Beiträge von Finrya

    1. Welche Grundlagen/Systeme/Methoden wendet ihr in der Erziehung eurer Hunde an?
    Damit ist nicht gemeint, dass ihr nach Trainer xy trainiert, sondern eher ob ihr z.B. nur positiv trainiert und unerwünschtes Verhalten ignoriert oder ob ihr schon mal straft und der Meinung seid, das gehört dazu. Interessant wäre dann in welchen Situationen oder Trainingsstadien ihr was für nötig haltet.


    Hauptsächlich arbeite ich über positive Verstärkung und Alternativverhalten. Da Emma aber noch pubertäre Züge hat und gerne ihre Grenzen austestet, neige ich in solchen Situationen auch zu Strafen. Ein solches Thema ist z.B. das Fressen von herumliegendem Futter beim Spaziergang. Emma ist IBD-krank. Somit habe ich wenig, was ich ihr im Anti-Giftköder-Training anbieten kann. Zudem reagiert sie natürlich schneller und empfindlicher auf Dinge, die sie findet und einfach frisst.

    2. Seid ihr noch schwankend mit eurer Form der Erziehung oder sicher, dass das für euch die richtige ist?


    Ich lasse mich gerne von neuen Theorien beeinflussen. Aber alles in allem habe ich mit meiner Methode schon einiges erreicht.


    3. Gibt es Ausnahmesituationen in denen ihr Punkt 1 über Bord werft?


    In Gefahrsituationen.

    4. Habt ihr früher anders erzogen, bzw. wie kam es dazu, dass ihr jetzt so erzieht?


    Ich habe schon einiges ausprobiert und wende nun das an, was sich bewährt hat.

    5. Welche Hunde habt ihr aktuell? Wie lange habt ihr (eigenverantwortlich) schon Hunde?


    Aktuell habe ich eine fast 2 jährige Malteser-Mix-Hündin (Malteser, Spitz, Jack Russel). Sie ist mein erster Hund. In meiner Kindheit und Jugend bin ich mit den Hunden aus der Nachbarschaft Gassi gegangen.


    LG
    Fin

    Hallo zusammen,


    lange habe ich nichts mehr von mir hören lassen. Das lag an der fortschreitenden Schwangerschaft sowie an der Geburt im Februar.


    Während der Schwangerschaft habe ich meine nun fast 21 Monate alte Malteser-Mix-Hündin (Malteser, Spitz, Jack Russel) zu jeder Vorsorgeuntersuchung bei meiner Freundin gelassen, die auch einen kleinen Hund hat (Shi Tsu-Malteser-Mix, Rüde). Die beiden verstehen sich echt super und meine Emma kennt ihn von Anfang an. Dort zu bleiben war für sie auch ok, da sie auch meine Freundin sehr mag.


    Zum Ende der Schwangerschaft haben wir Emma dann auch vermehrt zuhause alleine gelassen. Der Ablauf war immer gleich. Ich habe den Laptop im Flur aufgebaut (Kamera), das Licht im Flur angelassen und den Fernseher im Schlafzimmer angemacht. Zudem durfte Emma sich nur im Schlafzimmer, Flur und Kinderzimmer aufhalten. Beim Gehen bekommt sie immer noch einen Snackball, den sie auch gut angenommen hat. Wir konnten locker 2 Stunden wegbleiben, sie hat fast durchgängig gelegen. Zwar an der Wohnungstür und sie hat immer mal die Position gewechselt, aber gelegen. Oder sie hat im Kinderzimmer an ihrem Fensterplatz gesessen, wo sie in den Innenhof schaut. Dort haben wir auch seit letztem Jahr unseren Garten. Und da liegt u.U. das Problem.


