche Ambitionen haben wir nicht, denke halt Toffee hätte da viel Freude dran. Die war schon immer ganz gefesselt wenn wir mal nur zum gucken bei einem Rennen waren.
Edit: Dass die Leute auf der Bahn genau das sagen, davor habe ich auch ein bisschen Angst
du ich hätt da mehr angst, dass meine minis da umgerempelt werden.
Das kann bei deinem 10 (?) kg rüden gegen einen 16/18kg Rüden voll in die Hose gehen. Selbst wenn das keine Absicht ist, sind das teilweise richtige Brecher, die auch optisch manchmal wenig mit Whippet zu tun haben.
Es word dich übrigens keiner auslachen. v.a beim Training ist es schnurzpiepsegal, ob renner oder showie.
Da wird jeder freundlich aufgenommen und an die Hand genommen - so meine Erfahrung
Ansonsten müsstest du ja fürs Rennen erst die Rennlizenz machen
Und es gibt manchmal die Möglichkeit des Solorennens.
Dein Hund rennt allein (also ohne Gefahr von/für andere/n) und aus den Solorennzeiten deines Hundes und der anderen Solisten wird der Gewinner ermittelt
Ganz gut, denn manche Whippets lassen sich in der Gruppe nach hinten fallen, weil zu eingeschüchtert von der Gruppendynamik. Oder falls du selbst so eine Krawallschwester/bruder hast Dann hilfts auch, wenn der Hund allein rennt, ohne andere mobben zu können -
Du fängst erst mit dem training an.
D.h. erstmal wird der Whippet (aussem am Startkasten oder vor dem startkasten) gestartet. d.h. ohne halsband von dir losgelassen. Die strecke ist dann ca. 100m lang - man nennt das 'trainingsgerade'
wenn der Whippet das gut mitmacht und man merkt, dass er verstanden hat 'worum es geht'
dann kann man anfangen den Whippet an den Startkasten zu gewöhnen.
Ich würde hinten erstmal offen lassen - die meisten Whipps sind so gaga nach dem 'hasen', dass die auch gar nicht groß auf ihre umgebung achten. Vorn auflassen würd ich nicht - damit der whippet direkt merkt dass die tür aufgeht... manch einer hat sich da den schädel eingeschalgen, wenn man beim training erst vorn offen gelassen hat.
Man kann dann die Strecke je nach Trainingszustand verlängern.. Trainingsgerade, Halbe Runde, 280m, 350... etc.
Trainiert wird zunächst allein, bist der Hund 'gut läuft' - aus dem Startkasten
danach kann man dann einen zweiten Hund (der erfahren sein sollte und sauber läuft - d.h. ohne rempeln, beissen etc.) mit einbeziehen. Und wenn man danne inige an der Rennbahn kennt kann man auch im Training gleich 2,3,4 Hunde gleichzeitig laufen lassen.
In Gelsenkirchen war letztens ein Gewichtunterteiltes rennen.. da wurden die hunde dann per Gewicht eingeteilt
ansonsten werden alle Rüden über 51 cm 'ausgemessen' und dürfen in der nationalen Klasse anfangen. Hündinnen ab 48cm sind 'raus'... heisst aber oftmals nix.. die messungen kann man beeinflussen
Ich würd mit deinen mini hunden aus showlinie beim training bleiben. Auf Rennen haben sie wohl eher wenig chancen, denk ich.. v.a. weil da eben viele 'brecher' sind.. deutlich größer als 51 cm, aber trotzdem 'eingemessen' -
Zitat
Ey .... MOOOOMENT MAL ....
WER IST DAS DENN?
Anouk? wer was wo? Wie suess ist dieeeee denn bitteschoen? Ist das ein Spielchen? Zu einem Whippet dazu? Meine Hoffnungen steigen gerade ganz erheblich!
also wilma liebt spielchen und tobt auch ordentlich mit denen - immer gaaaanz vorsichtig
aber sie kennt die auch von klein auf! für mich wäre es theoretisch auch eine option - wenn mein Mann nicht so dagegen wäre
wilma würd sicherlich ihren weihnachtswunschzetteln ein Windspiel hinzufügen
Ich würd nur nicht einen von den gaaaaanz kleinen nehmen und die mit den gaaanz zierlichen Beinchen.
Also nicht die Grenzhündinnen mit 32/34 cm, sondern ruhig gucken dass die Eltern an der oberen größengrenze sind.
Ich kenn auch zwei tolle 'nationale' Windspiele: 42 & 44 cm - das wär auch noch was -
Zitat
Danke dir. Wow, das stimmt mich optimistisch!
Ich bemerke bei Ares, der nun vier Monate ist, die beginnende Selbständigkeit. Langsam ist die Welt interessanter als Frauchen und Ares zieht es vor, diese manchmal ohne mich zu erkunden. Ach ja, die lieben Kleinen.
