Beiträge von RottiJunkzZ

Huhu,
wäre supi, wenn du da mal nachgucken könntest Lady.
Ich finde sowas immer sehr interessant :)

Liebe Grüße,
Sandra

Huhu,

gefrorene Möhren, die Idee finde ich gut, habe ich noch gar nicht ausprobiert.
Gemüse essen die beiden eh viel und der kleine noch viel mehr und lieber als der große.
Da wäre er vermutlich gut mit beschäftigt und schmecken tuts auch :)
Das ist schonmal toll, danke

Huhu ihr Lieben,

ich hab hier nun meinen 5 1/2 Monate alten Rotti-Rüden Zuhause.
Stanley ist nun so langsam im Zahnwechsel und kaut natürlich gerne auf allen möglichen Dingen rum um seine Milchbeißerchen loszuwerden. Ich hab auch ziemlich viel Spielzeug hier (hartes, weiches, verschiedene Oberflächen und Materialien, Seile etc...) und er bekommt auch regelmäßig mal einen Kaunochen ausm Zooladen oder mal einen frischen Knochen vom Schlachter.
Das kann ich ihm nur nicht permanent zur Verfügung stellen, weil ich dazu meinen älteren Rotti wegsperren muss, sonst hat der Kleine nicht so viel von seinem Knochen bevor er ihm geklaut wird

Leider belässt es Stanley nun nicht bei seinem Berg an Spielzeug sondern nagt auch gerne mal an unseren Möbeln rum. Mein Wohnzimmer-Tisch und die untere Kante meines Schlafzimmerschranks leiden da hin und wieder mal drunter. Ich bin ihm da nicht übermäßig böse, weil wir übernächsten Monat eh renovieren und neue Möbel bekommen,
aber das muss ja nicht sein

Nun die eigentliche Frage:
Kennt ihr vielleicht ein Hausmittel oder Tricks um Stanley den Appetit auf Tischbeine und Schrankkanten auszutreiben? Spezielle Knabber-Stopp Sprays. Essig oder sogar Tabasco können ihn nicht abhalten im gegenteil, dann leckt und nagt er irgendwie erst recht daran rum

Liebe Grüße,
Sandra

Huhu ihr Lieben,

gibts unter euch vielleicht welche die einen Hund mit Epilepsie haben?
Ich habe eigentlich bisher mein Leben lang mit Hunden gelebt und habe ja nun auch zwei Rottis.

Mein Sammy (6 Jahre, 72cm, ca 62kg) hat nun die Diagnose Epilepsie bekommen.
Ob das erblich bedingt ist oder durch Krankheiten soll nun der Bluttest und Co. zeigen.

Seinen ersten Anfall hatte er wohl vergangenen Sommer nach dem Schwimmen im Baggersee.
Er ist einfach zusammengebrochen, krampfte nur ganz kurz und ist sofort wieder aufgestanden und benahm sich als wäre nichts gewesen. Da waren wir eigentlich eher von einem Schwächeanfall durch die Hitze und die Verausgabung beim schwimmen ausgegangen.

Am letzten Wochenende brach er dann beim Spaziergang zusammen, krampfte, strampelte mit den Beinen, speichelte übermäßig und hat Kot abgegeben. er ist dann langsam nachhause (waren erst ein paar Meter weit gekommen) hat sich 5 Minuten ausgeruht und wieder mit meinen Junior (5 Monate) gespielt als sei nichts gewesen.
Gestern früh nachdem ich die Tierärztin dann angerufen habe hatte er nochmal einen Anfall...

Wäre froh wenn sich vielleicht jemand findet, der das gleiche durch hat und der vielleicht mal sagen kann, wie das nun alles so abläuft, wie euer Hund behandelt wurde/wird und wie es nach der Diagnose weiterverlief...

Liebe Grüße,
Sandra

Huhu,

ich suche die Geschwister zu meinem Stan.
Der Wurf kam am 11.08.2013 in Westerstede/Moorburg bei Familie Ahlhorn.
Mutter ist Rottweilerdame Zenia und Papa ist Mex.

