Beiträge von Maady

    Also Stachelhalsband ist natürlich völliger Schwachsinn. Absolutes No-Go!


    Ich würd bei dem Hund von Anfang an erstmal den Kontakt zu dir aufbauen.
    also jedes mal wenn der Hund zu dir schaut - belohnen.
    evtl über clicker. so dass es gefördert wird, wenn er sich dir gegenüber aufmerksam zeigt.
    Man kann das ganze auch mit dem Kommando 'Schau' zusammen führen.
    Und dann evtl auch mal schauen ob es nicht noch 'ein besseres' leckerchen gibt, für dass er mehr macht.
    Diese Hundeleberwurst ist manchmal sehr hoch im kurs


    Impulskontrolle wäre sicherlich auch noch etwas, was der Hund lernen sollte.
    also, dass der Hund lernt sich zu beherrschen.


    Und als letztes ein abbruchsignal: das ist dafür da, dass der Hund aufhört, mit dem was er grade tut.
    http://www.youtube.com/watch?v=VavV8QfpCwE
    in dem video sind ein paar grundschritte dafür, wie man das angeht.


    ''Fuß'' lernen geht auch: velleicht mit einer anderen methode, als mit dem richtungswechsel..
    manche Hunde lernen mit anderen mehtoden besser. ist von hund zu hund unterschiedlich
    hier mal 4 Methoden:
    http://www.youtube.com/watch?v=1jm95jDz61s

    hallo, ok danke sehr
    ich hatte nämlich eigentlich auch den eindruch dass es nicht schlecht ist.
    was MOS und FOS angeht.. klingt für mich nach Zucker - da muss ich nochmal schauen.
    Bei der linksammlung waren auch einige dabei, die mir gefallen haben.. :gut:


    edit: ok MOS und FOS sind ballaststoffe..

    Japp hier auch - franz. bulldoggen, Möpse, relativ viele engl. Bulldoggen (also früher hab ich nie eine gesehen, jetzt schon häufiger), JRTs und Aussies/Border auch sehr viele.
    Dazu viele viele Chis, die wohl nie ihre Füße benutzt haben :headbash:

    Nunja also zunächst halte ich von welpenfutter allgemein nichts,
    Da ein welpe in der natur auch keine Kaninchen für Welpen bekommen würde.
    Ausserdem finde ich viele Welpenfutter zugehaltvoll und ich möchte nicht, dass die Kleine zu schnell wächst.
    Also war für mich von Anfang an klar, dass ich ein Futter für adulte Tiere suche.
    So und dann hab ich mich erkundigt, bzw gelesen und über all die vielen "bösen" inhaltsstoffe gelesen.
    Von mais, der im Verdacht steht den Hund in seinem Verhalten zu beeinflussen etc pp.
    Und nachdem ich dann ein Futter gesucht habe ohne diese ganzen "böse böse" inhaltsstoffe blieb nicht mehr viel übrig
    Ich suche ein futter ohne mais, soja und mit keinem bis wenig getreide... Ohne zucker und unnützliche zusatzstoffe
    Natürlich trotzdem mit kohlenhydraten, aber nicht aus weizen o.ä
    Ob jetzt hypoallergen oder nicht, ist mir schnuppe wie das deklariert ist.
    Ich will einfach nur schädliche dinge vermeiden.. Deswegen.

    Hallo,


    Ich bin ja recht neu was die Hundehlatung angeht. Ich hab zwar erfahrung mit Hunden, aber eben auch nur mit Hunden wo sich a) meine Eltern um die Ernährung gekümmert haben oder b) Urlaubshunde von verwandten/Bekannten die ebenfalls ihr 'eigenes' Futter mitgebracht haben, ohne dass ich mir gedanken darum gemacht habe ob das Futter nun 'gut' oder 'schlecht' ist.


    Bei uns soll sehr bald ein Whippet-Welpe einziehen.
    Gewöhnt von der Züchterin ist er Happy Dog und damit ist sie auch zufrieden, das wird er natürlich auch weiter bekommen.
    An Barf trau ich mich noch nicht ran, würd ich aber auch machen z.b. als Teilbarf oder auch fertigbarf zwischendurch. Also so 3-7 Mahlzeiten in der Woche.


    Nun such ich das richtige Futter und lese immer 'Mais, Getreide und Soja' =Böse, zuviel Rohprotein =Böse


    Und bin dabei auf dieses Futter gestossen:


    Simpsons Premium Adult Sensitive Lamm & Kartoffel
    Rohprotein Rohfett Rohfaser Rohasche Kalzium Phosphor Omega-3 Fettsäure
    14.0 % 14.0 % 3.5 % 11.0 % 2.09 % 1.14 % 1.72 % 2.95



    Meine Frage nun an euch - was haltet ihr davon?

    also wenn es sich nicht legt, dann würde ich wirklich ernsthaft über einen 2. hund wieder nachdenken-
    da deine aber schon 9 ist, vielleicht eher einen hund ab 4/5 jahren? weil ein welpe könnte schnell zu stürmisch sein, die ältere dame nerven etc.
    kommt aber natürlich darauf an wie deine hündin so drauf ist :)

    Aalso meine beste Freundin hat waahnsinnige Angst vor Hunden.
    Nicht vor unbedingt allen.
    Aber sie ekelt sich auch vor einigen (Besonders kleine, kläffende oder große 'bedrohlich' wirkende)
    Als ich noch Zuhause gewohnt habe (wir kennen uns seit der Schule) hatten wir einen Goldi. Mit dem kam sie recht gut klar, weil der eben so ein absolut freundliches Gesicht hatte. Aber zu Nahe sollte er auch nicht kommen.
    Ich hab ihn dann aus Rücksicht immer in sein Körbchen geschickt. Das war auch meist kein Akt großer Dinge. Das Kommando kannte er und dann hat er sich da brav mit nem Ohr hingelegt und geknabbert.
    Also ich achte schon drauf (auch in Zukunft mit eigenem Hund) dass meiner niemanden belästigt.


    Aber da ich auch eine Zeit mit Tieren und Kindern zusammen gearbeitet habe: Angst von Müttern/Vätern überträgt sich unglaublich stark auf die Kinder. Wenn Mütter (Haben ja meist mehr Stunden am Tag mit den Kindern zu tun) vor etwas Angst haben oder sich ekeln, dann gehen 90% der Kinder mit der Sache genauso um.


    Ich rate also auch das ''Hundeproblem' mit einer Art Therapie in den Griff zu bekommen. Da ist ja auch gar nichts schlimmes bei. Evtl mit deiner Tochter auch zusammen, damit sich ihre Angst nicht noch weiter festigt.
    Denn wenn sie lernt die Tiere einzuschätzen (und du auch) dann wird sie Hunde bestimmt bald mögen bzw weniger Angst haben.