Ui, sie reagieren auch auf Wildgeruch? Ich dachte, losgeflitzt wird nur bei Sichtung...emma hat podencos - die reagieren auch auf geruch
bei dem grey hast du vermutlich mehr glück
wobei ich auch nen whippet kenne der fährte liesst.. aber das ist eher die ausnahme
wilma kann auch grundkommandos. klar. sizt, platz, ab ins körbchen, nein, aus, fuß... und sie ist sehr zuverlässig im rückruf :) alles eine frage der geduld, motivation und liebevoller konsequenz.p.s wenn er mal zu selbstständig wird und auf das 'komm' kommando nicht reagiert, einfach umdrehen und gehen. oder sich verstecken
-
Zitat
Hallo, Windhundfreunde!
Bei mir lebt seit ca. zwei Wochen ein junger Greyhoundrüde. Es läuft gut mit dem "Kleinen", er lebt sich mehr und mehr ein. Vor der Anschaffung habe ich mich umfassend informiert, trotzdem hätte ich die eine oder andere Frage.
Ares, so sein Name, ist ein ruhiger, unkomplizierter Welpe. Er verhält sich mir gegenüber distanziert. Dieses Verhalten kann ich noch nicht recht einschätzen. Auch in der Nacht will er keine Nähe. Ich glaubte, Welpen haben ein großes Bedürfniss nach Zuneigung, aber meiner kaum. Waren eure Welpis auch so? Er reagiert dafür umso mehr auf eine helle, beinahe quiekende Stimme.
Der Rückruf klappt bisher gut, ich übe fleißig, damit er immer freudig zu mir zurückkommt. Wie übt ihr den Rückruf? Ich gehe davon aus, dass dies bereits im Welpenalter spielerisch aufgebaut werden sollte. Jedes Mal, wenn ich Ares rufe und er zu mir kommt, wird er gelobt und bekommt ein Leckerchen. Das tun wir über den Tag verteilt. Meine Hundetrainerin empfiehlt ein Training mit Schleppleine.
Man liest/ hört ja immer wieder, dass Windhunde "unerziehbar" seien. Ich lege Wert auf einen (mehr oder weniger... ) guten Grundgehorsam. Habt ihr das mit euren Windhunden erreicht? Ares` Züchter sind der Meinung, dass man Greyhounds gut erziehen kann. Ich bin zuversichtlich, aber viele sagen das Gegenteil. Ich möchte die rassespezifischen Eigenschaften respektieren.
Ich freue mich auf eure Rückmeldung!Ich hab zwar keinen Grey, aber einen Whippet - und würde sagen, dass vor allem die zwei Rassen inkl. dem Ital. Windspiel recht einfach zu erziehen sind.
Was natürlich gut sein kann, ist, dass der Hund später bei Wildsichtung alles stehen und liegen lässt und dann eben nicht reagiert. Aber im normalen Alltag wird dich das eher weniger stören, sofern du das passende Auslaufgebiet an der Hand hast.
Ich habe Wilma schon von klein ab frei laufen lassen (da wo natürlich keine Strasse war), da Welpen idR ja einen Folgetrieb besitzen. Das ganze wurde dann ähnlich aufgebaut, wie bei dir.
Wenn sie von sich kam direkt freundlich den Befehl äussern und dann freudig begrüßen, als gäbe es nichts schöneres. Ggf. mit Leckerchen oder einem tollen Spiel. Wenn sie verstanden hat, dass der 'Befehl' (ich würde es nicht streng sagen, sondern mit einer hohen stimme, gerade wenn er darauf reagiert) verstanden wurde, dann einfach immer mal wieder rufen und superleckerchen rein in den hund ^^ - dann direkt wieder laufen lassen. Hin und wieder auch einfach mal anleinen und wieder ableinen. Damit das Anleinen nichts doofes bleibt. Dann kommt der Hund nämlich nacher nicht mehr gern.
das ganze dann bei bedarf steigern. (Ablenkung etc wenn alles gut sitzt) Wichtig ist: Immer nur einmal rufen und nur in situationen, wo man sich sicher ist, dass der hund auch kommt. Das hat man mit Schlepp natürlich besser unter Kontrolle - andererseits sind Hunde nicht dumm und die meisten merken wenn die schlepp dran ist oder nicht. -
herzlichen glückwunsch zum familiennachwuchs
also ich hab alles nur überflogen aber ich kann die petfun kratzbäume empfehlen... meine hatten das ding geliebt.. vor allem die hängematten
ansonsten finde ich noch wichtig zu erwähnen, dass sich meist zwei kater besser untereinander verstehen.
da kater anders spielen (oft jedenfalls) als katzen und irgendwie länger 'kindlich' bleiben - im kopp jedenfalls
muss natürlich auch da passen... ich würd nen hyperaktiven kerl nicht grad ne schlaftablette vor die nase setzen
ich würd den kleinen kerl sich erstmal eingewöhnen lassen
gucken dass er sich gut macht und dann mal nach nr. 2 gucken.. am besten einen spielgefährten der schon recht aufgeschlossen ist - dann kann der ängstlichere sich etwas abgucken