Beiträge von JarJarBinks

    100 gr pro Tag finde ich wirklich sehr sehr wenig!


    Ich würde mir vom Tierarzt nicht sagen lassen, wie viel sie jetzt genau fressen soll, sondern was ihr Idealgewicht ist!


    Je nachdem welches Futter du fütterst, wird sich der Tagesbedarf auch verändern! Und manche Katzen verwerten Futter wiederrum besser als andere...


    Wenn du eh schon bei Fressnapf einkauft, würde ich neben Select Gold einfach noch andere Dosenfuttersorten mitnehmen (Animonda Carny, Schmusy, Catz finefood, Real nature und alle anderen Sorten in denen kein Getreide und kein Zucker ist). Ich kaufe einfach immer eine bunte Mischung und nehm besonders die Sondernagebote von den Sorten mit (häufig bekommt man Real Nature bspw. 3 für 2 oder so)... Dann würde ich sie einfach anfangs mit der angegebenen Menge auf der Dose füttern (also ausgehend von ihrem Idealgewicht und nciht dem,w as sie jetzt hat) und sie anfangs häufiger mal wiegen, so merkst du dann ob du mehr oder weniger füttern musst!


    Mein Kater und meine Katze wiegen fast gleich viel, damit meine Katze allerdings ihr Gewicht hält, braucht sie pro Tag mind. 50gr mehr zu fressen als er und das obwohl beide kastriert sind! Sie wiegen beide um die 5 kg und er bekommt 300-350gr täglich, sie 350-400gr! Das liegt zwar über jeglicher Fütterungsempfehlung, aber bei weniger nehmen sie einfach zu dolle ab!

    Bei uns gibt es auch größtenteils Macs, Grau, Real nature und Animonda Carni, ab un zu gibts auch mal ne Dose Select Gold oder Premiere...


    Normalerweise gibts bei uns dann jeden Tag eine andere Dose mit anderen Fleischsorten, so versuche ich mögliche Defizite in den einzelnen Futtersorten auszugleichen und sie mäkeln nicht rum, sobald es mal eine kleine Umstellung gibt (dennoch haben unsere Katzen Vorlieben und Futter was sie nciht so sehr mögen, aber für einen Tag fressen sie auch das, nur nicht mit so viel Begeisterung! Mein Kater mag bspw. Fischsorten nciht so gerne, dafür liebt es unsere Katze)!


    Ab und zu gibt es zwischendurch mal ein bisschen Trockenfutter zum snacken und einmal pro Woche bekommen sie einen Hühnerhals zum kauen und zwischendurch mal etwas Hühnchen vom Hund!


    Die Katze hatte mein Mann schon, bevor wir uns kennengelernt haben und wurde damals fast ausschließlich mit Royal Canin TroFu und Whiskas Nasffutter gefüttert! Am Anfang wollte sie auch das bessere Nassfutter nicht fressen, also habe ich über 8 Wochen ganz langsam umgestellt, indem ich die Nassfuttersorten gemischt habe(der Anteil vom Whiskas wurde immer kleiner)!

    Zitat


    Darf ich nach den genauen Gründen fragen wieso Du deinen Hund nicht in eine Hundekita geben würdest? Ich meine, eigentlich geht man dann ja davon aus dass da Hundekenner sind, die auch wissen, dass unterschiedliche Rassen etwa unterschiedliche "Behandlung" brauchen.


    Auf der einen Seite sind Gebrauchshunderassen eigentlich auch nur Hunde, auf der anderen Seite sind sie häufig eben doch anders, als der "normale Familienbegleithund".


    Es gibt hier sicherlich eine ganze Reihe von Usern, die in dem Bereich wesentlich mehr Erfahrungen haben, ich kann nur mal unsere Dobermannhündin beschreiben und meinen kleinen Erfahrunsgschatz teilen:


    Himora ist bei allem wesentlich schneller, als andere Hunde! Auf eine Hundewiese zum toben könnten wir derzeit nur gehen, wenn wir sie vorher schonmal eine halbe Stunde lang wirklich kaputt gespielt haben! Auch andere Hunde in ihrem Alter wirken gegen sie irgendwie behäbig und faul... Viele Hunde werden dann gerne mal zickig, oder grob ihr gegenüber, wenn sie dann das 7. Mal an ihnen vorbei gerannt ist! Aber auch geistig ist sie bei vielen Dingen einfach schneller als andere Hunde...sie lernt extrem schnell, aber leider nicht nur Kommandos, sondern auch Unfug! Alles was einmal funktioniert hat, wird danach noch wenigstens 10x ausgetestet!


