Beiträge von Löffel

    Dankeschön erstmal für eure Antworten! =)


    Also lag ich doch nicht so falsch. Ich kann's ja auch verstehen, dass die Pflegemama den süßen Zwerg vermisst, aber ich denke Barney kann sich hier recht schnell einleben und uns als Bezugspersonen sehen. Ich werde das jetzt erstmal auf 1,5/2 Wochen auslegen und gucken wie er sich dann macht.
    Am ersten Abend bei uns hat er so bitterlich gewimmert, dass ich ihm das nicht noch einmal zumuten möchte.
    Allerdings klappt das Training, was Abruf und Leine angeht, schon sehr gut und er it auch recht gelehrig und aufmerksam. Ich merke auch, dass er sich nie wirklich weit (trotz Schleppleine) von mir entfernt - das werte ich mal als gutes Zeichen! :)

    Whoopi!!! :cuinlove:




    Ich habe mal eine Frage an euch:
    Wir haben seit Sonntagabend unseren kleinen Barney zu Hause und er benimmt sich hier vorbildich.
    Wir haben seiner Pflegemama & den anderen aus der Hundegruppe versprochen, dass er weiterhin
    mit von der Partie sein wird. Nun fragte heute die Pflegemama ob wir nicht zusammen auf die Spielwiese gehen möchten.
    Barney hat am ersten Abend so bitterlich gejammert....ist er denn schon bereit sie wieder zu treffen um
    dann zu merken, dass es erneut nicht in die alte Heimat geht sondern zu uns?
    Ich will dem Zwerg nicht unnötig Stress aufhalsen & frage deshalb. Knapp 2 Tage zur Umgewöhnung
    sind doch eigentlich nix. Ich hatte eher so 1-2Wochen im Sinn.
    In der Zwischenzeit trifft er sich eben mit anderen Hunden, oder die, die er im Park kennen lernt.

    Dieses Nicht-Überfordern finde ich auch ganz wichtig.
    Mein Rüde (inzwischen schon 5 Monate alt) ist aber eine sog "Schissbüchse" ;)
    Egal was kommt, ihn überfordert alles. Da ist dann natürlich die Frage, wie weit man geht?
    Man kann den Hund ja schwer immer nur drinnen bzw im Hinterhof lassen. :muede:

    Meine Lösungsvorschläge wären folgende:


    1) schlechte Verbindung Hausflur --> raus in die gefährliche Welt:
    Immer mal für 1-2min im Hausflur bleiben, ein paar Leckerlies füttern, kommentarlos wieder reingehen.
    Das ein paar mal am Tag.


    2) Angst vor'm Verkehr & entgegenkommenden Menschen:
    a) kommentarlos weitergehen und den Welpen locken, beim kleinsten Schritt nach vorn mit Worten loben
    oder
    b) ihn bis zur Wiese tragen - quasi um die große, laute Straße herum
    (wobei ich mich aber frage ob diese "auf den Arm nehmen" nicht schon wieder Bestätigung ist)


    3) Gewöhnung an den Straßenverkehr:
    Fenster angekippt lassen (KiTa und Straßengeräusche kennenlernen), was ihn auch nicht sonderlich anhebt
    und
    mich mal 10-15min an eine stärker befahrene Straße setzen & einfach nichts tun. So, dass er merkt "Okay, Frauchen ist nicht in Panik & ich bin hier nun schon eine Weile & trotzdem hat mich noch keiner gefressen."


    Wäre das so okay? V.a. was ist bei Problem 2 die beste Lösung? a oder b?

    Hallo ihr Lieben!


    Gestern war es so weit! Der kleine Barney hat einen halben Tag bei uns verbracht und nach anfänglichem Weinen (er lebt zur Zeit bei seiner Pflegemama, die auch eine Border Collie-Hündin hat & die er anscheinend wahnsinnig vermisst) hat er sich bei uns recht wohl gefühlt. Er durfte mit auf die Couch und hat sich mal bei meinem Freund, mal bei mir angekuschelt. :blush2:


    Nun aber zum eigentlichen Thema:
    Barney ist 5,5Monate alt und komtm ursprünglich von einer Tierschutzorga aus Kreta (Artemis Crete Rescue).
    Er kennt noch nicht viel und vermutlich war es in dem Heim in Kreta wohl auch recht ruhig - nun lebt er in Leipzig.
    Glücklicherweise leben wir in unserer Straße, verglichen zum eigentlichen Großstadtlärm, recht ruhig.
    Wir haben auch einige Parks in der Nähe, die man alle innerhalb 5-15min Fußweg erreichen kann.
    Dennoch zieht und zerrt er (das hat dann auch nix mehr mit mangelnder Leinenführigkeit zu tun, an der Sache sind wir dran ;) ) immer weg vom "gefährlichen Objekt".
    Kommen uns beim Spaziergang andere Leute entgegen - schnell weg!
    Ich bin mir sicher, dass sich das noch etwas legen wird (war bei meiner älteren Hündin auch in etwa so), was mir
    aber Sorgen macht - seine Angst vorm Rausgehen.


