Beiträge von JarJarBinks

    Du kannst in Niedersachen den Hundeführerschein mit jedem x-beliebigen Hund machen! Auch gerne mit einem unverträglichen Hund, der nur mit Leine und Maulkorb rausdarf!


    Es geht hierbei nicht darum, dass der Hund gewisse Kommandos etc. kann, sondern das du als Besitzer in der Lage bist deinen Hund zu führen und in der Umwelt richtig mit ihm umzugehen (beispielsweise andere Menschen direkt darauf hinzuweisen, dass der Hund nicht verträglich ist etc. )


    Auch mit einem Hund unter zwei Jahren muss man den Test nicht noch einmal machen! Vielleicht hattest du oder der Verfasser dies vewechselt damit, dass du den Führerschein nochmal machen musst, wenn du in den letzten 10 Jahren zwar einen Hund hattest, aber weniger als zwei Jahre lang...

    Wie viel % von der Tagesration sollten denn dann in etwa KH ausmachen und ziehe ich das eher vom Gemüse-Anteil oder vom Fleischanteil ab?


    @ Tamita: Naja Himora hatte von Getreidehaltigem Futter Durchfall und Pickelchen ums Gesicht herum bekommen... Die TÄ hat auf eine Getreideunvertäglichkeit getippt! Tatsächlich sind die Pickelchen komplett weggegangen durchs barfen, aber dadurch hab ich zunächst eine Rechnung ohne jegliches Getreide gemacht!


    Ich will auch weiterhin kein Glutenhaltiges Getreide füttern (vertrag ich selber auch nicht, wie passend also^^) aber in den meisten Büchern habe ich gelesen, dass Haferflocken sehr gut zsein sollen und Gluten enthalten sie ja auch nicht.



    Da die Kleine so schnell wächst, hab ich aktuell kein Foto von der Seite... Mach ich aber nachher mal!

    Danke für die Antworten!


    @ Lockenwolf: ja, sie bekommt auch Innereien...Hühnerleber (nur einmal die Woche), Milz und Niere (obwohl die ja mal echt eklig riecht...aber was tut man nicht alles :D )


    @ Helfstyna: Himora ist leider noch ein Stück dünner als deine auf dem Foto!



    Kann ich dann einfach täglich nen Esslöffel Haferflocken unters Futter mischen, oder sollte ich den KH Anteil auch berechnen?

    Halli Hallo,


    seit einigen Wochen barfe ich nun unsere 20 Wochen alte Dobermannhündin. Sie wiegt aktuell ca. 15 kg, Schulterhöhe müsste ich mal wieder nachmessen, aber sie ist wohl recht groß für ihr Alter (behaupten zumindest alle Menschen um uns herum, auch andere Dobi-Besitzer...Ich persönlich find sie ja nach wie vor gaaanz klein und niedlich ;) )


    Sie bekommt von mir aktuell nun schon täglich 1kg Fleisch(abwechselnd Muskelfleich mit Pansen/RFK/innererein etc.) + 250 gr Gemüse/Obst etc. und dazu täglich ein kleines Stück Rinderfett aber sie ist mir eindeutig zu dünn! Nun frage ich mich, wie ich sie dazu bekommen kann etwas besser anzusetzen! Zusätzlich bekommt sie täglich noch Rinderohren/ Ochsenziemer etc.


    Sie bekommt ja nun schon ca. 8% ihres Körpergewichts als Tagesration, sollte ich dies weiter hochschrauben, oder eher mehr Fett geben,oder doch lieber Kohlenhydrate dazu (gekochte Kartoffeln/ Haferflocken...)? Was ist im Welpen/- Junghundealter besser?


    Ich danke euch für eine Antwort,


    liebe Grüße


    Anika und Himora

    also den riesen Kauspaß, wie bei Ochsenziemer und Co haben meine jetzt nicht daran (kann man ja auch nicht auffressen..) aber wenn ihnen mal ganz langweilig wird, dann nagen sie gerne mal dran!


    Ist mir lieber, als wenn sie dann an Tischkanten etc. knabbern!


    Und nebenbei sind die Wurzeln auch ganz hübsch anzusehen und schauen somit im Wohnzimmer dekorativer aus, als die meisten anderen Kauspielzeuge ;)

    Ui dann kauf dir mal ganz schnell nen beruhigenden Tee und gute Nervennahrung! Bis der Kleine ausgewachsen ist werden da noch viiiiele Momente kommen, in denen er dich bis zur Weißglut treiben wird.


    Zum Thema Stubenreinheit: Mit 8 Wochen und gerade mal ein paar Tage bei dir kann er noch gar nicht richtig verstanden haben, wo er sein Geschäft verrichten darf und wo nicht! Egal, wie intelligent er dir erscheint. Nen anderen Trick als alle 2 Stunden UND nach jedem Essen, spielen, schlafen (also wirklich jedem Tätigkeitswechsel) rausgehen kenn ich leider nicht (derjenige, der da ne einfache und schnelle Lösung parat hätte, könnte warscheinlich ne Menge Geld verdienen ;) ).


    Zum Thema Halsband: Zum Pinkeln muss er doch gar kein Halsband/ Geschirr anziehen, oder? Ich würd ihn mir schnappen und zur Wiese tragen, pinkeln lassen und ihn dann einfach wieder reintragen...Ohne Leine, ohne Alles!