    Beim Spaziergang muss man auch innerlich absolut entspannt sein..Sobald ich nur die kleinste Sorge habe, dass Himora den entgegenkommenden Hund anbellen könnte, tut sie es auch! Sie merkt sofort jegliche Stimmungsschwankungen und stellt sich sofort vor mich, sobald sie nur irgendwelche Schwäche merkt! Und nen bellenden Dobermann an der Leine zu haben, ist ein komplett anderes Bild, als ein bellender Goldie etc.


    Die etwas älteren DSH, Dobermänner und Malis, die bei uns auf dem Platz sind(so ab 2 Jahre aufwärts) sind im Kopf extrem erwachsen...die haben einfach nichts davon, mit anderen fremden Hunden zu spielen und reagieren auch auf jegliche Provokation von anderen Hunden einfach sehr direkt und klar! Gerade DSH gelten ja meistens auch deswegen als nicht gerade sozialverträglich...


    Ich würde sie also niemals in eine normale Hunde-Kita geben können, weil sie nur durch absolute Konsequenz zu Ruhepausen gebracht werden könnte, weil es mit Sicherheit irgendwo mal Stress mit anderen Hunden geben würde und weil dann mit noch größerer Sicherheit die anderen Hundebesitzer jegliche Schuld beim bösen Dobermann suchen würde! (Wie gesagt, es gibt mit Sicherheit auch Menschen, die sich wirklich auskennen, aber die sind zumindest hier im Umkreis einfach nicht vorhanden).


    Die Bedeutung des Wortes "Hundekenner" sehe ich mittlerweile auch als schwierig an! Wir haben bis zu unserem jetzigen Hundeplatz (mit dem wir sehr zufrieden sind, wo aber auch tatsächlich nur VPG angeboten wird) ingesamt 8 Hundeschulen/- Vereine durchgetestet/ angefragt, die allesamt einfach mit unserem Hund nicht klar kamen!


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    Warum soll es denn von den Eigenschaften her ein DSH sein? Nur weil dir das Schrägheck eines HZ Schäfis nicht so gefällt (und da gibt es bestimmt Zuchten, die auch einen gemäßigteren Rücken züchten...muss man nur länger suchen) solltest du dir keinen LZ DSH anschaffen, rein der Optik wegen!

    Rein optisch gesehen wäre ja mein absoluter Traum:


    Eine Dobermannhündin schwatz-braun
    Ein Dobermannrüde Braun
    Eine Deutsche Pinscher Hüdnin schwarz/braun
    Ein Deutscher Pinscher Rüde braun
    Eine Zwergpinscher Hündin schwarz/braun
    Ein Zwergpinscher Rüde braun


    :D :D


    Vom Aussehen mal abgesehen wäre ich mit Sicherheit nach 2 Tagen ein nervliches Wrack :headbash: Aber niedlich aussehen würds bestimmt! Und dann würd ich auch noch Zughundesport betreiben, die kleinsten vorne weg und dann wie die Orgelpfeifen aufgebaut :lol:

    Die Warscheinlichkeit,dass du nicht nur keine Zeit für einen Welpen hast, sondern auch nciht für einen ausgewachsenen Hund ist einfach sehr groß!


    Vollzeit arbeiten heißt in den meisten Fällen, dass du 8h und mehr außer Haus bist! Auch einem erwachsenen Hund kannst du eine so lange Zeit einfach nicht zumuten! Geschweige denn einem Junghund (ich vermute mal, du hast nicht unbedingt vor nach deinem Studium erst einmal 1-2 Jahre Arbeitslos zu bleiben).


    Einen DSH aus LZ wirst du noch dazu in den seltensten Fällen einfach so in eine Hunde-Kita bringen können und da einen Gassigänger zu finden, der die nötige Kompetenz hat, wird auch alles andere als einfach! Mit einem so triebstarken Gebrauchshund eine Arbeitsstelle zu finden (als Berufseinstieger) wo du den Hund mitnehmen kannst, wird widerrum auch nicht einfacher!


