Es gibt auch noch ein Mittelding zwischen "Vollzeit arbeiten-Hund die ganze Zeit alleine" und "Arbeitslos-Hund nie alleine, dafür kein Geld"(wobei die Hunde von Arbeitslosen und auch Hunde von Obdachlosen meist ein sehr glückliches Leben führen, eben weil sie nicht alleine sind)!
(Bspw.:- Menschen die ihre Hunde mit zur Arbeit nehmen können
- Menschen, die von zu Hause aus arbeiten
- Menschen, die Teilzeit arbeiten
- Menschen, die einen Hundesitter haben
- Menschen, die als Paar zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten etc.)
Ich halte diese beiden Extreme, mit für die schlechtesten Bedingungen einen Hund zu halten! Zumindest erfordern sie ein gewisses Management und meistens die Unterstützung von Verwandschaft und Co.!
Ich finde es auch immer Schade das fast alle potentiellen Hundehalter, die Vollzeit arbeiten und den Hund 8 Stunden + alleine lassen, ganz schnell sich rechtfertigen/ das Argument bringen, dass ja wohl nciht nur arbeitslose Menschen Hunde halten können!
Man sollte sich das vorher überlegen! Ich finde es toll von dir, dass du da jetzt drüber nachdenkst, noch tollerer wäre es gewesen dies zu tun, bevor ihr euch überhaupt konkret Hunde angeguckt habt..Es klingt aber so, als hättet ihr euch ansonsten schon sehr viele Gedanken gemacht... Wenn ihr diesen hund jetzt unbedingt wollt, dann sprecht doch noch einmal mit dem Bruder, ob er dies erstmal übernehmen kann! Ansonsten sucht euch vllt. eine HuTa raus, als Plan B und ansonsten nimm dir erst einmal so viel Urlaub wie du kriegen kannst!
Warum holt ihr den Hund denn bspw. nicht schon am Freitag/ oder Donnerstag Abend ab? Am Freitag ist doch ein Feiertag und dann hättet ihr schon das ganze Wochenende...