Beiträge von JarJarBinks

    Bei uns ist das ähnlich, wie bei naijra!


    Alle Gegenstände, die hier sehr beliebt sind (vor allem gelbe Bälle und die Beißwurst) gibts nur im Zusammenspiel mit uns und auf dem Hundeplatz! Dies liegt vor allem daran, dass sie ihren geliebten gelben Ball wohl auch verteidigen würde und ihn mir nur sehr ungern wiederbringt (höherwertig tauschen geht eigentlich nur über Fleischwurst, oder den ganzen Futternapf) und die Beißwurst liegt nicht rum, damit sie nicht kaputt genagt wird!


    Darüber hinaus liegt hier aber meistens irgendwas rum, womit sie spielen kann..draußen im Garten ist das ein alter kaputter Fußball und drinnen sinds halb zerfressene Kuscheltiere, oder ihre Torga-Wurzel! Mit den Sachen spielt /kaut sie alleine, oder bringt sie mir auch mal zum zergeln oder werfen...sie kann die Gegenstände danach aber wieder haben (nur wenn sie etwas nicht wieder zurückbringt, hör ich halt auch sofort mit dem spielen auf)

    Hier gibts pro Woche ca. 250ml Blut mit unters Futter (Junghund ca. 25 kg, 9 Monate alt) (normalerweise dann morgens zu einer Gemüse/Hirseflocken-Pampe dazu anstatt Wasser)! Dafür fütter ich kein Salz, da sie durch das Blut und die Fleischwurst zum Training mMn genug Salze bekommt...


    Das wird hier allerdings nur draußen verfüttert, damit die Schweinerei nicht im Wohnzimmer veranstaltet wird!

    Die ganz ungeschönte Antwort auf deine Eingangsfrage: Nein!


    Du bist 2x die Woche 9 Stunden weg und 2x die Woche fast 14 Stunden...das hält kein Hund so lange aus, auch kein erwachsener (und die, die es tun sind dabei höchstwarscheinlich überhaupt nicht glücklich mit). Ein Hund ist ein hochsoziales Tier, der nicht einfach 4 Tage die Woche alleine vor sich hin vegetieren sollte!


    Zum Thema "Andere Vollzeitberufstätige haben doch auch einen Hund" gibt es hier unzählige Threads mit möglichen Lösungen, 14 Stunden lang wird hier jedoch niemand seinen Hund alleine lassen!


    Wie SteffiStuffi schon geschrieben hat, gibt es evtl die Möglichkeit den Hund an diesen 4 Tagen zum Hundesitter zu bringen, dies ist jedoch nciht mit jedem Hund so einach möglich und geht teilweise ganz schön ins Geld! Und ich vermute, dass auch ein Hundesitter keine 14 Stunden Betreuung mitmacht! Wie lange ist denn deine kurze Pause an dieen Tagen?

    Unsere kleine Maus wird groß :ops:


    Wir sind jetzt seit ca. 2 Monaten auf einem neuen Platz und trainieren 2-3mal die Woche mit Himora (also eigentlich mein Mann und sie)! Ich muss jetzt einfach mal loswerden, dass ich sooo stolz auf die beiden bin!


    Am Anfang hat sich die Kleine immer hinter meinem Mann versteckt, wenn der böse große Mann mit dem doofen Lederlappen kam..die wär ihm am liebsten auf den Schoß gekrabbelt! Letzte Woche hat sie nun das erste Mal den Junghundearm ganz stolz vom Platz getragen :sign2_7: Es ist einfach unglaublich, wie schnell so ein Dobi lernt und wie viel Spaß sie bei der Sache hat!


    Die Temperaturen haben ihr in der letzten Woche übrigens auch nciht wirklich was ausgemacht! Sie war nicht ganz so hibbelig wie sonst und wir konnte langsam anfangen die Ablage zu üben..


    So das musste ich als wahnsinnig stolze Hundemama mal loswerden :D

    Das kommt wirklich ganz auf den Hund an!


    Himora verträgt mittlerweile Fleisch und KH zusammen problemlos! In der Welpenzeit musst ich da jedoch vorsichtig sein,weils ansonsten gerne mal Durchfall oder leichte Verstpofungen, oder Blähungen gab! Hab sie also ganz langsam an alle möglichen Kombinationen (nur Fleisch, Fleisch mit Gemüse, Gemüse mit KH, Fleisch mit KH, nur Innereien etc.) gewöhnt.