    Jeder normaler Hund freut sich wenn es Gassi geht, Barney aber weigert sich strikt die paar Stufen bis zur Haustür (wohnen EG) zu laufen. Es kann ja aber auch nicht sein, dass ich den Hund nun sein Leben lang nach unten trage.
    Probleme mit Treppen hat er keine, denn beim Reinkommen ist er der erste, der oben ist.
    Nun war mein Lösungsansatz, ihm die Angst vorm Hausflur & vor der Tür zu nehmen.
    Barney zu zeigen, dass es nicht zwangsläufig Gassi geht wenn wir uns im Hausflur aufhalten.
    Also: Wohnungstür auf, bisschen im Flur rumlatschen, Wohnungstür zu. Immer ein Stück weiter.
    Aber ist das nicht an der eigentlichen Angst "vorbeigeübt"?
    Wie kann ich ihm die Angst nehmen?!


    Selbst bei einer kleinen Pinkelrunde zerrt er in Richtung Haustür bis er irgendwann merkt, dass es eh keinen Sinn macht.
    Dabei hat er, wie man sich vorstellen kann, natürlich wahnsinnigen Stress, den ich ihm so gut und schnell wie möglich nehmen will.


    Vielleicht hat jemand ein paar Ideen oder Erfahrungen? :ka:


    Das ist übrigens Barney:

    Oh, dankeschön erst einmal für die vielen Antworten!


    Und ganz nebenbei: bei mir wurde auch 3 Jahre lang eine Desensibilisierung durchgeführt & gebracht hat es nichts ;)


    Ich werde mich also demnächst mal telefonisch an einen Dermatologen in meiner Nähe wenden und ihn
    auf das Verfahren ansprechen bzw fragen ob er es denn überhaupt durchführt.
    Ansonsten werden wir es wohl so machen wie Schlabberhund es gesagt hat - Testknuddeln! :D
    Meine größte Sorge ist eben wirklich, dass sich trotz Testknuddeln & Allergietest, irgendwie und irgendwann doch noch eine Allergie entwickelt. Dann müsste man eben Mittel & Wege finden. Abgeben ist keine Option.
    Bis mein Freund und ich einen Hund gefunden haben, auf den BEIDE nicht allergisch reagieren wird es
    hoffentlich nicht ewig dauern.


    Die Idee mit dem Heilpraktiker und der Akupunktur finde ich sehr, sehr interessant, da ich die alternativen
    Heilmethoden eh nicht als "Schwachsinn" abhake. Danke auch dafür! :smile:


    Ich halte euch auf dem Laufenden! :ops:

    Halli Hallo! :)


    Natürlich habe ich die SuFu zu diesem Thema benutzt, dennoch sind noch nicht alle Fragen geklärt,
    daher kurz zu mir und meiner bzw unserer Lage:


    Wir, mein Freund & ich, wollen uns gern einen Hund anschaffen.
    Ich bin hundeerfahren, bin mit ihnen aufgewachsen & habe unsere derzeitige Familienhündin zusammen
    mit meinem Vater erzogen. Außerdem agiere ich ab & zu als Hundesitterin und hatte auch schon zwei vierbeinige
    Gäste, die bis zu einem Monat bei uns geblieben sind.
    Eigentlich ist das Finanzielle, Räumliche & Zeitliche schon geregelt - nur ein Problem gibt es noch:
    Die, angebliche, Hundehaarallergie.
    Obwohl ich seit Geburt mit Hunden zusammengelebt habe, hat sich im Laufe der Zeit eine gewisse Unverträglichkeit
    auf spezielle Hunde entwickelt. Das heißt: Wie so viele bin ich nicht generell gegen jeden Hund allergisch.
    Genauso bei meinem Freund.
    Generell ist es so, dass nach spätestens 3 Tagen die Schnupfnase & die juckenden Augen so gut wie weg sind.
    Ist der Hund (in dem Falle waren es die Gast-Hunde) dann noch länger bei uns, juckt es uns (im wahrsten Sinne :D)
    nicht mehr.


    Nun zu meiner Frage:
    Sollten wir uns einen Tierheim-Hund ausguckt haben & uns mit der Leitung geeinigt haben eine Haarprobe mitzunehmen,
    zu welchem Arzt geht man dann? Allergologe, Dermatologe, Hausarzt, Tierarzt?
    Und wie sind die Kosten diesbzgl.?
    Dauert dieser Test bzw bis die Ergebnisse da sind, lang?


    Einen Hund direkt vom Züchter möchte ich eigentlich nicht, weil genug einsame Seelen im TH auf ein schönes
    zu Hause warten. Jedoch sollte er nicht über 35-40cm kommen und draußen sehr aktiv, in der Wohnung aber
    eher ruhig (Eigenschaften ähnlich die Podencos) sein.


    Würde mich wahnsinnig über Tipps & Erfahrungsberichte freuen! :)