Beiträge von Micro

Hui, sorry für die verspätete Antworten!

Ich bin auch etwas schlauer was dieses Thema betrifft. Fragen beantworte ich sehr gerne.

Muecke, ich habe mit einigen darüber gesprochen, so wohl mit Verhaltensexperten der Hunde und Menschen. Manche meinen, es könnte evtl eine Veränderung der Körpersprache sein, andere meinen es ist vllt der Geruch. Ich denke mal, es ist auch von Person zu Person unterschiedlich, da jeder ja anders dissoziiert.

Um eine Hündin. Ich bin viel in USA Foren unterwegs und da kommt es sehr oft vor. Einiger meiner Freunde (auch in Europa) co-ownen und sind zufrieden.

Ich habe Zucht und Ausstellungsgedanken, deshalb fände ich es ganz gut. Ich denke, es kann vertraglich geregelt werden wer was macht und lässt.

Mal schaun. :)

Hallo ihr Lieben! Eine schönen Sonntag wünsche ich euch!

Ich wollte mal wissen - bieten deutsche Züchter die sog. "co-ownership" an? Dass beide Parteien den Hund zusammen besitzen?

Ich fände das sehr vorteilhaft. Aber leider bin ich noch nicht auf sowas in DE gestoßen.

Vielen Dank schonmal!

Jule, da bin ich definitiv deiner und derer Meinung. Ich gebe ab und zu via Skype Trainingshilfe (einfach so, nicht für Geld). Ich habe schon lange eine Dame bei mir die das positive Training nicht versteht. Rückruf will sie jetzt miy Takhalsband machen, da sie nicht schnell genug clickern kann? Sie ignoriert meine weiteren Vorschläge (zB Schlepp + Leckerchen).
Sie ist wirklich darauf aus dem Welpi weh zu tun. Ich habe ihr schon unzählige Male gesagt sie hat Angst vor ihr...aber so viel sie arbeiten...frag mich echt was sie dem armen Welpi antut wenn keiner hinschaut...

Rübennase, ich war auch so verwirrt....

Ich wusste dass es nicht neu ist, wie so viele der Ekelhaften Methoden...aber wieso hält man daran fest wenn es viiiiiieel einfacher geht?

Oh je, oh je.

Ich sprach gerade mit einer US Amerikanischen "Trainerin". Sie bildet Assistenzhunde aus, die apportieren als eines ihrer Aufgaben haben.
Sie benutzt die "Force Fetch" Methode. D.h. Hund auf den Tisch, Zehe in eine Schnur...der Hund muss apportieren, sonst wird die Schnur zugezogen.

Ich weiß leider nicht wie ich das übersetzen soll, also ist hier mal eine Englische Ausgabe zu dem Thema:
http://www.fetchpup.com/training/forcefetch.php

Sowas hatte ich...noch nie gesehen. Ich kenne viele nicht-positive Methoden aber das hier? Das ist schon krass...zumal das apportieren gar nicht so schwer ist einem Hund beizubringen. :/

Oh Fannybanny, wie gern wir das machen würden. Vermieterin will keinen Zaun. Hinten im Garten brauchen wir keine Schlepp, sie hat einen guten Rückruf. Geht nur um vorne den Bereich, da dort eine (zwar nicht so stark befahrene) Straße ist. Hinten ist es an drei Seiten von Hecken zu und nach Vorne ist das Haus und die Garage. Theoretisch könnten wir auch nach hinten ihr Geschäft erledigen lassen. So muss der Herr es auch nicht mehr sehen...aber ich muss ihr dann erstmal beibringen, dass sie vorne nicht mehr dürfte.

Aber eig. ist das quatsch. Ist ja unsere Wiese. Soll er halt nicht hinschauen!

Sie wird öfters am Tag ausgeführt, jedoch muss sie morgens nun mal groß. Da können wir zwei Schritte gehen, sie würde dann halt auf die Straße machen. Das ist morgens recht dringend, weißt du? Die Felder sind schon ca. fünf Minuten weg aber selbst dann, wenn sie muss, muss sie. Sie hat eine recht rege Darmflora.

Die Wiese ist unser Grundstück, ja. Hat gar nichts mit ihm zu tun, außer dass er drauf blicken kann.