Ich habe auch das unbestimmte Gefühl, daß es etwas Gesundheitliches ist. Ist denn Hirn und Fontanelle untersucht worden? Ich kenne die Fachbegriffe für Cavi Krankheiten nicht, aber nachdem ich so ein schreienden Cavi in einer Reportage gesehen habe, fiel mir das direkt wieder ein.
Noch kurz zu deinen Korrekturen-wenn es wirklich nichts Gesundheitliches ist, dann switche nicht hin und her sondern bleibe bei einer Methode.
Beiträge von Zucchini
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War doch zu erwarten... Ich hatte ja damals schon etwas in der Richtung vermutet. Arme Hunde, die etwas Besseres verdient hatten...
Ich hoffe sehr, daß sich all die, die damals mit den Besis sympathisierten und zum Mob aufgerufen haben, ganz klein werden und das nächste Mal einfach nachdenken oder abwarten. -
Wer sich und seinen Tieren nur billiges Fleisch kaufen kann, der sollte im eigenen Interesse auf Fleisch verzichten.
Genau so auf Eier aus Legebatterien- neudeutsch Bodenhaltung.
Wiesenhof quält seine Geflügel genau so wie andere Mastbetriebe auch.
Wer sich damit befasst, der weiß, wie viel unglaubliches Elend hinter dem Thema Billigfleisch steht... Und das nicht nur beim Geflügel.
Eine gut aufgezogene Pute kostet über 100 Euro, ein Kilo Rindfleisch 20 Euro, wenn die Tiere vernünftig aufgezogen worden sind. Vergleicht man das mit den Billigangeboten, sollte einem klar werden, warum immer mehr Menschen krank sind und immer mehr Hunde auf ziemlich alles allergisch sind. Wir sparen uns zu Tode. -
Nähe Blokhus. Dort kennen wir das Haus, die Umgebung und die Strände- und seit letztem Urlaub auch den Tierarzt.
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Wir fahren jetzt schön nach Nordjuetland.*freu*
Es wird stürmen, regnen, schneien, die Strände werden menschenleer sein und wir werden die Einsamkeit richtig auskosten.
Ich liebe die Nordsee um diese Jahreszeit. -
Ich bezweifle, daß die Schimmelbekaempfung erfolgreich war, so ein großer Schaden kann nur richtig ausgebessert werden, wenn die Wohnungen leer sind- alles andere ist nur Überschminken.
Kämpfen lohnt sich nicht, investiere die Zeit und Kraft besser in die Wohnungssuche.
Ich würde auch in Futterhaeusern und Zoolaeden Inserate aushängen und wenn es mir wirklich wichtig ist, würde ich zur größten Not einen Makler einschalten. Wenn wirklich nichts geht, würde ich evtl. an eine Abgabe denken.
Hast du schon mal daran gedacht, vielleicht hier rumzufragen? Bzw. viell. vermietet ja ein DFler in deiner Nähe? -
Ist das die Schimmelbutze, die du unwissentlich vom Vermieter "renovierst", um dort leben zu können?
Ganz im Ernst und noch mal nachdrücklich- zieh' dort aus!
Auf die Probleme mit dem zweiten Hund bist du vor seiner Anschaffung immer wieder hingewiesen worden, ganz besonders, wenn das Verhältnis zu den Nachbarn vorher schon nicht das Beste war, dann war es abzusehen, daß das gegen die Wand geht.
Nun ist das Kind aber in den Brunnen gefallen und ich an deiner Stelle würde machen, daß ich dort wegkomme. -
Huhu, endlich habe ich euch wiedergefunden! *freu*
Bei uns hat das Warten inzwischen ein Ende- unser Pflegling ist eingetrudelt. Vielleicht helfen dir meine Erfahrungen ja weiter? Wenn nicht, einfach überlesen.
Allerdings muss ich sagen, daß wir ein ziemlich hartes Programm gefahren haben, was u.a. der Sicherheit und Gesundheit unserer anderen Hunde diente.
In Spanien hat sie bereits ein Spot on bekommen.
Kaum kam sie in Deutschland an, gab es noch im Auto eine Capstar und eine Program- beides gegen Flöhe. (Tabletten)
Einen Tag vorher hatten unsere Mädels auch alle Program bekommen.
Zu Hause habe ich dann direkt mit Panacur zur Giardienbehandlung angefangen.
Sie wurde mit einer Essigspülung gewaschen und gründlich durchgestriegelt.
