Beiträge von AnniBanani

Auf den Fähren gibt es normal immer Kennels für Leute ohne Auto. Ich weiß allerdings nicht ob das bei jeder Fährspedition ist. Da müsste man direkt anfragen.

Ich meine damals bei dfdsseaways sowas gelesen zu haben. Die setzen ja nach Newcastle über, was für Schottland ja nicht schlecht wäre. Ansonsten schau mal bei P&O Ferries. Die musste ich damals nehmen, weil die die einzigen waren bei denen man einen Hamster ohne Auto mitnehmen durfte. Ich glaub die landen in Hull. Das ist zwar dann noch ein gutes Stück nach Schottland aber die waren sehr tierfreundlich.

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Ich muss auch sagen, wäre es mein Pferd, ich hätte es erlöst. Ich finde es auch "gefährlich" sowas im Fernsehen zu zeigen und damit verbreiten, dass das eine Lösung ist. Naja, wie gesagt, das ist meine Meinung.

Damals, als wir unsere Hündin erlösen mussten, hat unser TA gesagt es gibt vier Punkte nach denen man sich orientieren kann/soll, also Zeichen wann man über Einschläfern nachdenken sollte:
1. frisst nicht mehr
2. hat Schmerzen
3. kann nicht selbständig aufstehen
4. Veränderung im Wesen (Aggressivität)
Das war jetzt im Zusammenhang mit unserer Hündin (bei der Punkt 2 und 3 erfüllt waren) und das sollte eine Entscheidungshilfe bzw Beruhigung sein, dass man wirklich die richtige Entscheidung trifft. Man zweifelt ja oft auch.

Ich denke aber, dass beim Pferd auch grad das selbständige Aufstehen ein großer Punkt ist. Was passiert denn wenn das Pferd auf der Koppel ausrutscht. Dort gibt es keine tolle Konstruktion. Oder man merkt es erst zu spät. Ich weiß nicht...

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Ja, das stimmt. Verschmust waren unsere auch. Und das mit dem Zusammenhalten beim Spazieren gehen kann ich auch bestätigen.

Unsere waren auch sehr lieb. Aber sie sind halt nicht freudig auf fremde Leute zugelaufen und wollten auch nicht angefasst werden. Aber sie waren nie böse dabei

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Hallo. Wir hatten selber zwei, einen Rüden und eine Hündin. Die beiden sind schon mal, als sie jung waren, hinter nem Hasen her, aber das war relativ schnell wieder erledigt und keiner von beiden hat dann noch gejagt.

Bellfreudig sind Entlebucher ja allgemein und unsere haben auch gebellt wenn wir Besuch bekommen haben aber das machen andere Hunde auch und die beiden haben auch nicht ewig weiter gebellt. Aber besonders territorial waren unsere nicht, vor Allem nicht was nachbarsgelände oder den weiteren Raum betrifft.

Entlebucher sind halt, wie so viele andere Hütehunde auch, Fremden eher erstmal reserviert gegenüber. Außerdem waren unsere recht stur und haben auch Kommandos hinterfragt. Aber ich fand unsere deswegen jetzt nicht schwer zu erziehen. Man muss sowas halt mögen. Allgemein gelehrig und trainierbar sind die Entlebucher schon auch. Konsequenz ist auf jeden Fall wichtig.

ABER: das bezieht sich jetzt nur auf meine Erfahrung mit unseren, und noch zwei anderen, Entlebuchern. (Es waren übrigens unsere ersten beiden Hunde.) Es gibt bestimmt auch andere Exemplare!

LG

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Hab grad gesehen, dass ich das blöd ausgedrückt habe. Ich wollte sagen, dass das Wedeln nicht unbedingt mit Freude zu tun haben muss. Aber das wurde ja eh schon erläutert.

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Also zum Schwanzwedeln muss ich sagen, dass das nichts mit Freude oder so zu tun hat. Ich weiß nicht ob du das so meinst, aber es hört sich so an wenn du schreibst, dass der Hund nicht wedeln würde wenn er Schmerzen hätte. Unser Hund hat ein Problem mit Menschen und wenn der dich so richtig aufregt, knurrt und bellt dann wedelt der auch mit dem Schwanz. Es kann also schon sein, dass dein Hund Schmerzen hat.

Wir haben unseren aus zweiter bzw dritter Hand und er merkt sofort wenn Aufbruchsstimmung herrscht. Und er kommt mit Abschied überhaupt nicht klar. Er reagiert genauso wie dein Hund. Kann es vllt sein, dass es sowas ist? Wobei es schon komisch ist, dass dein Hund dieses Verhalten erst jetzt zeigt.

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Uns hat man damals gesagt, dass man erst nach 4 Wochen sagen kann wie der Hund mit der neuen Situation klar kommt. Ich würd eher noch warten und schauen wie sich's entwickelt. Außer natürlich ihr wollt selber wieder einen zweiten Hund

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Also ich kenne es auch nur so, dass man als RB einen Beitrag an den Besitzer zahlt. Gut, die RBs haben auch keinerlei Verpflichtungen außer das Pferd anständig zu behandeln und eine Reitstunde ist auch inbegriffen, aber generell wird gezahlt. Wenn man sich so ein Pferd leihen möchte und im Schulbetrieb ist es doch auch so, dass Geld verlangt wird. Warum also nicht auch bei einer RB?

Zum eigentlich Thema muss ich sagen wenn das Pferd nicht mehr reitbar ist sollte man schon fristlos kündigen dürfen, egal ob der Vertrag auch andere Sachen wie Bodenarbeit oder sowas beinhaltet. Reiten steht ja schließlich auch im Vertrag und das kann die Besitzerin ja nicht mehr gewährleisten.

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Wir haben auch seit dem 31.12.2013 unseren ersten GP. Eine (eigentlich) weiße junge Dame, die so richtig Pfeffer im Allerwertesten hat und einen Clown gefrühstückt hat :) Sie hat unseren Aussierüden schon um ihre Pfote gewickelt

Sie hat ja noch hauptsächlich ihr Babyfell (sie ist jetzt 17 Wochen alt) aber ein paar Löckchen kommen schon durch. Morgen wird sie das erste mal geschoren bzw etwas gestutzt. Bin ja mal gespannt!

Schurtechnisch gefällt mir persönlich der Naturlook, alles gleichmäßig, am besten. Aber das ist ja Geschmacksache. Jedem das Seine. Den Hunden wird's egal sein was sie für eine Frisur haben

Zum Pudelthread: wie/wo lasse ich mich denn da freischalten?

LG

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An sich keine schlechte Idee. Vor allem in großen Städten können so gute Lösungen geschaffen werden. Aber ich wohne ländlich und da ist es mir lieber so wie es ist. Unser Hund läuft sehr oft ohne Leine und wenn ich das nur noch auf Freilaufgehegen machen dürfte wäre ich nicht so begeistert. Wir nehmen unseren Hund auch am Pferd mit...auch offline.

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