Eine Hündin mit Mammatumoren muss man nicht kastrieren lassen, wenn in der Gebärmutter keine Matastasen sind- da reicht die Entfernung der Milchleisten aus.
Man muss einen Hund dann nicht noch mehr als nötig strapazieren...
Ich hatte bei dem TA eher das Gefühl, daß er der Frau psychischen Druck machen wollte- lebt mal 2 Wochen mit dem Gehörten- mein Hund hat Krebs, weil ich ihn nicht kastrieren lassen habe.
Erst mal wird das das Erste sein, was sie bei ihrer Hündin machen lässt und wenn sie danach jemals noch eine Hündin hat, wird sie die auch direkt ausnehmen lassen...
Ich glaube nicht, daß die Sachen der Tierschutzorga weiterverkauft werden würden- das sind Sachen, die viel zu groß und sperrig sind, um sie mal eben einfach so nach Osteuropa zu verschicken.
So etwas macht man, wenn man jemandem schaden will, da waren ja auch Löcher in den Zäunen etc.
Es geht für die Italiener in Apulien auch nur um´s Geld- für Hunde in Canilen bekommen sie Geld, für Hunde im Oasi nicht. Und weil sie wissen, daß das abgelegene Oasi ohne Strom und Wasser nicht die Hunde versorgen kann, ist daß das Erste, wo man den Sabotagehebel ansetzt, wenn das nicht reicht, wird man halt noch massiver.
Der Mann ist übrigens Arzt und wird nicht schlecht verdienen, daher ist dort alles ziemlich neu und schick. Nichts desto trotz finde ich es trotzdem toll, daß er sein Geld nicht für sich behält sondern sich engagiert.