Ohne dich persönlich treffen zu wollen, aber ich finde, irgendwann ist auch mal ein Punkt gekommen, an dem man sich eingestehen muss, daß der Krebs gewonnen hat...
Deine Hündin hat jetzt schon mehrere OPs durchgemacht- und der Krebs kam immer wieder.
Jetzt soll sie teilamputiert werden- nur weil ihr so an ihr hängt?
Diesen Beweggrund finde ich dem Tier gegenüber egoistisch.
Die OPs sind ja bereits von mal zu mal schwerer geworden- die jetzt inkl. Knochenentfernung ist noch eine ganz andere Hausnummer.
Ich würde sie soweit auf Schmerzmedis einstellen, daß sie noch ein paar schöne Wochen hat und dann wäre ich so fair, mit ihr den letzten Weg zu gehen.
Geheilt wird sie, meiner Erfahrung nach, nie wieder werden.
Liebe ist viel eher, dem Tier unnötiges Leid zu ersparen.
Wie du dich auch immer entscheidest, ich wünsche euch alles Gute!
Beiträge von Zucchini
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Kennt einer von den Hygienepanikern auch nur einen einzigen Menschen, der sich WIRKLICH auf einer öffentlichen Toilette etwas geholt hat? Meistens steckt man sich im Supermarkt/Bus/Bahn/Arbeit an.
Das Einzige, was ich bei einigen verdreckten Damentoiletten noch glauben würde, wäre ein Herpes vor Ekel. (und zwar bei denen, die den Dreck wegmachen)
Ich bin ja mal gespannt, was da jetzt für Horrorstorys an´s Tageslicht kommen.
Dieses ganze Keim- und Bakterienhysterie hat unsere Gesellschaft erst zu den verweichlichten Weicheiern gemacht, die wir heute sind- je mehr man mit Keimen und Bakterien konfrontiert wird, desto stabiler ist das Immunsystem. Alleine die Sagrotanwerbungen bringen mich jedes Mal zum lachen. -
@ Polly: ich habe die Vorkontrolle schon vor 1,5 Jahren bestanden, habe schon einen Hund (Endstelle) von dieser Orga
Ich habe mich ja direkt für einen Hund entschieden und dem Verein eine Pflegestelle für eben genau diesen Hund angeboten.
Und entweder wird sie nun vorher vermittelt oder sie kommt her. Rein vom körperlichen Status und von den Augen her passt sie hier rein- sie ist jung genug (1 Jahr), sie passt rassetechnisch (Terriermix) und sie sieht allgemein sehr lebenslustig aus. (habe Videos und Fotos)
Alle anderen Hunde dort sind deutlich zu groß, dafür sind wir hier nicht ausgelegt.@ Marula: der Tipp mit dem Flohpuder ist super, vielen Dank dafür. Genau so werde ich das dann auch umsetzen.
Ich habe mich jetzt in Absprache mit meiner Pflegestelle (also die, von der ich meine Hündin dieser Orga übernommen habe und die eine wirklich tolle Arbeit leistet) für das Präparat Frontline Combo entschieden.
Entwurmt wird der komplette Bestand dann danach auch noch, evtl. steht uns ja auch wieder ´ne Giardienkur in´s Haus?@ Fusselnase: das Datum kann ich leider nicht beeinflussen... Ich werde aber versuchen durchzusetzen, daß noch dort ein Spot on aufgetragen wird. (zur Sicherheit gibt es trotzdem Flohpuder)
@ Speedy: so ähnlich wird es auch von der Orga gehandhabt- Steuer und Versicherung laufen über sie, notwendige OPs und Untersuchungen auch, alles andere geht auf meine Kappe. Das finde ich auch absolut legitim.
Vermittlung ist ein heikles Thema: will ich das überhaupt?
Ich mache das davon abhängig, wie sehr sich der Hund bei uns integriert, da wir zwei Second Hand Hunde haben, weiß ich ungefähr, woran ich das festmachen kann. Wenn es passt wie A**** auf Eimer, dann darf sie bleiben, wenn sie sich hier nicht integrieren kann, dann darf sie umziehen. Sie wird aber von Anfang an so behandelt werden, als würde sie hier hingehören und nicht wie ein Kurzzeitgast. (das habe ich mal bei einer anderen PS erlebt, sie wollte die Hündin nicht so "nah" an sich rankommen lassen, damit die Vermittlung nicht so weh tut) Wenn man bei uns einzieht, dann gehört man hier mit Haut und Haaren dazu.Inzwischen habe ich festgestellt (dank meiner Beraterin) daß ich mir viel zu viele Gedanken mache- sie meint, Pflegehunde kann man eh nicht planen, man muss es auf sich zukommen lassen und dann das Beste daraus machen.
Und genau das werde ich versuchen. -
Und wieder mein Lieblingsthema- rate mal, warum die Toiletten dort so ekelhaft sind?
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Aber was hat denn die Schutzhundprüfung damit zu tun?
Wenn ich also Havaneser etc. halte, bin ich im Vornherein von einer Ermäßigung ausgeschlossen, weil ich kein Schutzhunde halte? Also keine Hunde, die eine Schutzhundausbildung schon rein von der Physis her ablegen können?
Oder meinst du die BH- Prüfung? -
@ Jessica: ich finde es nicht unhygienisch, sondern schlicht und ergreifend unnötig, einen Hund überall mit hinzuschleppen. Wenn man nett um Erlaubnis fragt, weil es wirklich nicht anders geht (absoluter Ausnahmefall, keine Regel!) und das dann erlaubt wird, habe ich kein Problem damit- wohl aber damit, daß es IMMER vorausgesetzt wird, daß es jeder zu erlauben hat. Da muss man dann auch mit einem NEIN leben können.