    Leider kann ich es nicht genau festmachen. Seit das Wetter wieder besser ist und wir regelmäßig im Garten sind kann Emma nicht mehr alleine bleiben.Sie nimmt kein Futter mehr drinnen an (draußen super) also auch ihren Snackball nicht mehr. Zudem jault sie fast durchgängig, egal wie lange wir weg sind. Sie wechselt dabei immer zwischen Wohnungstür und Fensterplatz. Sie jault auch an beiden Orten. Auch sitzt sie nur noch an der Tür, sie legt sich fast gar nicht mehr hin, wenn nur für ein paar Sekunden.


    Vielleicht hängt es aber auch mit der Geburt zusammen. Mit dem Kleinen kommt sie super zurecht. Auch wird sie immer miteinbezogen. Beim Stillen kuschelt sie sich an mich. Sie zeigt kein bißchen Eifersucht. Zum Garten muss man noch sagen, dass ihre beiden besten Hundekumpels dort sind (u.a. der oben erwähnte Rüde).


    Ich bin der festen Überzeugung, dass es am Garten liegt. Sie benimmt sich im Innenhof (Nähe des Gartens) auch unmöglich. So rennt sie manchmal bellend auf andere Leute zu. Das hat sie vorher nicht gemacht. Im Garten bellt sie mit ihrer Freundin auch fast alles an, was vorbeikommt. Dabei lässt sie sich meist durch ihre Freundin anstecken. Selten fängt Emma selbst an. Sie ist dann aber in der Regel gut abrufbar und das Verhalten lässt sich schnell umlenken.


    Versuchsweise habe ich sie das letzte Mal mit dem oben erwähnten Rüden bei uns alleine gelassen. Da gab es keine Probleme. Die beiden saßen nicht mal zusammen, aber Emma war entspannt und hat nicht gejault. Ich denke (aber wahrscheinlich sehe ich das viel zu menschlich), dass sie glaubt, wir gehen ohne sie in den Garten. Da sie die Nachmittage dort liebt und nach der dunklen Jahreszeit endlich wieder auftaut und draußen stundenlang tobt, verpasst sie wohl in ihren Augen dann was. Und als der Rüde dann da war, wusste sie ja, dass er auch nicht im Garten ist. Keine Ahnung. Ist eine sehr menschliche Ansicht, ich weiß. Aber ich kann mir aus ihrem Verhalten keinen Reim mehr machen.


    Vielleicht könnt ihr mir helfen oder habt Ideen. Ich habe früher schon diverse Trainer hier gehabt, die mir bei dem Problem helfen wollten, aber nichts hat wirklich gefruchtet. Aber vielleicht kann jemand von euch das Verhalten deuten.


    Vielen Dank für eure Hilfe!


    Liebe Grüße
    Fin

    Ich hab mich da glaube ich falsch ausgedrückt. Ich weiß, dass Scheinträchtigkeit keine Krankheit ist. Auch weiß ich, dass es normal ist, dass diese mit mal mehr mal weniger starken Auswirkungen nach der Läufigkeit eintritt. Ich wollte nur ausdrücken, dass der Arzt das festgestellt bzw. ausgesprochen hat, weil ich das so gar nicht mehr auf dem Zettel hatte, trotz Wissen.


    Ich war heute noch mal in der Tierhandlung und habe mich beraten lassen zwecks Nassfutter. Ihr Nassfutter beinhaltet bereits Hühnchen und Reis. Für die Sache mit der Blase finde ich die Extrafeuchtigkeit durch das Nassfutter gar nicht schlecht. Aber bei dem Durchfall bin ich mir nicht sicher. In dem Futter ist kein Getreide und wie bereits geschrieben Hühnchen und Reis. Was genau kann es denn sein, dass sie daran nicht verträgt? Ich wollte nun nicht nochmal das Futter auf Schonkost umstellen, da sie ja schon eine Futterumstellung mitmacht. Sie hat außerdem noch ein Mittel bekommen, dass die Darmflora beruhigen und stabilisieren soll.