    Der Hund unserer Nachbarn verträgt Mischungen bspw. gar nicht! Sobald der NaFu und TroFu gemischt bekommt, gibts Blähungen oder Durchfall, das gleiche bei Frischfleisch und anderen Kombinationen! Im Zweifesfall lässt er das Futter auch einfach ganz stehen...

    Wenn deine Familie wirklich absolut dahinter steht, könnte es mit einem Hund schon klappen...


    ich würde dir allerdings absolut zu einem erwachsenen Hund raten! Eine Welpe ist besonders im ersten Lebensjahr extrem anstrengend...Du kannst dich zwar die ersten drei Wochen rund um die Uhr kümmern, aber danach soll der Hund mit zu deiner Mama ins Geschäft. Da wird der Welpe noch nicht stubenrein sein und im Zweifelsfall ganz viel Blödsinn im Kopf haben!


    Gerade bei eher seltenen Rassen, wie dem Koojker und dem Kromi ist es noch dazu eher unwarscheinlich das ein Wurf deines Wunschzüchters genau dann abgabebereit ist, wenn du Ferien hast!


    Für die meisten Rassen gibt es Notvermittlungsseiten, oder du guckst zusammen mit deiner Ma wirklich mal in den umliegenden Tierheimen nach einem passenden Hund, der vielleicht schon ein bisschen Grunderziehung genossen hat! Gerade übr Hunde die auf Pfelegestellen untergebracht sind, kann dir zum Charakter häufig recht viel gesagt werden.



    Zum Thema reiten noch kurz aus eigener Erfahrung: Ich habe meinen ersten Hund kurz nach dem Abi bekommen und bin vorher jeden Tag reiten gewesen...Da mein Hund am Anfang jedoch extrem viel Zuwendung und Aufmerksamkeit erforderte und so viel Freizeit dann doch nciht da war, musste ich das reiten auf ein Minimum kürzen! War zwar schade, aber mit Hund muss man halt andere Prioritäten setzen!

    Ich würde einfach in Zukunft etwas vorsichtiger sein!


    Wir haben hier im Umkreis aktuell leider recht viele "Hunde-Nicht-Möger", die sofort das Ordnungsamt bzw. die Polizei anrufen, wenn sie Hunde unangeleint oder mit langer Schleppleine(häufig treibt die Schlepp auch nur hinterher) im Wasser an den Badeseen sehen! Selbst wenn das öffentliche Gewässer sind, müssen alle Hunde aktuell nunmal an den kurzen Leine geführt werden und so hat man als Hundehalter derzeit recht schlechte Karten!


    Hat dein Hund das "Jagdfieber" nur bei Enten? Wenn sie auch sonst gerne mal Kaninchen etc. hinterher jagd, würde ich das abrufen ganzheitlich aufbauen! Bei uns klappt aktuell Zeigen-und-Benennen sehr gut mit allen Dingen, die sich schnell bewegen, ob Radfahrer, Enten, Kaninchen, Rehe oder ganz böse Jogger...

    Unsere "Kleine" ist jetzt 9 Monate alt und so richtig stubenrein ist sie eigentlich erst seit ca. einem Monat! Davor hatte sie bereits verstanden, dass sie möglichst draußen machen soll und sich drinnen am besten meldet, aber sobald sie aufgeregt war, oder wir dann nach dem Schlafen nicht schnell genug raus gegangen sind, hatten wir dennoch eine Pfütze auf dem Boden! Mit 18 Wochen hat sie teilweise noch im 15 Minuten-Takt gepullert...da bin ich eigentlich den halben Tag nur raus und wieder rein gerannt!


    Ich würde übrigens nicht mit dem Hund schimpfen, wenn er drinnen pinkelt! Im Grunde hat er es wohl einfach noch nciht verstanden, oder ihr wart nicht schnell genug seine Anzeichen richtig zu deuten! Das heißt aber nur, dass ihr an euch arbeiten müsst (nicht böse gemeint) und lernen müsst seine Anzeichen besser zu verstehen, oder einfach häufiger raus müsst! Im Endeffekt versteht der Welpe doch nur: " ich darf hier nicht vor Frauchen pullern, also tu ich es im Zweifelsfall lieber heimlich" Tadeln wegen einem Grundbedürfnis finde ich dem kleinen Hund gegenüber einfach unfair und unverständlich (anders ist es, wenn ein 1 jähriger Rüde auf einmal an der Couch sein Bein hebt, da würde ich dann wohl auch sauer werden)