Beiträge von schnee93

    Pirschelbär


    Als mein Freund das sagte habe ich mich auch gewundert, hoffe die machen das nur als ausnahme, weil einen Hund so rumzureichen wenn auch nur als Probe finde ich nicht so toll, aber er sagt auch das die schauen müssen ob die einen Hund haben den wir für 1 Woche betreuen können, scheint also nur eine Ausnahme zu sein.


    Trotzdem freue ich mich irgentwie, weil ich ja wirklich schauen kann ob sich Bsp. 1 oder 2 bewahrheitet (in meiner ersten Frage).


    So jetzt wünsche ich euch allen aber eine gute Nacht :D

    Tamita


    Ja da gebe ich dir recht, erkennt man meist erst danach.


    Pirschelbär


    Nach dem Abitur möchte ich studieren gehen, eine Ausbildung habe dieses Jahr bereits abgeschlossen.


    ----


    Mein Freund hat sich im Tierheim informiert, und Ihnen auch mitgeteilt das ich jetzt 2 Wochen Urlaub habe, die MA schauen nun nach einem Hund den wir für 1 Woche aufnehmen können (Näpfe etc. werden gestellt, Futter muss bezahlt werden) dann lerne ich das richtig kennen und kann dann auch ordentlich JA oder NEIN sagen.


    Jetzt in der Theorie bin ich ja Feuer und Flamme für den Hund, aber wie ist es in der Praxis, wenn man sich dinge wie Gassi gehen im Regen etc. nicht mehr nur vorstellt sonder es realität ist.
    Ich freue mich auf jedenfall, und hoffe das es meine Entscheidung festigt. :lol:

    Zitat

    Was mich erschreckt ist, dass sich hier Freundeskreise minimiert haben, weil man sich einen Hund zugelegt hat???


    Echt, ich habe von Freunden die nullkommnull mit Hunden anfangen können, bis Freunde, die Hunde toll finden alles im Freundeskreis und wir sind die einzigen (!!!!!) mit Hund. Trotzdem sind es immer noch meine Freunde (ähm, hoffe ich doch... ) und man richtet sich entsprechend darauf ein. Der eine geht mit spazieren, der nächste nimmt mir Wilma sogar mal ab, wenn ich Hilfe brauche, der nächste möchte Wilma nicht im Haus haben, bleibt sie halt mal für 2 Stunden alleine ...


    Aber von mir abgewandt hat sich jetzt keiner, nur weil ich einen Hund habe?? :???:




    Richtige Freunde tuhen das eigentlich nicht :???: (bitte nicht böse sein )


    Ich habe aber schon 2 gefragt die hätte nichts dagegen wenn der Hund mal mit dabei ist und bei Freund Nr. 3 gehe ich mal davon aus das er nichts dagegen hat, er mag Tiere und hat einen Hasen.


    Nun bin ich auf der suche nach einem bis zu 40 cm großen/kleinen :lol: Pudel/Havaners/Malteser Mischling (jetzt nicht alle in einem :lachtot: ) sonder ein Mischling von einem der 3 Rassen.
    Habe heute leider eine freundliche Absage für eine wirklich süße Pudelmixdame (wäre Anfängergeignet) bekommen, weil ich zu jung bin :( :

    Danke für die Antworten.


    Was den Freundeskreis an geht der ist eh klein ( 3 Freunde), und da wird sich vorher abgesprochen da ja jeder auch seine Arbeit hat und wir uns meist (und selbst das selten) am Wochenende treffen.


    Mich könnte man als Stubenhocker bezeichnen was Stadtbummel, Kirmes, Kino etc. betrifft, an der frischen Luft bin ich aber gerne, und das täglich.


    Was den Urlaub angeht, wir fahren 1x im Jahr nach Berlin (meist um Weihnachten rum) zu den Eltern meines Freundes, und da ist schon klar das seine Mutter keinen Hund im Haus haben möchte, also wird schonmal für die Hundepension gespart (gibt hier bei uns seriöse) bzw. für 1 Woche würde auch meine Mutter den Hund nehmen, dann hätte er Leute um sich die er kennt und einen schönen Garten.


    Meine Rechnung für die Kosten:


    - 90 € jährliche Hundesteuer (hier in meiner Stadt) (7,50€/monat)
    - 40 € jährliche Versicherung (3,50€/monat)
    - 20 € OP-Versicherung im Monat (würde mich da für die Agila entscheiden)
    - 50 € Futter im Monat
    - 50 € Ersparniss monatlich TA


    Ich komme nun auf 130 € im Monat und würde das gleich mal auf 150 € hochstocken.
    Ist das so ok? Dann hätte ich immer noch was für den Hund in der hinterhand (Hundepenision etc.)