    Zu den Hormonen: Es sollte verhindert werden, dass Milch einschießt und das Gesäuge sollte abschwellen. Deswegen meine Frage, ob ich mich nochmal zum TA begeben soll mit ihr. Dass die Scheinträchtigkeit normal ist, weiß ich. Auch habe ich aber an verschiedenen Stellen gelesen, dass es die Bildung von Tumoren begünstigt, wenn das Gesäuge oft und lange so stark angeschwollen ist.


    Zu dem Alleinbleiben: Ich werde versuchen es weiter zu üben. Es ist allerdings auch so, dass sie ganz starke Phasen der Anhänglichkeit hat. Wenn ich sie lassen würde, würde sie bestimmt so 1-2 Stunden an mich gekuschelt schlafen.


    Zu den Harnkristallen: Ich weiß nicht, ob es schon wirklich Kristalle sind. Auf dem Ultraschallbild waren Schwebteilchen zu sehen, die eben wie so ne Art Schneeflocke geformt waren. Ich muss in 14 Tagen nochmal zur Kontrolle, da er meinte, dass sowas auch durch den Futterwechsel kommen kann. Aber sie trinkt und pinkelt sehr viel. Er sagte auch, wenn es schlimmer wird bzw. sich nicht bessert, solle ich vorher noch vorbeikommen. Ich glaube, das werde ich auch machen müssen.


    Vielen Dank für eure Hilfe.


    LG
    Fin


    P.S.: Eine Gebärmutterentzündung wurde bereits ausgeschlossen.

    Hallo zusammen,


    wie manche ja von euch wissen, hat Emma so ihre Probleme mit dem Alleinbleiben (natürlich bin ich da absolut nicht unschuldig dran) und wir haben dahingehend schon einiges ausprobiert. Sie kann auch mittlerweile 10 Minuten alleine bleiben. Ich unterstütze das noch mit dem Training "alleine in einem anderen Raum der Wohnung bleiben". Das habe ich schon bei meinen Eltern geübt und es klappt super. Noch nicht 100% zufriedenstellend, aber sie setzt und legt sich öfter hin. Das hat sie früher nie getan. Nun habe ich aber ganz andere Probleme.


    Anfang letzer Woche ging es los, dass Emma ihr TroFu nicht mehr so wirklich wollte und teilweise auch etwas apathisch war. Sie hat viel geschlafen. Nach Ende ihrer 1. Läufigkeit Ende April ist sie sowieso ruhiger geworden. Unglücklicherweise habe ich etwa zur selben Zeit eine 6kg Aufbewahrungsbox für ihr Futter gekauft, in das ich die neue Tüte und die bereits angefangene zusammenkippte. Am nächsten Tag konnte ich dann feststellen, dass wohl die angefangene Tüte von Brotkäfern befallen war. Jedenfalls wollte ich das Futter dann nicht mehr verfüttern. Da sie generell kein "Fan" von TroFu zu sein scheint, nutzte ich die Chance, auf eine Mischfütterung aus NaFu und TroFu umzusteigen. Sie bekommt derzeit noch Welpenfutter; NaFu morgens von Activa Natur plus und abends TroFu von Pure Instinct. Sie hatte durch die plötzliche Futterumstellung und durch das zuvor nicht vernünftig fressen natürlich leichten Durchfall. Zudem macht sie, wie während der Läufigkeit, bei jedem Spaziergang zig mal Pipi.


    Als es dann mehrere Tage nicht besser wurde, bin ich mit ihr zum Tierarzt. Die Diagnose: Scheinträchtigkeit, Magen-Darm-Probleme und Kristalle im Urin. Es wurde ein Blutbild und Ultraschall gemacht, da mein TA eine Gebärmutterentzündung ausschließen wollte. (Einige Rüden zeigen sich auch jetzt wieder an ihr interessiert) Er hat ihr Hormone gespritzt, damit es gar nicht erst zum Milcheinschuss kommt. Ihr Gesäuge ist aber immer noch sehr warm und noch etwas stärker wieder angeschwollen. 1. Frage: Soll ich damit noch mal vorstellig werden?


