Beiträge von WATERPROOF

    Wenn die Hunde dableiben, dann würde ich es einfach so lassen, wie es ist.


    Wir haben nur nach vorn zu Straße einen Zaun. Den haben wir deswegen gebaut, weil die anderen Leute ihr Hunde einfach zu uns haben reinkacken lassen und das nie weggemacht haben.


    Hinten ist eigene Wiese/Wald. Hund bleibt eh am Haus. Wir haben nur die Hühner eingezäunt, weil die mir sonst in Haus laufen (und die sind nicht stubenrein!).


    Wenn man selber rauswill: Die letzte "Zaunlatte" fungiert hier als Törchen. Einfach rausziehen, zur Seite legen und der Weg ist frei.

    Genauso machen wir es auch. Wobei wir den Zaun haben, um die Mehrheit der Hühner zu verwehren, unseren Garten bzw. Terasse und Haus zu betreten. Ein paar kommen ja trotzdem raus.
    Und nach hinten haben wir gar keinen Zaun. Hund bleibt trotzdem da.

    Wenn du den ordentlich abspannst, dürfte das kein Problem sein. Es gibt auch Zäune (für Hühner) die haben unten kleinere Maschen. Da kommt kein Hund durch.
    Aber durchgebissen sind die schnell (vermute ich mal).

    Ich kann dich echt gut verstehen, bin auch so. Bei der eigenen Familie, da gehört der Hund für mich dazu, bin ich schon sehr leicht besorgt.

    Ich hab ja Medizin studiert (aber für Menschen, nicht für Tiere) und hab mit Pflastern viel schlechte Erfahrungen gemacht, wenn es drunter feucht und warm ist und oft so suppt. Bei mir kommen die schnellstmöglich runter. Das beste ich echt, Luft dran zu lassen.


    Ich verwende bei meinen Tieren Blauspray zum Desinfizieren. Das ist ein antibakterieller Farbstoff, der auch in der Humanmedizin in der Derma gern benutzt wird.


    Hat nur einen Nachteil: alles ist blau, incl. restliches Fell/Federn und alle Kleidung, die damit in Berührung gekommen ist.

    Meine Hündin wurde 1/14 in einer Tierklinik kastriert, wegen ständigen Blutungen.


    Ich bekam sie mit so einem "Kragen" wieder.


    Am Tag drauf war ich mit ihr bei unseren Haus-TA. Der arbeitet schon seit 40 Jahren als TA und hat gesagt, ich soll den Kragen einfach weglassen, er habe in 40 Jahren keine Hündin erlebt, die sich das aufgebissen hat.


    War auch kein Problem, Hund brauchte noch 2 Tage Schonung und Schmerztabletten, dann war es wieder gut. Das schlimmste für sich war dieser doofe Kragen.


    Nur das Klammerentfernen war eine Aktion, hat sich gescheit gewehrt, wir mussten sie zu zwei festhalten und haben gescheit dabei geschwitzt.

    Ich betreue öfter die Hunde meiner Freundinnen. Die Hunde sind auch untereinander befreundet.
    Es gab bis jetzt keine Probleme, aber


    - ich füttere in getrennten Räumen und lasse die erst wieder zusammen, wenn beide fertig sind mit Fressen.
    - ich lasse die auch in getrennten Räumen schlafen, außer ein Hund wird mit Kennel oder Käfig angeliefert. Sonst ist keine Ruhe.
    - im Haus wird nicht gespielt oder gerangelt. Entweder gehen sie raus, oder sie bekommen ein Time out in verschiedenen Zimmern. Das haben die sehr schnell kapiert.


    - wenn die Gasthunde nicht abhauen, lass ich die auch ohne Aufsicht raus (wir haben teils keinen Zaun)
    - ein bestimmter Hund darf nur angeleint draussen bleiben (ist mehrere Mal über den Zaun zur Straße gesprungen und hat gepöbelt)