Beiträge von Zucchini

    Wir haben diesen hier http://www.zooplus.de/shop/hun…haenger/hundewagen/196922 - er ist wendig, man kann ihn auch schieben, wenn man will, er kippt nicht schnell um, man kann die Räder fix abnehmen (unsere Schuppentür ist zu eng dafür) und man kann ihn klein zusammenklappen, wenn man ihn mal irgendwo im Auto mit hinnehmen möchte.
    Die Anhänger für Kinder passen nicht für Hunde, da dort die Grundfläche zu klein ist. Oft ist eine Art Sitz eingearbeitet- damit kann der Hund nix anfangen.
    Allerdings sollte man das Fahren mit Anhänger am Rad vor dem ersten "echten" Einsatz im Straßenverkehr üben- einfach mal eben ausweichen geht nicht, Engpässe können heikel werden, man ist hinten deutlich breiter als vorne und das Gewicht, was man plötzlich mehr zu bewegen hat und was einem auf den ersten Blick gar nicht so viel mehr vorkommt (sind bei uns 15 Kilo, 3 Hunde) das wird nach 10 Kilometern wie Blei. :p ;)


    Wenn du den Anhänger offiziell im Straßenverkehr nutzen willst, muss er vorne weiß und hinten rot beleuchtet sein- nur mit Reflektoren zu fahren kann ein Bußgeld fällig werden lassen.
    Es gibt speziell für Radanhänger Beleuchtungssets zu kaufen. Leider hat sich das bislang kaum rumgesprochen, wie oft sehe ich Eltern mit solchen Anhängern Richtung KiGa radeln, wo die Kinder hinten im unbeleuchteten Anhänger hocken. Was nützt da der schönste Leuchtfarbenwimpel, wenn das Kind auf Motorhaubenhöhe im Dustern hockt???

    Urlaub ohne Hund geht nicht, vor allem, wenn der Hund schon älter ist und man nie weiß, ob es nicht vielleicht der letzte gemeinsame Urlaub ist...
    Wir können uns keinen Urlaub ohne die Hunde vorstellen, sie gehören mit dazu und ohne sie ist es keine richtige Erholung.
    Zu den Parasiten kann ich dir leider nichts sagen- meine Erfahrungen beschränken sich auf Dänemark und Schweden.

    Der Mops ist kein Mix, sondern eine eigenständige wirklich alte Rasse.
    Viele Leute kennen den Zwerggriffon nur nicht, deswegen schreibt sie Sportmops oder Zwergmops oder Brabanter.
    Und es ist genau das Kundenklientel, was sich gerne mit seinen Hunden und die Hunde dementsprechend gerne schmückt.
    Dem Hund geht´s gut, er ist gesund, es schadet ihm nix. Chi Babys werden ja auch in Blumentöpfen, Tassen etc. fotografiert- wen stört´s? Es gibt deutlich Schlimmeres...

    Ich habe meinen Hafi nur schon seit fast 20 Jahren- Kinder, die Zeit rennt. Wir sind in der Zeit an Strecke bestimmt 4 mal um die Welt geritten, waren oft wochenlang mutterseelenalleine im Gelände auf Wanderritten und sind wie ein altes Ehepaar. Inzwischen ist er Rentner in Teilzeit, trägt 2-3 mal die Woche noch seine Reitbeteiligung durch´s Gelände, ist gefahren und ein absolut verläßlicher Arbeiter.
    Er stammt aus keiner Linie, sondern ist ein ostdeutscher Gebrauchsmix aus einem "echten" Haflingerhengst aus Tirol, der dort mit leichten russischen Kaltblutstuten gekreuzt wurde, um verläßliche Arbeits- und Reitpferde für die LPGs zu erhalten.
    Er war nie großartig krank, ist auf vielen Turnieren vorne gelaufen, hat unzähligen Anfängern die Angst vor´m Reiten genommen und ist trotz alledem immer noch ein aufgebufftes Schlitzohr.
    Er hat als Rückepferd im schweren Zug gearbeitet, läuft jeden Trailparcour mit Begeisterung, springt mit Vorliebe (gerne auch über richtig hohe Koppelzäune) und ist nach Penquitt ausgebildet.
    Wirklich einfach vielseitig, einfach cool, einfach verläßlich.
    Und dabei nicht langweilig oder schlaftablettig- im Gelände waren wir meistens alleine unterwegs, weil er so einen schnellen Schritt hat, daß andere Pferde immer aufzackeln mussten, sein Renntrab ist bis heute bei den Reitbeteiligungen verschrieen und im Galopp wird er seeeehr bodennah.
    Das alles hat er mir aber nicht geschenkt, ich habe es mir hart erkämpfen müssen- er ist ein Tester durch und durch und ich glaube, an Beharrlichkeit und Durchsetzungsvermögen hat er mich alles gelehrt, was es zu lernen gibt. :p :D

    Wandern mit Pferden kann sehr entspannend sein- wenn die Pferde es kennen. Ich habe hier noch einen Packsattelbausatz rumliegen, damit wollte ich schon längst mal angefangen haben... *hmpf*


    2 von meinen Ponies kann ich ohne Bedenken zum Wandern mitnehmen, das Dritte eher nicht, das ist mehr das Reittier, denn wenn es seine spaßigen 5 Minuten bekommt, dann hält es nix mehr und man watschelt mal eben 20 Kilometer bis zur nächsten Fähre hinter dem Tierchen her. *fauch*


