Gefunden im Internet:
"Never Mind Dog, Beware of Owner"
"Forget The Dog, Beware of Owner"
"A Spoilt Rotten Dog Lives Here"
http://www.sweethearts-web.de/…l?shop_param=cid%3D150%26
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"Never Mind Dog, Beware of Owner"
"Forget The Dog, Beware of Owner"
"A Spoilt Rotten Dog Lives Here"
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Passt zwar nicht ganz zum Thema "Tiernamen" aber das kann ich euch nicht vorenthalten...
Ich arbeite am Frankfurter Flughafen und hatte letzt ne Familie deren Sohn mit Vornamen AL PACINO MONTANA hieß.. :irre:
Ich hab beim Check-In keine Miene verzogen. Die Mutter sah mich schon so abwartend an. Denke der arme Junge bekommt öfters mal nen Spruch zu hören.. Konnte leider nicht rauskriegen wie sein Rufname war.
Hmm.. Ich werd das mit der Schilddrüse bei nächsten Besuch auf jeden Fall einmal ansprechen. Danke
Meike
Sooo, es gibt News.
Nach unserem Besuch bei einem zweiten TA steht fest, dass es keine Milben sind (GUUUUT) sonder eine Pilzinfektion...
Wir haben einen Wirkstoff mitbekommen, den man mit warmen Wasser verdünnt und dann ne Art "Hundewäche" macht. Also den Hund mit einem Schwamm das Mittel ins komplette Fell einarbeiten. Das wird alle 5 Tage wiederholt.
Die Decken der Liegeplätze, sollen nach jeder Behandlung gewechselt und abgekocht werden. Es wird sich wohl über 1/4 Jahr hinziehen, aber wir sind ja schon happy, dass wir endlich etwas tun können. Leider ist der Pilz auch auf den Menschen übertragbar, dass heißt Hände waschen nach jedem streicheln.
Das mit dem Joghurt funktioniert bei unserer auch nicht. Aber momentan geht es mit dem Fressen wieder etwas besser. Ab und an bekommt sie was gekocht. Komischerweise frisst sie dann auch immer ihr normales Futter.
Hoffe das wir schnell eine Veränderung bemerken, wenn der verdammte Juckreiz endlich nachlässt...
LG und danke für die Tipps
Meike
Sie geht sehr gut mit dem Hund um. Bloß ich und Stella haben halt auch nen Narren aneinander gefressen. Sie liebt ihr eigentliches Frauchen ja auch.. Sie war halt als Welpe wenn meine Schwiegermum gearbeitet hat öfters bei uns. Ich tob halt gerne mir ihr und hab wohl teilweise etwas mehr Geduld, ewt. liegts daran. Schlecht behandelt wird sie dort nicht, ein bischen anders. Sie lässt ihr mehr durchgehen als ich. Weiß nicht..
Ich bin arbeitstätig und jeden Tag über 8 Stunden weg, also kann sie leider nicht permanent bei mir bleiben. Sie ist halt viel hier wenn ich zuhause bin.
Welches Futter ist den besser? Trocken oder Nass, man ließt ja überall was anderes.. An das TROFU geht sie etwas besser. Kann man es einem Hund zumuten 2 Tage nichts zu fressen? Also sie bekommt natürlich aber sie will es nicht, andere Sorten auch nicht... ahh dieser schnäubische Hund.. :kopfwand:
LG
Meike
PS: Sorry das ich soviel frage, aber ich weiß mir bald nicht mehr weiter. Ich geh jetzt erst mal ne Runde pennen. Hundi hat glaub ich mehr geschlafen als ich heute Gute Nacht und schon mal danke für deine Geduld.
Wir wohnen auf dem Land. Eine Tierklinik gibt es bestimmt ein paar km entfernt. Bloß unser Wuff hasst Auto fahren. Sie kotzt immer..
Wir probieren es Montag nochmal mit dem anderen TA der uns hoffentlich mehr sagen kann.
Das Futter mischen wir Nass mit Trocken. Nicht gut ich weiß, aber wir wollen sie so an das TROFU gewöhnen.
Was mach ich denn in dem Fall wenn sie sich unters Bett verzieht? Klar versuch ich sie aus dem Schlafzimmer raus zuhalten, aber als ich vorhin von der arbeit kam lag sie schon wieder drunter. Liegen lassen? Raus locken?
Hast du nen Tipp wie ich dieser Angst am besten begegne? Einfach komplett ignorieren?
