Wir musste leider im letzten September dieser Erfahrung mit unserer Dobihündin machen. Wir hatten viel Glück dass es wahrscheinlich gerade erst passiert war, wir sofort in die Tierklinik gefahren sind unsere Daisy die OP so prima weggesteckt hat. Auch danach hatte sie keinerlei Probleme mit der Verdauung! Zum Glück haben wir uns schon vorher viel mit dem Thema Magendrehung beschäftigt da sie bei Dobi ja leider häufiger vorkommt!
- Wie verlief es?
Wir kamen mittags vom einkaufen wieder und haben die Hunde erstmal in den Garten gelassen. Drinne war alles voller erbrochenem Schleim/ Schaum. Habe mir gleich das schlimmste gedacht und meine beiden Mädels angesehen. Daisy versuchte da gerade zu saufen aber alles kam gleich wieder raus. Der bauch war steinhart, aber noch nicht so extrem aufgebläht. Trotzdem sind wir gleich in die Tierklinik gefahren, da hatten wir vorher schon angerufen denn es war Samstag und die von dort haben schon alles vorbereitet. Die OP hat sie prima überstanden, so dass wir sie am Montag schon wieder abholen konnten!
- Kam es unmittelbar nach dem Fressen?
Gefressen haben die Hunde so gegeb 8 und 13 Uhr waren wir wieder daheim!
- Wie kann man es erkennen?
Wie schon gesagt - schleimig, schaumiges Erbrochenes, versucht zu saufen aber alles kam gleich wieder raus, fester, geblähter Bauch, ansonsten war sie noch total fit und rannte im Garten rum
- War der Hund vorher ruhig oder in Bewegung?
Wahrscheinlich hat sie vorher geschafen und ist erst als sie uns gehört hat vor Vorfreude rumgerannt - wir vermuten dass es genau da passiert ist!
- Wie alt war der Hund?
Sie war 10 Jahre und 9 Monate alt
- Wie groß war der Hund?
67 cm mit großem Brustkorb - Dobermann eben
Achso - wir teilbarfen, also früh Fleisch und abends Trofu (MM).
VLG
Mareike+Rudel