    Was ich zu bedenken gebe würde wäre, daß der Versicherungsschutz im Ausland (es soll doch Frankreich sein, oder?) eventuell ein anderer ist als in Deutschland? Viell. ist die Gesetzeslage da anders?
    Bei Distanzlern sagt man, daß ein trainiertes!!! Pferd die Strecke am Tag laufen kann, die es sonst in einer ganzen Woche läuft. Davor und danach sind allerdings Regenerationszeiten einzuplanen- ich kenne keinen Distanzler, der einen Tag vor dem Ritt noch reitet oder direkt am nächsten Tag schon wieder.
    Beim Wanderreiten sagt man- man soll die Strecke reiten, die man zur Not auch selbst zu Fuß gehen kann- und am besten immer in dem Rhythmus: kürzere Wanderritte- 4 Tage reiten, 1 Tag Pause, längere Wanderritte: 2 Tage reiten, 1 Tag Pause.
    So hält man sich und das Pferd bei Laune.


    PS: Earbags halten bei mir nicht, meine Ohren sind anscheinend zu klein. :p Dafür häkele ich mir Mützen und Stirnbänder, die dann auch wirklich passen, nicht rutschen oder schnüren. Helm trage ich kaum. (fast nie)

    Nein, nur die Krallen beim Hund und die Hornhaut bei Menschen...
    Ich versuche, Fotos davon zu machen. Der Hund hat überhaupt nichts an der Haut, nur der Mensch. Beim Hund verfärben sich die hellen Krallen (an den dunklen sehe ich es zumindest nicht), die Verfärbungen reichen bis unter die Nagelhäute. (oder sagt man Krallenhäute?)
    Bis vor 2 Tagen färbten sich auch die beiden Hinterpfoten rotbraun- das ist nun wieder vollständig weg. Diese rotbraunen Flecken auf den Krallen sind allerdings noch da, lassen sich teilweise abschaben.


    Ich werde mal anregen, in einer Hautklinik den Verdacht zu äußern, daß es eine Zoonose sein könnte... *seufz*

    Gestern fiel mir auf, daß meine eine Hündin rotbraune Verfärbung an den Krallen hat. Punktförmig, teils oval, teils langgezogen. Keine Verbindung zur verfärbten Nagelhaut. In den Nagelhäuten sind die verfärbungen "fest", an den hornigen Stellen darunter lassen sie sich mit Fingernagel etc. teilweise abkratzen. (aber nicht vollständig)
    Die Pfoten sind ebenfalls rotbraun verfärbt, ohne daß daran genagt und geleckt wird...


    Was kann das sein? Die Hündin hatte noch nie eine Allergie, bekommt die gleichen Sachen als Futter wie all die Jahre zuvor.
    Sie ist aufmerksam und munter wie eh und je, zeigt keinerlei Unwohlsein oder Unbehagen. Fell, Verdauung etc.- alles bestens und wie immer. Keine Schuppen, keine Pusteln, keine Rötungen.
    Ich bin echt ratlos.


    Merkwürdigerweise hat ein Mensch, der öfter Kontakt zu der Hündin hat, seit kurzem eine hartnäckige Hauterkrankung an den Händen, 2 Hautärzte konnten nicht weiterhelfen...
    Dort wuchert die Hornhaut, es bilden sich Risse, einige Stellen werden richtiggehend schwielig ohne unter Reizung zu stehen, die Handlinien liegen tief in der Hand.
    Allerdings sahen sie halt nur die Symptome am Menschen, die Verbindung zum Hund kam mir erst heute in den Sinn.


    Kann es so etwas geben? Habt ihr davon schon gehört? Und wenn ja, was kann es sein?
    Mein TA wird darauf leider keine Antwort wissen, den Besuch kann ich mir sparen. Gibt es in SH eine Klinik für solche Fälle bzw. einen Arzt der auf so etwas spezialisiert ist?
    Oder kennt jemand von euch einen ähnlichen Fall?

    Ich finde es auch sehr anmassend, sich so zu äußern. Keiner von uns kann in die Zukunft schauen, da reicht schon ein schwerer Unfall und das Leben bricht von einem Tag auf den anderen über einen herein.


    Ich war selber schon in dieser Situation und habe mich für den härtesten Weg entschieden- ich habe bei keinem gewohnt, habe mir draußen einen Schlafplatz gesucht und mich dann langsam wieder in´s Leben zurückgekämpft. Mein Hund war immer bei mir, Tag und Nacht, keiner hat uns trennen können.
    Das war keine schöne Zeit, aber wir haben sie geschafft und sind wahrscheinlich beide daran gewachsen.
    So etwas macht hart für´s Leben und man lernt, wahre Freunde von falschen zu unterscheiden.


    Ich wünsche diesem Team, daß es zusammenbleiben kann, daß das Mädel die Kraft hat, sich gegen andere durchzusetzen und nicht zu kuschen und das es stark genug ist, zu seiner Entscheidung zu stehen.


    PS: es gibt auch Wohnheime, in die man Tiere mitbringen kann... Wohngruppen etc. Man muss nicht zwangsläufig bei den Eltern wohnen.

    Derzeitiger Stand: Hund fit, Läufer unfit


    Ziel: konsequenter Zug durch Hunde / Hunde und Läufer fitter. ;)


    Ich muss dazu ergänzen, daß mein Mann der Läufer ist und ich der Walker. Er hat derzeit mit´m Meniskus zu rudern und ich mit beidseitigem Fersensporn. *hmpf*
    Es liegt also nicht zwingend am nicht- Wollen sondern eher am nicht Können, aber wir arbeiten fleißg daran.