    1. Also ich würde dir raten erst einmal einen Job zu suchen und dort Fuß zu fassen.. Du kannst eventuell mal fragen, ob du später vllt einen Hund mitnehmen dürftest! (Ich denke dennoch, das primäre Ziel sollte es sein, nach dem Studium erst einmal zu arbeiten und möglichst nicht Arbeitslosengeld zu beziehen)


    2. Dann solltest du zusehen, dass du eine Wohnung findest, in der Hundehaltung erlaubt ist.


    3. Dann würde ich mir Gedanken machen, wie du Arbeit und Hund zusammen handeln könntest! Täglich würde ich versuchen den Hund nicht länger als 4-5 Stunden alleine zu lassen (Ausnahmefälle gibts dazu eh immer noch mal)..Bei ner Vollzeitarbeitsstelle geht dies meistens nur über 1. Mitnehmen, 2. Hunde-Kita, 3. Gassigänger, 4.evtl. Familienmitglieder die aufpassen, 5. versetzte Arbeitszeiten des Partners, 6. Flexible Pausenzeiten, in denen du mit dem Hund gehen kannst! (Wie gesagt, bei nem LZ DSH werden 2. und 3. wohl recht schwierig und für 1. müsste der Arbeitgeber schon sehr Hunde-Affin sein)


    4. Dann würde ich die Zeit bis dahin nutzen um genug Geld anzusparen, dass du für gesundheitliche Notfälle genug da hast (vllt schon geschehen)


    5. Dann würde ich mich noch einmal intensiv mit der Rasse und den möglichen zusätzlichen Einschränkungen und Herausforderungen auseinander setzen! Such die bereits vorab einen Hundeplatz auf dem du zukünftig trainieren willst(welche Sportart willst du eigentlich ausüben?) und so kannst du von DSH-Besitzern schon eine Menge lernen!


    6. Und wenn du dann bei all diesen Punkten wirklich Lösungen gefunden hast, dann suchst du dir einen verantwortungsvollen Züchter und nimmst deinen ganzen Jahresurlaub auf einmal, dein Freund dann vllt. den hinterher und so habt ihr (wenns gut läuft) schonmal 8 Wochen für die Eingewöhnung Zeit! Im Anschluss müsste man dann halt eine dauerhafte Betreuung sicherstellen (siehe 3.)



    Ich weiß, dass das jetzt irre lang klingt bis der geliebte Hund endlich da ist! Aber besonders bei so einer Rasse sollte man sich alle Dinge besser 4-5 mal genau überlegen!


    Mein Mann und ich wollten eigentlich beide schon immer einen Dobermann aus LZ haben, aber während dem Studium und direkt nach Berufsbeginn hätte dies einfach leider leider nicht funktionieren können! Erst nachdem wir letztes Jahr unsere Wohnsituation, unsere Arbeitsbedingungen +Zeiten komplett umstellen konnten, konnten wir uns diesen Traum erfüllen!
    Bei unserer 9 Monate alten Dobermannhündin wäre eine Hunde-Kita allerdings vollkommen unmöglich (es sei denn, es würde jemanden geben der sich mit Gebrauchshunden auskennt, sowas gibts hier aber nicht in der Umgebung...und in eine Gruppe aus French Bullys, Golden Retrievern und Co mag ich sie einfach nicht reingeben, auch weil die anderen Hundebesitzer den bösen Dobi gar nicht dabei haben wollen)! Einem normalen Gassigänger würde ich sie auch niemals mitgeben, weil man bei der Begegnung mit anderen Menschen& Hunden sehr genau reagieren muss, ansonsten tobt sie schonmal an der Leine... und zusätzlich verbringen wir nun tatsächlich 2-3 Tage in der Woche auf dem Hundeplatz! Bei einem Gebrauchshund geht nunmal sehr viel Zeit drauf für die körperliche und geistige Auslastung, da ist es gut das wir auf der Arbeit vorher alles so geregelt haben, dass ich bspw. immer Mittwochs früher gehen kann um zum Platz zu fahren etc.

    Also an sich finde ich das Studium ist eine super Zeit für einen Hund..ich selber habe auch mit Hund studiert und auch wenn es häufig zu vielen Einschränkungen geführt hat, so bin ich doch froh das ich Lea immer bei mir haben konnte!


    Nun zu meinem Aber:


    - Eine gemeinsame Freundin als Plan B zu haben, falls du wirklich mal ein Praktikum machen musst, oder später weniger Zeit hast etc. finde ich nicht ausreichend! Was wenn sich dein Hund nicht mit ihrem versteht? Oder wenn sie dann doch keine Lust hat 4-6 Monate während einem Praktikum täglich auf den hund aufzupassen? Oder ihr euch doch mal verkracht? Oder sie/ du wegziehst, spätestens nach dem Studium... Ich würde hier vielleicht noch einmal in deiner Verwandschaft nachfragen, ob ihn dort jemand im Notfall für eine Zeit nehmen würde! Ansonsten mach dir da lieber nochmal einen Plan C und/ oder D!


