Mit Essig reinigen ist nicht so eine gute Idee, da der Geruch die Katzen eher dazu animiert zu pinkeln. Ich würde die Stelle mit einem speziellen Geruchsentferner reinigen, da Katzen gerne dort hinpinkeln, wo sie schon einmal hingemacht haben. Ansonsten kann es sein, dass doe Katze einfach den Untergrund sehr gerne macht.
Wenn du sie erwischt, bitte nicht abspritzen! Macht man ja bei Hunden auch nicht. Am Besten hochnehmen und auf das Katzenklo setzen und loben wenn sie dort macht.
Protestpinkeln halt ich für ein Gerücht, die Katze reagiert nur auf Außenreize und auf Stress. In dem Fall würde ich vermuten weil die Oberfläche so angenehm ist. Eine Katze denkt doch nicht, ich mach da hin, dann ärgern sich alle.
Beiträge von Farina61
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Soll sie eine reine Wohnungskatze werden? Dann würde ich das Buch empfehlen:
Miez Miez - na komm. Artgerechte Katzenhaltung in der Wohnung von Sabine Scholl
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Ich finde es toll wie du dich um deine Tiere kümmerst. Schön, dass er nicht mehr irgendwohin gepinkelt hat, ich weiß dass das sehr belasten sein kann. Viele hätten schon aufgegeben.
Wenn er weggeht, dann genügen ihm die kurzen Spielzeiten ja komplett. Wie sieht es mit dem Attackieren aus? Wenn er weitertut, würde ich probieren seine "Kampfenergie" auf etwas anderes zu lenken. Bei meiner Katze war es ein alter Socken mit Zeitungspapier gefüllt. Damit hab ich sie raufen lassen und sie hat auch gelernt dass unsere Hände in Ruhe gelassen werden.
Falls das Pinkeln wieder anfängt, würde ich trotzdem eine Urinprobe einschicken lassen. Meistens merkt man es den Katzen außer durch ihre Unreinheit gar nicht an, dass sie eine Blasenentzündung haben.
Ich wünsche dir noch viel Glück mit deinen Lieblingen. -
Wart ihr schon beim TA? Vielleicht habe ich es überlesen, wenn nicht unbedingt den Urin testen lassen, kann sein, dass er eine Blasenentzündung hat. Auch wenn der TA sagt, kann nicht sein, darauf bestehen.
Ich denke er hat jetzt richtig Energie und will wie ein Kater raufen. Das würde auch passen, dass er deinen Hund und die Katze attackiert, für beide ist es halt zuviel. Es wäre vielleicht besser, wenn er entweder einen Spielgefährten bekommt oder zu einem anderen Kater kommen kann.
Darf ich fragen mit was du spielst. Manche Katzen muss man sich schon sehr kreativ werden, damit sie spielen. Kenne ich von meinen Kater, der läuft auch einfach so weg, meistens in die Badewanne Wäre toll, wenn du schreibst was du probiert hast und wie. Mein Kater hat am Anfang nur mit einem Spielzeug gespielt. Wenn du ihn auslastet, wird er eventuell auch deine anderen Haustiere in Ruhe lassen und vielleicht mit dem Pinkeln aufhören.
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Vielen Dank für eure tollen Antworten. Ich muss mir das alles noch durch den Kopf gehen lassen, was die Rasse betrifft. Dauert ja noch etwas, bis ein Hund bei uns einziehen kann.
In der zwischenzeit gehe ich mit einem Tierheimhund spazieren. Morgen fange ich damit an und freu mich total darauf. Wer weiß vielleicht finde ich dann doch über das Tierheim meinen Traumhund? Ausschließen möchte ich es noch nicht.Hat vielleicht jemand einen Tipp für morgen? Die Richtlinien und Regeln erklärt mir das Tierheim, aber vielleicht ist jemand von euch mit einem Tierheimhund spazieren gegangen und kann mir "Insidertipps" geben.
