Beiträge von Zucchini

    Ich würde mich mit der Behauptung nicht zufriedengeben, daß es halt schon immer so ist und war und sein wird.
    Die meisten Pferde haben einfach nur die falschen Gurte oder die falschen Sättel, wo die Strupfe nicht zur Körperform passt.


    Da ich lange Strecken reite und fahre (Distanzen und Wanderritte) kann ich die raten, die Gurtlage oft und regelmäßig mit Essigwasser zu waschen, das härtet die Haut ab und macht sie immun gegen jede Art von Scheuern. Auperdem hält es Insekten ab.
    Ich nehme bei meinen Ponies bevorzugt Neoprengurte, die ich einfach abspüle. Andere hingegen kommen mit Schnurengurten besser zurecht, die nächsten mit Mondgurten, die übernächsten mit Lammfell etc.


    Die Suche nach der passenden Kombination ist zeit- und geldaufwendig (darum sollte sich die Besi kümmern) aber man sollte sich nie damit abfinden, daß ein Tier verletzt wird. Und Scheuerstellen zeigen eben an, daß dort etwas nicht optimal ist.


    Ich wünsche euch viel Erfolg!

    Ich hatte am Anfang auch Angst, daß ich der Kleinen (damals noch unter 3 kg) was breche- aber irgendwie gewöhnt man sich ganz schnell daran.
    Inzwischen habe ich auch keine Angst mehr, mich auf die Couch und Sessel fallen zu lassen.
    Wobei ich dabei wieder an dieses Bild hier denken muss:
    http://www.puffun.com/funimages/toutouperdu.jpg
    Kleine Hunde können auch ihre Nachteile haben... :lol: :D


    Bei Hundebegegnungen habe ich übrigens keine Angst um sie, entweder sie schätzt den Hund vorher schon als gefährlich ein und fordert "auf Arm" oder die Terrier passen auf sie auf. ;)

    Ich habe einen Chi x Pinscher Mix, meine Freundin hat einen reinen Chi - beiden gemeinsam ist ein extremer Größenwahnsinn und zusätzlich ein kleiner "Haschmich".
    Beide sind größenwahnsinnig gekoppelt mit unsicher- und das ist nicht immer einfach. Anfangs habe ich an mir gezweifelt, weil der Hund zwei Gesichter hat und zwischen 2 Persönlichkeiten hin- und herswitcht, daß man gar nicht so schnell mitkommt, aber der Chi meiner Freundin ist genauso.
    Absolut verschmust und Nähe suchend, im nächsten Moment kratzbürstig, dann wieder kontaktliegend, dann wieder Einsamkeit suchend- so geht es immer hin und her.
    Bei schlechtem Wetter kann man sie draußen kaum zu einem Geschäft bewegen, dafür macht sie danach drinnen um so schneller... (und sie ist ansonsten sehr sauber...)
    Bei kaltem Wetter klappert sie mit den Zähnen, so sehr friert sie, Mantel tragen stört sie überhaupt nicht.
    Sie frisst wie ein Scheunendrescher, nimmt kaum zu und hat einen nervösen Magen.
    Sie hat ein sehr hohes Aktivitätslevel, kann den ganzen Tag rennen und arbeiten. Gehorsam liegt ihr nur, wenn ihr danach ist, das kommt ganz darauf an, welche Persönlichkeit sie gerade auslebt.
    Wachsam und laut ist sie auch. *hüstel* Durchaus lauter, als man es bei ihrer Größe vermutet...


    Mich stört das alles überhaupt nicht (mehr)- aber ich glaube, das liegt nicht jedem. ;)
    Übrigens mag sie total gerne auf den Arm und lässt sich wie Prinzesschen durch die Gegend tragen. (aber allzuoft kommt das nicht in die Tüte, sie hat selber Beine :p )

    Ich habe immer viel zu viel Futter, Knabbersachen und Naschereien im Haus- und wenn ich dann einen Koller kriege, packe ich alle ungeöffneten Tüten zusammen und bringe sie dem Hundeschutz vorbei. (und dann kaufe ich neu *hüstel*)
    Ich glaube, wir könnten ohne Probleme ein halbes Jahr überbrücken...*schäm*


    Auf jeden Fall haben so alle was davon, der Einzelhandel, der TS und meine Vieris auch. :D

    Ein verantwortungsvoller Züchter kann dich dahingehend auch noch beraten, welcher Welpe aus dem Wurf am besten zu dir, deinem Charakter, den Gegebenheiten und Anforderungen passt. Sowas kristallisiert sich ja oft schon im Welpenalter heraus. ;)
    Wenn ein Züchter dir sagt, daß seine Rasse der absolute Anfängerhund ist, dann erzählt er dir was vom Pferd. :p


    Ich muss für mich sagen, daß meine Anfängerhunde Dackel waren- Lang- und Rauhhaar. Nun habe ich Terrier- ich glaube, ich habe einen Hang zu solchen Exemplaren. (bei den Pferden habe ich auch nur die, wo sich jeder an den Kopf fasst :lol: )
    Ich hatte auch Schäferhund und Cocker, aber Dackel und Terrier liegen mir einfach mehr, es passt besser. ;) (wobei mein Pauschalisieren jetzt auch Blödsinn ist)


    Von den 3 Gesellen, wie sie hier sitzen, kann ich von einer mit Bestimmtheit sagen, daß sie der absolute Anfängerhund ist, die beiden anderen sind dafür doppelt und dreifach "ausbildungs- und durchsetzungsbedürftig".

    @ WilsonWilson: Leute wie du tun mir einfach nur leid... :hust:
    Geh´du weiter auf deinem Egotrip durch´s Leben und wundere dich nicht, wenn dein Umfeld dich recht deutlich reflektiert. :headbash:


    Und jetzt kannst du aufhören, dich hier auszukäsen- jaaaa, ich hab´s verstanden, du lebst dein Leben wie es dir passt, du behandelst dein Umfeld, wie du magst, du fasst an, wen du willst und du kannst überhaupt nicht begreifen, daß dein Tun und Handeln bei anderen nicht ankommt.
    Mach´mal weiter so. :D :gut:

    Ich habe anfangs auch Markusmühle gefüttert, aber meine Hunde haben es (ebenso wie Platinum) nicht gut vertragen- breiiger Kot, viel Output und Gewichtsabnahme.
    Ich bin inzwischen überzeugter Mischfütterer, damit fahren wir am besten- und sooooo teuer ist das nun auch nicht. ;)