Und wenn ich alleine unterwegs bin und nicht sicher weiß, ob ich meinen Hund in einer Gaststätte mit auf die Toilette mitnehmen kann, dann verzichte ich halt auf die Gaststätte. So what?
Ich finde dieses Problem so unglaublich lächerlich, ich weiß echt nicht, ob ich vieles, was hier steht, für bare Münze nehmen soll. Man könnte echt meinen, sämtliche Schreiberinnen hier haben eine Blase wie ´ne Erbse und müssen alle 5 Minuten auf´s Klo. Wenn man weiß, daß man nach einem Getränk auf´s Klo muss, dann verkneift man sich das unnötige Schickeria Käffchen im In-Lokal eben.
Alleine die Idee, meine Hunde mit in eine Raststätte zu nehmen und dann auch noch mit auf´s Klo wäre mir nie gekommen...
Wahrscheinlich bin ich einfach zu normal und sehe meine Hunde halt als Hunde und nicht als Kindersatz. -
Es gibt meines Wissens nach irgendwo ein Urteil, daß die Schuld bei einem ungewollten Deckakt zum großen Teil beim Besitzer der Hündin liegt...
Diese unsichtbaren Zäune sind Quatsch, wenn ein Hund gehen will, dann geht er, außerdem kann jeder Rüde rein, denn nur die Hündin bekommt den Stromschlag.
Ich finde es einfach nur dumm, eine läufige Hündin einfach mal eben so auf einem nicht gesicherten Grundstück laufen zu lassen, denn ihr ward ja da. Habt sie rein- und rausgelassen. Da kann man dann auch eine Leine nehmen, sich Schuhe anziehen und mit ihr in den Hof gehen- aber dazu sind viele zu faul.Die Dame des angeblichen Deckrüden hat keinerlei Ansprüche, erst mal können mehrere Hunde auf eurer Hündin gesessen haben und dann ist es verdammt schwer festzustellen, wer von den Rüden jetzt zu welchem Welpen gehört.
Ich kann euch nur raten, euch in Zukunft nicht auf euren Zaun zu verlassen und rechtzeitig Vorkehrungen zu treffen, nicht daß der Sohn noch die Mutter belegt.
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@ Tromba: woran siehst du, wann deine Tiere jemanden durch ihre Anwesenheit belästigen? Muss er das äußern? Kannst du Gedanken lesen?
Ich mag diesesw Radikale an vielen Hundehaltern nicht, dieses sture- das ist MEIN Recht usw. -
Und dann dieser angeekelte Blick, wenn sie aus der Toilette kommen und damit der nächsten Frau signalisieren, wie unerhört dreckig es dort ist...
Männertoiletten sind aber nur auf Raststätten und Tankstellen sauberer- das liegt daran, daß dort keiner besoffen mit´m Kopp gegen die Wand lehnend versucht, das Pissoir zu treffen... (oder zumindest nur ein sehr geringer Prozentsatz, hoffe ich im Sinne aller Verkehrsteilnehmer) -
Um noch mal auf das Ausgangsthema zu sprechen zu kommen- Hunde in Raststätten und auf deren Toiletten.
Beides ist für mich ein absolutes NoGo.
Erst mal komme ich ohne Auto dort nicht hin und dann brechen sich meine Hunde keinen Zacken aus der Krone (und ich mir selber auch kein Horn aus dem Geweih), wenn sie eine Runde laufen und danach im Auto warten, während ich dann kurz pieseln gehe.
Allerdings bleiben wir meistens den Bezahlklos fern und steuern Parkplätze an, wo man vernünftig mit den Hunden laufen kann, wo es entweder ein kleines Toilettenhäuschen oder blickdichte Büsche gibt und nehmen uns was zu essen mit.
Warum muss man seinen Hund auf Deibel komm raus überallhin mitschleppen? Ich finde das absolut unnötig- und ich liebe Hunde, ich habe 3 Stück und ich würde mich für sie in Stücke reißen.
Allerdings beinhaltet meine Hundevernarrtheit nicht, daß ich erwarte, daß alle mein HOBBY respektieren. Ich nehme bis zu einem gewissen Grad Rücksicht und werde auch genauso rücksichtsvoll behandelt.
Man sollte sich als Hundehalter nicht aufspielen, als würde einem die Welt gehören, meine Ansicht.
Man muss sich nicht unsichtbar machen, aber so ganz simple Höflichkeitsregeln kann man schon beachten, selbst wenn sie gesetzestechnisch etc. nicht festgehalten sind.Das Fatale ist, daß viele Hundehalter anfangen, für ihre Hunde die gleichen Rechte zu fordern wie für Kinder/Menschen. Damit meine ich jetzt nicht das Thema Tierschutz!
Das macht uns alle in der Gesellschaft nicht gerade beliebter.offtopic: Was mich wundert, ist das die meisten Frauen hier aufschreien, wie sehr sie sich doch auf den Toiletten ekeln würden etc. Wie dreckig es wäre usw.
Ich habe selber an einer Tankstelle gearbeitet, dazu gehörte unter anderem auch das Reinigen der Toiletten. Die Frauentoilette ist jedes Mal bepisst und verdreckt gewesen, es ging auf keine Kuhhaut. Das liegt daran, daß die guten Damen meinen, aus angeblichen Hygienegründen im Stehen pinkeln zu müssen und dabei alles vollpinkeln.
Wenn jeder die Toilette reinigen würde, dann würde es dort auch besser aussehen. Statt dessen strullert jede Frau munter auf die Brille und davor und geht dann einfach raus.