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Ein Hund ist für mich auch deshalb ein NoGo (im Gegensatz zum Schwein), weil er
bereits genetisch Menschenliebe in sich trägt.Das ist deine Einstellung, die ich auch akzeptiere, aber warum drängst du die Sichtweise anderen auf? Mir ist es ehrlich egal ob ein Tier "menschenliebe" genetisch in sich trägt oder nicht, ich finde alle Tiere sind schützenswert. für mich kommt es auch nicht in Frage Hunde zu essen, aber das kommt daher, dass in unserer Gegend einfach der Hund einen anderen Stellenwert trägt, nämlich als treuer Begleiter des Menschen. Aber ich würde nie anderen Menschen oder Kulturen vorschreiben, was sie essen. Würde ich mir wünschen, dass die Hunde vor ihrem Tod besser behandelt werden-natürlich, aber das würde ich mir auch bei sogenannten Nutztieren wünschen. Deswegen würde ich niemanden verbieten ein Schwein zu essen.
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Erfahrung und angelesen. Das Soizalverhalten von Kätzinnen und Katern, weist in der Tat Unterschiede auf, aber da aber auch Tiere unterschiedliche Charkatere aufweisen, gibt es auch immer wieder Ausnahmen. Wenn man jetzt zwei junge Kater hat, die zusammen aufwachsen, dann gehts in 97% aller Fälle gut aus. Aber einen alten Einzelgägner, wird man kaum noch vergesellschaften können. Da muss es schon ein Kitten sein, das könnte er dann vielleicht noch akzeptieren.Ich würde auch nie eine alte Einzelkatze vergesellschaften, wenn diese es nicht gewohnt ist. Mein Kater war über drei Jahre alt wie ich die andere Katze bekommen habe. Die haben sich super verstanden. Ich hab nur gelesen, dass sich zwei Kater besser verstehen, weil Kater einfach grober raufen als Katzen. Ich würde auch keinen Kater, besonders in der Wohnungshaltung zur Einzelhaft zwingen, die brauchen genauso Kontakt zu Artgenossen wie Katzen. Natürlich sollten die beiden kastriert sein.
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Kater können mit anderen Artgenossen zusammen leben, müssen es aber nicht zwingend. Im Gegensatz zu Kätzinnen, sind Kater Einzelgänger. Wenn man Katzen vergesellschaftet, sollten beide Tiere etwa gleich alt sein. Bedenke auch, dass zwei Katzen, den Hund überfordern können.
Wo hast du den das her ? Ich hab noch nie gehört, dass es so einen Unterschied zwischen Kater und Katzen im Bezug auf das Sozialleben gibt. Ich hatte früher ein Pärchen und heute auch und nie irgendwelche Probleme. Dem anderen kann ich dir nur zustimmen.
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Eine zweite Katze wäre wirklich nicht so eine gute Idee. Ich kenne mich nicht so gut mit Hunden aus, aber dafür umso mehr mit Katzen. Katzen sollte man generell nicht alleine halten, sondern immer zu zweit. Außer sie hat draußen regelmäßig Katzenkontakt, was bei dir ja der Fall zu seien scheint. Eine kleine Katze zu so einer alten Katze ist generell eine nicht so tolle Idee. Kleine Katzen haben sehr viel Energie, was den alten sehr oft zuviel ist. Eine zweite kleine Katze könnte die Situation noch verschlimmern, wenn sie deine Katze nervt. Außerdem brauchen Kitten gleichaltrige Spielgefährten mit denen sie raufen können. Dann sind sie am glücklichsten.
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Ich hab mir den Kurzhaarcollie angeschaut und finde ihn sehr ansprechend. Ich hab eine Frage zu der Eigenschaft sensibel: Bedeutet es, dass er dazu neigt Angst vor Alltagsituationen zu haben? Dass er geräuschempfindlich ist macht nicht so viel aus.
@ Kriba: Dann bin ich gott sei dank nicht die einzige. Finde es besser vorher zu schauen, als dann zu suchen und nichts zu finden. Hast du schon was gefunden?
Wegen dem Parson: Hab mir einiges durchgelesen und dann wäre er doch nicht so geeignet.