    Drinnen schläft sie viel momentan. Entweder verkriecht sie sich oder sie möchte an mir schlafen, ist also teilweise sehr anhänglich. Sie frisst auch gut und regelmäßig. Morgens vertilgt sie ihre Nassfutterration in Rekordzeit und abends isst sie auch ihr Trockenfutter. Der Kot ist mittlerweile fester geworden. Morgens vorm Frühstück ist der Kot immer fest und viel. Tagsüber dann breiig bis flüssig, seit gestern aber wie geschrieben fester. 2. Frage: Ab wann kann ich davon ausgehen, dass sie das Futter nicht verträgt? Ich wollte jetzt erstmal so gute 14 Tage füttern und schauen, ob sich das mit dem Durchfall gibt. Auf Schonkost habe ich übrigens in Absprache mit dem Tierarzt nicht umgestellt, da ja der Magen-Darm-Trakt eh schon durch eine Umstellung belastet wird.


    Draußen spielt sie und ich lenke sie da auch ab. Wir treffen uns viel mit anderen Hunden und vor allem trainieren wir draußen sehr viel. Sie nimmt das auch gut an und arbeitet super mit. Allerdings trinkt sie momentan viel und uriniert unzählige Male bei einem Spaziergang. Im Hinblick auf die Harnkristalle ist das ja gut, aber es macht mir doch ganz schön viele Sorgen.


    Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Soll ich in diesem momentanen Zustand das Alleinbleiben weiter mit ihr üben? Es ist für mich schwierig die Grenze zu erkennen zwischen betüddeln (Scheinträchtigkeit) und zu viel ab verlangen (da zu schlapp, durch die Erkrankungen). Für sie ist die ganze Situation ja eh schon Stress, aber ich habe auch Angst, dass ich wieder ganz von Null anfangen kann. Denn im August muss sie für ein paar Stunden einmalig alleine bleiben und ab Oktober dann aber auch immer mal wieder ein paar Stündchen. Wie seht ihr das? Sollte ich ungeachtet weiterüben oder sie erstmal wieder vollkommen "gesund" werden lassen?


    Vielen Dank für eure Antworten.


    LG
    Fin

    Also ich kann das auch nicht verstehen.


    Klar kann man eine bestimmte Vorstellung haben. Ich fand Labradore immer ganz toll. Einfache, verspielte, lernwillige Hunde, mit denen auch ein Anfänger klarkommt. Und es musste ein großer Hund sein, denn kleine Hunde sind ja gar keine richtigen Hunde.


    Bevor sich jetzt Halter von kleinen Hunden aufregen, werft bitte einen Blick auf mein Profilbild. Richtig. Aus dem großen Labrador, einem richtigen Hund, ist ein kleiner Maltesermischling geworden, der gerade mal 5kg wiegt. Wieso? Ich habe eine Krankheit, die meinen Körper, was die Gelenke, Bänder und Muskeln betrifft, schneller altern lässt. Weder kann ich einen solchen Hund tragen noch ihn halten, wenn er doch mal an der Leine zieht.


    Was ich damit sagen/schreiben will: Man muss schauen, was man selber für Voraussetzungen mitbringt und ggf. seinen Wunsch nach einer bestimmten Rasse nochmal überdenken und anpassen.

    Mit der Tablette kenne ich mich nicht aus. Mich wundert nur, wie viele erschrocken sind, dass die Zecken erst nach einer Zeit absterben. So ist auch die Wirkung von den SpotOns und Halsbändern.


    Ich habe da letztens erst mit einer Tierärztin drüber gesprochen. Es geht bei den Mitteln darum, dass diese in die Fettschicht einziehen. Zecke beißt dann den Hund und bekommt das Mittel ab, noch bevor sie anfängt, Blut zu saugen. Somit findet in der Regel keine Übertragung von möglichen Krankheitserregern statt. Manche Mittel (Advantix zB) soll auch das Fell bzw. die Haut leicht verändern, sodass Zecken erst gar nicht "andocken".


