Beiträge von WATERPROOF

    Ich fahre Rad und nehme den Hund mit.


    Meistens, wenn ich eh zum Einkaufen zu E.deka oder A.ldi fahre, das sind 6 km.


    Aber sie läuft auch ohne Probleme 20km, also einmal 10km zum Biergarten/See und nach Pause 10 km zurück.


    "Trainiert" haben wir nur einmal das nebenher laufen an der Leine an sich auf einem geteerten Feldweg ohne Verkehr, Distanz war kein Problem.


    Ich habe eine Hovawart Hündin, 2 Jahre, das Radfahren hab ich vor 2 Monaten begonnen.

    Ich habe jetzt mit meiner Hündin (2 Jahre) das Radlfahren angefangen.


    Die weiteste Strecke war 20km, also 10 km in den Biergarten, Pause, 10 km zurück. Hat gut geklappt, Hund war danach schön müde :D - ich auch...


    Sonst nehme ich sie eben mit zum Einkaufen, aber das sind dann insgesamt vielleicht 6 km, läuft sie mit links...


    Wie weit fahrt ihr so, und wie oft?


    P.S. eine Hochleistungssportlerin wollte ich mir aber nicht herzüchten!

    Je nach dem, eher wenig. Aber sie bleibt auch mal 9h allein. Wir haben einen Zwinger mit Hundehütte und Hofauslauf. Richtig allein ist sie auch nicht. Die Hühner sind ja immer da :gut: .


    Seit wir die Hühner haben, geht sie da echt gerne rein und bleibt auch viel lieber. Obwohl die Kommunikation eher dürftig erscheint. Sie passt halt auf.

    Bei uns hört der Hund auch nur auf mich. Sie ist mein Hund und verbringt die meiste Zeit mit mir, daher ist die Beziehung zwischen uns beiden am intesivsten.

    Zitat

    Ist es normal dass Hunde die jagdlich geführt werden sich so verhalten?
    Das ist doch nichts anderes als Wilderei?! Aber anscheinend gibt es genug Jäger die das bei den eigenen Hunden nicht so wild sehen, dafür aber jeden Hundehalter anranzen. Habe mehrfach 2 Jäger aus Revieren in unserem Ort im Wald stehen sehen, Leine in der Hand, nach ihrem Hund pfeifend, aber auch nach 10minuten war der Hund nicht wieder da.


    Es sind oder waren nicht meine Hunde. Ich würde es nicht erlauben. Aber ich weiß, dass grad hier auf dem Land das seeeeeehr locker gesehen wird, wenn es im eigenen Revier passiert. Früher hat man die Jagdhunde mit einer Katze in einen Schuppen gesperrt, damit die lernen, wehrhafte Beute zu töten. Find ich voll daneben, aber das passiert immer noch.


    Mein Hund hat nur an Mäusen Interesse. Und das lass ich ihr.

    Zitat

    Moin,


    SteffiStuff, ich denke, der Unerschied zwischen einem Hasen und einer Maus ist einfach der, das der Hase gehetzt werden müsste, um vom Hund erlegt zu werden - da ich einen ausgebildeten Jagdhund führe, weiß ich auch, das ein normaler gesunder Hase nicht vom Hund gefangen werden kann, außer es treffen wirklich "dumme" Zufälle aufeinander. Und ich lasse keinen meiner Hund auf Hasen los, schon gar nicht an der Leine.


    Sundri


    Naja, die Jagdhündin meines Schwiegervaters (kleiner Münsterländer) hat immer wieder Rebhühner ohne Schrotkontakt gebracht... weiß der Geier wie die das geschafft hat.


    Der (nicht richtig erzogene) Deutsch Drahthaar meines Schwagers hat mittlerweile 2 Rehe erlegt, wo mein Schwager nicht getroffen hatte. Kehle durchgebissen.