    Zum Thema Leine: Versuch die Leine doch einfach spielerisch einzuführen.. Zum Gassigehen brauchst du sie im Grunde doch noch gar nicht, das schönste am Welpen ist doch, dass er dir eh immer folgt :smile:
    Also drinnen mit Leckerlies bewaffnen, Leine dran machen und dann einfach die Leine auf dem Boden liegen lassen... In der Zeit kannst du mit ihm kuscheln, toben, Sitz machen lassen und so wird die Leine langsam selbstverständlich für ihn...


    Zum Thema Auto: Wo fährt er denn im Auto mit? Ich kann mir gut vorstellen das er Verlustängste hat! Du könntest ihm den Tansport in einer Box positiv aufbauen, so ist die Umgebung für ihn nicht so ungewohnt und er kann sich vielleicht besser entspannen! Box einfach in die Wohnung stellen und eine Decke rein und ihn dann in der Box füttern, ihn dort auch schlafen lassen (also in die Box setzen, wenn er müde ist etc.)... alles mit geöffneter Tür, so dass er die Box selber als Rückzugsort warnimmt und diese dann ins Auto nehmen...

    Ich habe seit meiner Kindheit chronisches Asthma und lebe mit Hunden und Katzen zusammen...Die stören mich überhaupt nicht! Allerdings muss ich halt täglich saugen und alle zwei tage wischen, ansonsten macht mir der Staub zu schaffen!


    Ich würde vielleicht einfach noch einmal ganz nett mit dem Nachbarn reden. Ihn fragen, wo genau die Problematik liegt(obs die Angst vor vermehrtem Dreck udn Staub ist, oder doch eine starke Hundehaarallergie etc.). Je nachdem kann man vielleicht gemeinsam eine Lösung finden, bsp. die Reinigung im unteren Flur komplett übernehmen...

    Wenn ich das richtig lese, ist der Hund doch Mo, Di, Do nur 1 Stunde alleine (also von 16:00 - 17:00 Uhr)...Freitags gar nicht, nur Mittwoch wäre es länger (von 12:00 - 17:00 Uhr), oder?


    Gäbe es nicht die Möglichkeit für den Anfang Mittwochs eine Hundebetreuung zu organisieren und an den anderen Tagen vllt nachmittags sowas wie ne Kurzbetreeung durch ältere Nachbarskinder (mal eine Stunde aufm Sofa bei euch sitzen bis der andere Heim kommt, falls der Welpe so gar nicht alleine bleiben kann ähnlich wie Babysitten bei schlafenden Kleinkindern).


    In vielen Fällen müsste der Welpe aber nach 3-4 Wochen Eingewöhnung auch eine Stunde durchhalten können, wenn vorher gespielt und getobt wurde (wie gesagt, wenns noch nicht klappt, wäre so ne Kurzbetreuung bestimmt machbar).



    Worauf du dich bei einem Welpen jedoch einstellen solltest, ist das du den in der Anfangszeit und bis zu ein Jahr lang auch nicht einfach auf nen langen Spaziergang mit Freunden mitnehmen kannst und auch im Stall wird es wohl ne Weile dauern, bis du dich mit dem Kleinen so bewegen kannst, dass er dich nciht stark einschränkt! In der Zeit, wo du den Welpen erziehst, kannst du auch einen eher vernachlässigten Secondhand-Hund in die richtigen Bahnen lenken und zum guten Begleiter machen(wenn er nicht gerade ganz traumatische Erlebnisse mitgemacht hat)...Weniger Arbeit wird das eher nicht!

    Das mit dem ignorieren bei unerwünschtem Verhalten, ist meines Erachtens nach eine der tatsächlich sinnvollsten Erziehungsmethoden (zumindest bei uns)! Vor allem für mich als Halter ist es jedoch manchmal wirklich eine Herausforderung... Aber es gibt mir auch die Möglichkeit selber mal durchzuatmen, um innerlich ruhiger zu werden (beispielsweise wenn die Kleine mal wieder der Meinung ist an der Leine nur hochspringen, kläffen und in die Leine beißen zu wollen :headbash: )!


    Unterwürfig muss sie sich nun wirklich nicht geben, aber wenn ich mit dem Hund arbeite, kuschel, spiele etc. möchte ich schon eine eher ruhige Aufmerksamkeit haben, anstatt einen hochgepushten durchgeknallten Junghund...

    Was hat der ph-Wert von Kaninchen-Pipi mit der Hundehaltung zu tun? :headbash:


    Ich find die Idee von Purzelchen2 gut! Red noch mal mit ihm, versichere vorab das du eine Haftpflicht abschließen wirst und frag nach möglichen Kompromissen ( manche Vermieter wollen ja einfach nur keine großen Hunde etc.).


    Wenn er nach wie vor allerdings nicht mit sich reden lässt, würde ich mich allerdings ernsthaft langfristig nach einer anderen Wohnung umsehen, wenn der Hundewunsch so groß ist! Selbst wenn der Vermieter es dir nciht generell verbieten darf, kannst du dir ganz schönen Dauerstress einfangen, wenn du dir dennoch einen Hund holst!