    Ich nutze SpotOns, bin damit auch zufrieden. Ich wollte es eigentlich nicht mehr nutzen als ich das das erste Mal gerochen hab. Ich war schon sauer auf mich, dass ich meine kleine Emma solch einer Chemie aussetze. ABER: sie hat es gut vertragen und keine Zecke gehabt. Als die Wirkung aufhörte (ich wollte es ohne probieren), hatte sie sofort wieder Zecken. Eine Tablette würde ich ihr aber nicht geben wollen. Einfach aus den von den anderen bereits genannten Gründen.


    Mein Fazit: Was sind lebenslange Probleme und Einschränkungen durch eine von einer Zecke übertragenen und dann ausgebrochenen Krankheit gegen ein kurzes Kratzen am Tag des Auftragens. Wenn Emma mehr Probleme danach hätte, würde ich vermutlich auch nochmal drüber Nachdenken, aber in dem Fall nicht.

    Ich habe gerade nochmal den letzten Beitrag zu meinem Thread hier gelesen und muss mich dazu erneut zu Wort melden.


    Emmas Aufdrehen war wirklich nicht normal. Ich sehe das wie du Luna77 und Emma durfte bestimmt ihr Welpendasein ausleben. Bei uns war das Problem eine falsche Methodik, die uns in einer Hundeschule gezeigt wurde. Wir sind dort auch nicht mehr hingegangen und haben diese Vorgehensweise (Hund auf den Rücken legen und solange festhalten, bis er sich beruhigt hat) nicht mehr angewandt. Wir haben das wenn überhaupt auch nur 1 oder 2 Tage ausprobiert. Mir war aber ohnehin schon nicht wohl dabei, weil ich die Methode einfach nur schrecklich fand. Und Emma hat uns ja glücklicherweise gezeigt, dass das eine sch*** Methode ist.

    Hallo Melina,


    ich kann deinen Beitrag gut nachvollziehen. Denn meine kleine Emma ist auch gerade in der Pubertät und legt die gleichen Verhaltensweisen an den Tag.


    Pubertät heißt ja nichts weiter als dass dein Merlin nun versucht, die Grenzen auszutesten und einfach schaut wie weit er gehen darf.


    Ich verhalte mich einfach so wie vorher auch. Und ich würde mir nicht allzu viel Sorgen um "Dominanz" machen, wenn deine Rolle im Rudel schon geklärt ist. Wenn du jetzt nicht dolle von deinem vorherigen Verhalten abweichst und konsequent bleibst, wird das schon werden. Ich habe die "heftige" Phase mittlerweile überstanden, in der Emma mich ganz doll auf die Probe gestellt hat. Es gibt also ein Licht am Ende des Tunnels.


    Emma darf auch im Bett schlafen und sich an mich legen, wenn sie das möchte. Vermenschlicht oder nicht, ich finde, das Bedürfnis nach Nähe ist etwas, das sie auf ihre Art äußern darf. Und mit dem Streicheln und den Spielaufforderungen kann ich nur sagen: Da gehe ich auch ab und an drauf ein. Einfach, weil ich ihrem Blick manchmal eben doch nicht widerstehen kann. Auch damit kann ich leben. Für mich gibt es da wichtigere Rahmenbedingungen.


    Ich kann natürlich nur aus meiner Erfahrung berichten.


    LG
    Fin

    Ne Bekannte hat erzählt, dass ihr Labradorrüde heute schon vor unserer Haustür campieren wollte. :D


    Muss ich eigentlich sonst noch irgendwas beachten? Darf ich noch mit ihr so trainieren wie vorher. Ich denke mal, dass die Probleme beim Alleinbleiben üben vielleicht auch mit der Anhänglichkeit zusammenhängen. Das würde ich dann erst mal aussetzen.