Alles hat sie völlig gelassen mit sich machen lassen- sie ist rein vom Wesen her kein ängstlicher oder traumatisierter Hund, da wären wir dann vorsichtiger vorgegangen.
Zum Transport- wir hatten sie mit Leine, Halsband und Geschirr gesichert, ich hatte sie im Fußraum des Beifahrersitzes, da sie sich als zu groß für unsere Hundeboxen entpuppt hat. Inzwischen sitzt sie angegurtet auf dem Rücksitz.
Wichtig für die erste Zeit finde ich eine Hausleine und einen Zimmerkennel, damit sie lernen, auch mal Ruhe zu finden und liegen zu bleiben, wenn man sich im Haus bewegt, ansonsten erzieht man sich ziemlich schnell einen Stalker heran. Beim Thema Zimmerkennel streiten sich die Geister- für uns hat er sich als hilfreich erwiesen.Ich habe damals beim Schäfer Ausverkauf auch zugeschlagen, finde die Leinen bis heute nicht sonderlich hochwertig, bin aber froh, inzwischen 6 kurze Leinen in Größe G1 zu haben. Wenn ich mit 4 Hunden gleichzeitig Gassi gehe, dann habe ich immer 2 in jeder Hand- mit dicken, langen Führleinen würde das nicht gehen.
Nun habe ich immer zwei liverpoolfarbene für die beiden, die vorne laufen und zwei robiniafarbene für die, die hinten laufen (so kommt man nicht mit den Leinen durcheinander, wenn man mal nachfassen muss etc.)Worauf man noch achten sollte, ist in der ersten Zeit bei dir, eher minderwertiges Futter zu füttern und ihn nicht gleich mit hochwertigem Futter zu "überfallen", sonst bekommt er mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit Dünnpfiff.
Mir fiel es schwer, billiges Getreidefutter zu kaufen, aber nach einer Woche langsamer Umstellung kann sie inzwischen das Gleiche fressen wie die anderen.
Inzwischen geht auch FeuFu mit Nudeln, Reis und Kartoffeln- unglaublich, wie sich ein Hundi darüber freuen kann- man freut sich direkt mit.Stubenreinheit ist noch so ein Thema- nach 2 Tagen Wischen war ich der Meinung, daß das Thema durch wäre- sie ging brav in den Garten und hat dort alles erledigt.
Bei dem derzeitigen Sturm und Regen weigert sie sich allerdings behaarlich, sich draußen zu lösen und der Swiffer mit den Feuchttüchern hat wieder Hochkonjunktur...
Draußen beim Gassi ist sie von den Umwelteindrücken so geflasht und überwältigt, daß sie überhaupt nicht dazu kommt, sich zu lösen- diese Sicherheit findet sie nur bei uns im Garten.
Inzwischen macht sie unterwegs kleine Pfützchen oder tatsächlich mal einen Haufen- du glaubst nicht, wie man sich darüber freuen kann...Alles in allem macht es viel Arbeit, aber diese dankbaren Augen, das dauerwackelnde Schwänzken und diese Lebenfreude entschädigen absolut.
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Ich gehe zwischen 1 -2 in's Bett und stehe um kurz vor 6 auf. Ich mache zwischendurch kurze Nickerchen, auch gerne mal einen 30 Minuten Mittagsschlaf. Aber viel Schlaf brauche ich nicht, ich trinke keinen Kaffee oder Energydrinks.
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Ich arbeite in wechselnden Schichten, die können täglich anders sein. Morgens zwischen 5:30 -6:30 wird aufgestanden, dann geht die Gang zum Morgengassi in den Garten. Ich mache in der Zeit Futter für meinen Mann, der muss um 7 zur Arbeit. Die Hunde bekommen eine "Zahnbürste" zum Frühstück und hauen sich dann wieder hin. Frühmorgens, bei schlechtem Wetter oder bei großer Hitze wollen sie überhaupt nicht raus, ich muss sie dann an den Leinen hinter mir herzerren. Also gebe ich nach und lasse ihnen ihren Schlaf. Je nach Schicht gehen wir dann vor der Arbeit, nach der Arbeit und spätabends noch eine große Runde durch den Ort, Einbrecher verschrecken. Wenn wir sie nicht wecken, pennen sie bis 10 und länger, es sei denn, wir zelten. Da sind sie wach, sobald die Sonne aufgeht. Im Wohnwagen pennen sie so lange wie im Haus.