    Hallo,


    vielen Dank nochmal für die Antworten ich bin mir nun absolut sicher das ich einen Hund haben möchte, ich rede von nichts anderem mehr immer wieder fällt mir was neues ein wie z.b. Wohnung sicherer machen, wie ist es mit dem Urlaub ich kann gar nicht mehr aufhören mir das Leben ohne einen Hund vorzustellen :headbash:


    Geld für die erstausstattung ist da.
    Jetzt frage ich mich aber was kann ich monatlich einplanen für einen kleinen Hund (ca. bis 40 cm) so mit fressen und Versicherungen (die teile ich gerne statt aufs Jahr auf den Monat auf), Spielzeug etc.
    Momentan liege ich bei 100 € ist das zu wenig? Was zahlt Ihr für euren Hund und wie groß ist dieser?

    Danke Wischmops für die tolle und hilfreiche Antwort, ist Wilma das auf dem Foto? Ein bildhübscher Hund :D


    Was ich noch sagen möchte, zu unseren Wohnverhälnissen:


    Stadt (aber 2 - 3 Parks gleich um die Ecke)
    Wiesen und Felder auch nicht weit
    Wohnung: 2 Zimmer, 65 m², 3. OG (bin bereit den Hund hoch und runter zu tragen und das täglich :D)
    Balkon überdacht 9 m²

    Danke für den schnellen Antworten, da ich ja nicht von heute auf morgen einen Hund holen möchte werde ich das mit dem Tierheim machen, also Gassi gehen.


    Der Hund sollte schon etwas älter sein, ab 3 Jahren aufwärts.

    Hallo zusammen,


    ich (20/w) möchte gerne einen Hund in mein Leben holen, da ich dies als Bereicherung sehe, da es ein geben und Nehmen ist (Liebe, zuneigung, Gassigehen, Spielen) ein so wundervolles Wesen in der Familie zu wissen.


    Ich habe mich schon über Pro und Contra der Hundehaltung informiert.
    Wie Arztkosten, Futter, Spielzeug, weniger Zeit, aber auch Liebe und Zuneigung des Hundes, jemand der immer für einen da ist, und im Gegesatz zu einigen Menschen treu ist ;D


    Ich finde das Positive wiegt das Negative auf.
    Ich bin auch bereit zurückzustecken, bei Wind und Wetter rauszugehen, bei Ihm zu sein wenn er Krank ist und vieles mehr.


    Nun aber zu meiner Frage, ich arbeite Teilzeit (4 h) mein Lebensgefährte (8 h) und ich mache Abends (5 Tage/Woche) mein Abitur nach.
    Mein LG würde sich abends um den Hund kümmern, also Gassi gehen, Spielen, Füttern, und ich wenn ich Tagsüber da bin.
    Der Hund wäre also nur max. 4 1/2 h täglich alleine und da wir keine Kinder haben oder teure Zeiteinnehmende Hobbys (wir sind auch keine Partygänger oder so, lieber gehen wir Spazieren oder verbringen einen schönen Abend zuhause) hätten wir (aus meiner Sicht) Zeit für den Hund.


    Nun habe ich aber Angst das ich dem Hund nicht gerecht werde, das Ihm etwas fehlen könnte oder ich auf einmal doch keinen Hund mehr möchte weil ich es erst dann kennenlerne wie es ist mit einem Hund zu leben, und vorher liest man ja nur wie es ist mit einem Hund zu leben, aber Theorie und Praxis sind ja immer sehr unterschiedlich.


    Beispiel:
    1. Ich hole mir einen Hund, kümmere mich um Ihn, lebe mit Ihm und schließe Ihn ins Herz und will ihn nie mehr hergeben.
    2. Ich hole mir einen Hund, merke aber nach Wochen, Monaten das es nicht so ist wie man immer hört, z. B. viel zu viel veränderung im Leben, und gibt ihn wieder ab.


    Und vor Beispiel 2 habe ich Angst, das möchte ich nicht da es doch auch dem Hund das Herz bricht.
    Kennt Ihr das? Ich überlegen schon seit Jahren mir ein Hund ins Leben zu holen, und habe trotzdem vor so etwas Angst. :hilfe: Jedesmal wenn Bekannte kommen die einen Hund haben, kann ich nicht von diesem ablassen, und würde Ihn am liebsten gleich mitnehmen. Wie war das bei euch mit euren ersten Hund, ist es normal das ich dies Angst habe?


    Vielen Dank für eure Antworten :smile: