Ich sehe es so wie Woelfchen...
Du scchreibst- es ist dein LEBENSTRAUM. Lebenstraeume hat man, damit man sie lebt. Dein Partner hat wahrscheinlich ganz andere Lebenstraeume... Habt ihr mal darueber gesprochen? Egal, wie ihr euch entscheidet, aber einer von euch wird halt immer seinem Lebenstraum hinterhertrauern.
Holt euch keinen Hund auf Probe- der Leidtragende ist IMMER das Tier. Denn was ist, wenn dein Partner sich nicht ueberzeugen laesst? Weg mit dem Hund....
Ich habe meinen Mann explizit danach ausgesucht, dass er meinen kompletten Zoo akzeptiert, mir mithilft, wenn Not am Mann ist etc. Mit jemandem zu coexistieren, der sagt, meine Tiere waeren bloed, wuerden stinken etc. waere ein NoGo. Wenn jemand ein Problem mit dem Eigengeruch (alle Hunde riechen, wenn man sie nicht mag), mit Haaren und Dreck hat, dann heisst es fuer den Hund, moeglichst unsichtbar zu sein, nicht in Riechweite, bitte nicht ueber den guten Teppich, Kauknochen sind generell verboten etc. Kein schoenes Leben als Phantom... Reibungspunkte und Streit sind vorprogrammiert...
Ich wuerde es auch nicht wollen, meine Hunde im Krankheitsfall wegzugeben.
Ebenso, wie es geklaert ist, was mit den Tieren passiert, falls ich ploetzlich sterben sollte.
Ich glaube, ich bin da sehr radikal- entweder die Lebenstraeume von mir und meinem Partner passen oder wenn nicht, lebt jeder seinen Traum alleine.