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Dito²
Wenn man sich die Zeit nimmt, seinem Hund das Alleinebleiben vernünftig beizubringen, dann brauche ich ihn auch nicht einzusperren um meine heilige Einrichtung zu retten.
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Dito²
Wenn man sich die Zeit nimmt, seinem Hund das Alleinebleiben vernünftig beizubringen, dann brauche ich ihn auch nicht einzusperren um meine heilige Einrichtung zu retten.
ZitatIch kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, warum mittlerweile sooft Boxen empfohlen werden. Ich bin mit Welpe auch ohne Box gut durch die ersten Monate gekommen und wir brauchen sie auch jetzt nicht.
Sehe ich genauso.
Wenn ein Hund erstmal gelernt hat, vernünftig alleine zu bleiben, dann brauche ich den Zwinger - pardon - die "Box" nicht.
Und ich dachte, ich bin im Ort so ziemlich die Einzige, die ihrem Hund "so gut wie" alles gibt.
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Meine Süße frisst und verträgt echt alles-egal was sie bekommt
Mein Süßer auch.
Heute morgen gab's Gänsehack vom Tierhotel mit Möhren-Kräuter-Matsch. Nachmittags lecker Lukullus Gustico mit Rind, was im Übrigen auch aussieht wie Matsch.
Bei der Größe irgendwas Kleineres mit Schlappohren. Vielleicht Terrier? Neben dem Schäferhund, der mischt ja überall mit.
Sind weiße Schäferhunde nicht auch irgendwo Listenhunde? Meine ich mal aufgeschnappt zu haben.
Wenn du eines Tages 18 bist und so sprichst wie du jetzt schreibst, wird dir das Tierheim leider keinen Hund vermitteln.
Das sind keine Hunde mehr - das sind Ponys.
ZitatWürden die om Tierheim eine Ca. 7 Jahre alteb labrador-boxer mix an mich vermitteln?
Das 'Problem' ist, dass du noch nicht volljährig bist. Das heißt, das Tierheim kann (rein rechtlich) keinen Hund an dich vermitteln. Wie stehen deine Eltern zu dem Thema? Wollen sie auch einen Hund und sind sie bereit, dich zu unterstützen?
ZitatUnd wenn wir ehrlich sind, ist es doch in den allermeisten Fällen nicht primär die Verhinderung der Fortpflanzung, weswegen die Kastration gemacht wird (das geht schließlich auch anders), sondern eine Entscheidung zugunsten der menschlichen Bequemlichkeit, und das kann die Sterilisation nicht leisten.
Ich bin absolut ehrlich was meinen Beitrag betrifft und ich stimme naijra in dieser Hinsicht absolut zu. Erziehung hin oder her - es gibt Hunde, für die bedeutet 'eine', beziehungsweise 25 läufige Hündinnen im Umkreis: Stress. Dauerstress. Ein Umstand, den ich mit Kasernengehorsam nicht in den Griff bekomme. Warum tue ich mir das überhaupt an? Ich kenne mehr aggressive, unverträgliche intakte Rüden als völlig harmlose, nette Kastraten. In meinen Augen sind diese Hunde weder verstümmelt noch sonst irgendwie beeinträchtigt. Sie können halt keine Nachkommen zeugen. Ist mir recht so.