Das Hauptproblem ist, dass sie eigentlich meiner Schwiegermutter gehört die in der Wohnung über uns wohnt (Familien Haus). Dort in der Wohnung fühlt sie sich überhaupt nicht wohl und ist am liebsten bei uns unten. Sie kratzt schon früh morgens an der Tür und will dann auch nicht mehr hoch. Jeden abend muss sie sie nach oben locken. Und heute nacht stand sie um 2 Uhr bei uns vor der Tür und hat so lange gekratzt bis wir wach geworden sind. Sie hat dann auch bei uns geschlafen. Ich habe das Gefühl, dass sie sich oben in der Wohnung viel unsicherer fühlt. Aber warum?
LG
Meike
Wie ich schon andeutete werden wir den TA wechseln. Wir fühlen uns ziemlich im Stich gelassen.. Uns wurde lediglich eine Allergie gegen Pollen und Gräser mitgeteilt, nichts genaueres.
Tja das Futter... Momentan bekommt sie ausschließlich "Christopherus" Schonfutter. Sie frisst so gut wie gar nichts... Sie ist leider von anfang an ein schlechter Fresser. Probiert haben wir fast alles, jetzt werden wir bei dieser Sorte bleiben bis sie es frisst... Ich versteh das nicht, sie hat Hunger aber geht nicht ans Futter...
Wie beruhigt man einen Hund. Durch gutes zureden, ihr zeigen das sie nicht alleine ist. Versuchen sie von den Lärmquellen zu schützen. Wie sollte man es denn sonst tun?
Am Montag gehen wir zu einem neuen TA. Ich erhoffe mir wirklich mehr Hilfe von dort.. Mir zu sagen das der Hund krank ist und es mit nem Shampoo bewenden zu lassen kann ja wohl nicht sein.
LG
Meike
Hallo zusammen,
nach längerer Zeit haben wir mal wieder Probleme mit unserer Stella (Boxer/Husky/Malinois-Mix) 13 Monate alt.
Seit ein paar Wochen hat sie einen schlimmen Juckreiz. Der TA bestätigte leider den Verdacht einer Allergie, Pollen und Gras. Zu allem überfluss hat sie auch noch Demodex Milben...
Gegen den Juckreiz haben wir spezielles Shampoo bekommen (weiß grade den Namen nicht) und sie bekommt alle 2 Wochen ein Mittel in den Nacken (auch den Namen weiß ich grade nicht, sitz auf arbeit). Es reicht aber nicht... Sie kratzt sich schon die Haut auf...
Also haben wir zusätzlich ein Spray mit einer Meersalzlösung (ANBIO Haut u. Fell Mineralspray) gekauft und eine spezielle Pflegesalbesalbe (Armoni Naturali). Dies bekommt sie seit 3 Tagen aber leider noch keine besserung...
Ich weiß das viele Hunde solche Probleme haben, wir suchen dringend Tipps wie wir diesen verdammten Juckreiz lindern bzw. stoppen können. Einen anderen TA werden wir auch aufsuchen.. Hat hier ewt. auch jemand Erfahrung mit einer Desensibilisierung gegen die Allergie?
Ziemlich zeitgleich mit dem Juckreiz kam die Angst.
Sie war schon als Welpe eher vorsichtig aber nie ängstlich. Jetzt wird es damit immer schlimmer. Seit ein paar Tagen verkriecht sie sich bei uns unterm Bett (mit Schäferhundgröße gar nicht so einfach). Ich lass sie schon gar nicht mehr ins Schlafzimmer. Dann legt sie sich dort vor die Tür und wimmert. Oder sie liegt in der dunklen Waschküche. Bei jedem LKW der am Haus vorbei fährt (wir wohnen zum Glück in einer Sackgasse mit Wendehammer) bekommt sie Panik, jeder Knall, jedes Geräusch von der Baustelle auf der anderen Strasse...
Wir wissen uns nicht mehr zu helfen.. wir versuchen sie zu beruhigen, aber bis jetzt nützt es nichts. Einen Vorfall der dieses Verhalten erklären könnte, hat es nicht gegeben. Hängt das ewt. mit ihrer Krankheit zusammen?
Ich möchte ihr so gerne helfen, aber ich finde einfach nicht den richtigen Ansatz...
Meike
Zitat... stellt Euch vor, das wäre eine gängige Praxis bei Menschen... :freude:
Ist ja noch gar nicht so lange her. Siehe HIER
LG
Meike
Genau das selbe ist meiner Schwiegermutter auch mit unserer Stella passiert. Die beiden waren Gassi und beim Stöckchenholen war sie so außer Rand und Band, dass sie ihr voll ins Knie gerannt ist!!
Sie lag Mutterseelenallein auf der nassen Wiese und weit und breit kein Mensch. Nur die Schwanzwedelnde Stella um sich rum...
Sie konnte sich zum Glück noch heimschleppen. Das Ende vom Lied, sie hat sich wohl die Bänder gerissen und ist heute zur Untersuchung. Hoffe sie muss nicht ins Krankenhaus.
Wünsche dir weiterhin Gute Besserung :blume:
LG
Meike