    - Auch wenn du jetzt all diese tollen Ideen zusammen mit deiner Freundin hast, so würde ich die Hundeplanung komplett nur für dich durchdenken! Macht euch nicht gegenseitig abhängig voneinander (bspw. vorab planen, dass sie immer mit auf deinen Hund aufpasst, wenn du in der Uni bist, oder abends mal ins Kino willst und ansdersrum)...wenn es soweit ist und ihr wirklich beide einen Hund haben solltet und ihr Zeit habt und die Hunde miteinander klar kommen, dann erfreut euch daran falls das alles so klappt!
    Blöd wäre es nur, wenn ihr jetzt gegenseitig eine Erwartungshaltung aufbaut und es dann hinterher nur Stress gibt, weil du oder sie sich das anders vorgestellt hat!


    - Suche wirklich vorab eine Wohnung, in der Hundehaltung erlaubt ist und schaff dir erst danach einen Hund an! (Hast du ja eh vor)...Wohnungssuche mit Hund ist wirklich in vielen Fällen sehr ermüdend und frustrierend!


    Und als letztes noch kurz zur Rasse:


    Aktuell hast du die Vorstellung, dass du gerne einen sehr sportlichen Hund hättest, mit dem du auf den Platz gehen kannst und und und... Da kommt man dann schnell auf die Idee, dass man hierfür auch unbedingt einen Hund mit wirklichem Talent und Sportlichkeit braucht (bspw. Aussie, Border Collie etc.). Für deine Ambitionen reicht allerdings ein "normaler" Begleithund völlig aus. Ich würde dir da auch raten, einfach mal zum Tierheim zu fahren oder beim Tierschutz zu gucken, ob dort nicht ein passender Hund für dich sitzt!

    Wir haben eine Nachbarin, die ich tatsächlich als Angstbesitzer definieren würde und dies ihre Ängste auch wirklich negativ auf ihren Hund überträgt.


    Die Frau hat einen knapp kniehohen weißen wuschligen Mischlingsrüden, den sie an der Flexi sehr gerne bei uns im Wald und am See spazieren führt. Sobald sie einem anderen größeren Hund begegnet, bekommt sie Panik und fängt wie wild an der Leine von ihrem Hund zu rucken, diese fängt dann wahnsinnig gerne an tierisch zu käffen und fährt durch das unsichere Verhalten richtig hoch...jedoch nicht panisch ängstlich, sondern er geht nach vorne und knurrt und startet Scheinangriffe... In diesen Momenten erzählt die Frau grundsätzlich dem anderen Hundebesitzer, dass ihr armer kleiner Hund ja schon einmal von einem (und hier setzt sie tatsächlich jedesmal die Rasse, des Hundes ein der ihr gerade begegnet) "Dobermann", "Schäferhund", "Bulldogge", "Ridgeback" der halbe Schwanz agebissen wurde!


    In der Nachbarschaft kennt jeder die Dame und somit haben wir inzwischen auch rausgefunden, dass ihr Hund ursprünglich mal einen Kampf mit einem Jack Russell Terrier hatte und dieser ihm einen Teil vom Schwanz angebissen hatte^^



    Lustigerweise büchst der Mischlingsrüde aber auch gerne mal aus und verirrt sich in die Gärten von anderen Hundebesitzern, wo er ohne Probleme mit all den großen Hund spielt ohne Kläffen oder sonst was...sobald aber das Frauchen wieder dazu kommt, geht das Gezeter wieder los!



    Diese Frau ist für mich tatsächlich eine Angstbesitzerin! Das was ihr bisher beschrieben habt, sind eher vorsichtige und rücksichtsvolle Hundemenschen!

    Generell gibt es auch für Vollzeitberufstätige Möglichkeiten mit einem Hund zu leben! Man sollte sich halt überlegen, ob man wirklich jeden Tag auch vor und nach der Arbeit die notwendige Zeit invstieren kann und möchte und ob man auch bereit ist diverse Opfer dafür zu bringen (bspw. jeden Tag die normale Mittagspause streichen fürs Gassi gehen, oder finanzielle Einbußen hinnehmen für einen Hundesitter...)!