Habt ihr vielleicht ein Geschwisterchen oder kennt jemanden der eins von dort hat?
Fände ich ganz interessant zwecks Austausch über die "Kindheit" und das Aufwachsen der kleinen

Oder habt ihr vielleicht einen Hund aus einem früheren Wurf (liegt wohl schon einige Jahre zurück) von dort?

Liebe Grüße,
Sandra

Das bisherige Futter hat die Züchterin da wie gesagt aus nem örtlichen Landhandel.
Da komm ich von hier aus nicht ran. Internetbestellungen gibts bei sowas nicht und ich werde nicht dauernd 3 Stunden nach Oldenburg fahren um das zu holen

Unser Landhandel hier führt jedoch kein entsprechendes Hundefutter.
Habe mich erkundigt, weil ich dort immer das Leistungs- und Kraftfutter für mein Pferd hole.

Ich bin aber auch generell nicht so der Fan von Internetbestellungen.
Weder bei Klamotten, noch Autoteilen, Reitsportzubehör und beim Futter wird sich das wohl nicht großartig ändern.
Ich geh lieber zum Händler, guck mir die Sache an, bezahl sie und nehms mit

Ich will mich nur nicht so von irgendwelchen großen Markennamen blenden lassen.
Bin mir sicher Eukanuba, Pedigree, Beneful und Co. sind nicht automatisch die besten, nur weil jeder sie kennt und sie viel Werbung machen oder die Verpackungen toll aussehen

Huhu ihr lieben,

ich hab jetzt seit ca 2 Wochen meinen Welpen bei mir.
Der Welpenfuttervorrat den ich von der Züchterin mitbekommen habe neigt sich nun so langsam dem Ende
und ich halte Ausschau nach einem geeignet Trockenfutter auf das ich dann umstellen kann.
Das Welpenfutter von der Züchterin bekomme ich hier nicht, weil sie es bei sich aus einem Landhandel geholt hat.
Ich muss mich jetzt leider mit unsere Auswahl bei Zoo & Co. und dem Futterhaus zufriedengeben.
Da wird ja aber auch einiges geboten und ich stehe nun vor der Frage, welches wohl aktuell das beste ist
auch im Preis/Leistungsverhältnis.

Da die Sache mit der Welpenfütterung ja nun bei meinem großen schon einige zeit her ist denke ich mir, dass sich da gewiss einiges geändert hat im Angebot und das von früher finde ich ehrlichgesagt auch nicht mehr
Der große hat übrigens neulich mal bei nem Freund das JUWEL Volle Brocken ( von Famila denke ich ) gefressen und hatte mega Blähungen. Hat da irgendwer mal ähnliche Erfahrungen gemacht?

Liebe Grüße,
Sandra

Naja klar, es sind ja auch ganz andere körperliche Kräfte vorhanden, aber so viel dazu, dass ein nicht erzogener Kleinhund ja nicht so gefährlich werden könnte.

Meiner meinung nach braucht jeder hund gute Erziehung und jeder mit der gleichen konsequenz und nicht der eine weniger nur weil er klein und niedlich ist.

Für einen Welpen sind wirklich wenige Stunden am Anfang schon zu viel.
Das muss erst langsam geübt werden.
Auch wenn jeder anderes reagiert. Jack hat mir wenn er alleine war anfangs versucht die Bude zu zerlegen während Paco eigentlich ruhig war und halt nur manchmal noch ein kleines Missgeschick in Form einer kleinen Pfütze passiert ist.

Dass kleine unerzogene Hunde weniger gefährlich sind, da kann meine Nachbarin gewiss das Gegenteil berichten. Die durfte ihre kleine Tochter Emma 7 Wochen lang im Krankenhaus besuchen, nachdem der Pekinese von schräg gegenüber ausgerastet ist

und mir ist übrigens durchaus bewusst, wie viel Erziehung in einem guten Hund steckt.
Ich bin mit Hunden aufgewachsen und habe auch selbst nun nicht unbedingt die kleinsten davon.
Man ernstet manchmal seltsame Blicke und sie sind bei weitem nicht bei allen beliebt und gelten vllt nicht als die super einfachen familienhunde, aber ich kann da nicht klagen.

Aii sind die niedlich
Aber wirklich ne sehr interessante Mischung, da kann man wohl gespannt sein, wie sich die kleine entwickelt.
Viel Spaß mit ihr