    Man sollte sich halt mMn auch immer einen Plan A, B und C zurecht legen.


    Was ist beispielsweise wenn der Husky nicht mit deinem Hund zurecht kommt, oder wenn dein Nachbar wegzieht, oder es nicht schafft mit beiden Hunden gleichzeitig zu laufen weil beide jagen, oder was wenn er mal krank ist?


    Was ist, wenn dein Hund gar nicht alleine bleiben kann? Oder höchstens eine Stunde am Stück?


    Das sind halt alles nur eventuell Fälle, aber man sollte vorher auch Alternativen haben!


    Freunde aus der Nachbarschaft würden problemlos mit unserem Hund laufen gehen, wenn wir wirklich mal nciht können...ich würde dies jedoch auf keinen Fall täglich in Anspruch nehmen wollen, weil ich ihnen das gar nicht zumuten möchte! Da wäre mir ein bezahlter Hundesitter lieber, bei dem ich mich wirklich drauf verlassen kann und auch eine Gegenleistung erbringe...



    Zusätzliche Fragen, die du dir stellen solltest:


    Du hast noch eine Reihe von anderen Tieren, auch wenn Meerschweinchen nciht so viel Arbeit machen, so wirst du dort schon recht viel nach der Arbeit zu tun haben, hast du wirklich die Zeit dich auch noch intensiv um den Hund zu kümmern? Hast du die Möglichkeit den Hund und die anderen Tiere zu trennen? Was wenn der Hund die Meerschweinchen und (ich glaube es waren Vögel) jagd?


    Was für eine Meinung hat dein Lebensgefährte bezüglich eines Hundes? Würde er sicha uch kümmen? Hat er die gleichen Arbeitszeiten?


    Wenn du schreibst, dass dich ein Hund quasi zwingt rauszugehen, wie sportlich/aktiv bist du bisher? Sich nach einem langen Arbeitszeit noch 1-2 Stunden lang zum Gassi gehen im dunkeln und bei Regen zu motivieren ist häufig echt nicht leicht! Auch wenn es im ersten Moment blöd klingt, aber wie wäre es wenn du jetzt schonmal jeden morgen 30min lang spazieren gehst und täglich nach der Arbeit? Vllt sogar mit Hund als Gassigängerin beim TH...so kannst du sehen, ob das auf Dauer wirklich was für dich ist..



    Nur kurz zum Schluss: Ich mag dir einen Hund auf keinen Fall ausreden, ich wollte nur mal alle möglichen Themen ansprechen, über die du dir Gedanken machen solltest! Wir haben unseren Hund seit Ende letzten Jahres und für meinen Mann ist es der erste Hund...Mir fällt einfach immer wieder auf, dass er sich viele Dinge doch leichter vorgestellt hat, als sie jetzt tatsächlich sind! Da müssen wir uns schon häufig mal gegenseitig in den Hintern treten, wenn mal keine Motivation besteht (bei mir vor allem, weil ich morgens doch schlechter aus dem Bett komme als gedacht..und bei ihm besonders weil er eigentlich nach der Arbeit gerne erstmal ne Stunde aufs Sofa würde^^)

    Zitat

    Labradoodle! diese Rasse ist für Allergiker geeignet.


    Die Aussage ist so generell schlichtweg falsch! In manchen Fällen können Labradoodle für bestimmte Allergiker geeignet sein...in vielen anderen Fällen sind sie genauso geeignet, oder ungeeignet wie jeder andere Labrador, Golden Retriever oder sonst irgendein Rassehund oder Mix! Das Thema wurde aber schon in genug anderen Threads in epischer breite diskutiert!


    Je nachdem wie schlimm die Neurodermitis ist, würde ich einen Test mit genau dem Hund machen, der auch bei euch einziehen soll! Dies schließt mMn nach einen Welpen aus, da diese ihre Felleigenschaften im Laufe der Zeit noch verändern! Bei einem älteren Hund könnt ihr ausgiebig testen, wie es passt und findet bestimmt den passenden...


    Mein Mann hat auch einige Allergien und reagiert auf bestimmte Hunde mit juckender Haut, laufender Nase etc.! Bei unserer Dobermann-Hündin hat er überhaupt keine Probleme (ich hoffe das bleibt auch so), bei dem Dobermann-Rüden von Freunden, reagiert er hingegen recht stark! Es kann also durchaus auch in der gleichen Rasse Unterschiede geben