Mit der Zuechterin meiner JRT stehe ich fast taeglich in Kontakt, wir sind Freundinnen.
Die beiden anderen sind aus dem Tierschutz, mit einer der Pflegestellen stehe ich regelmaessig in Kontakt.
Wuerde ich zuechten, ich wuerde nicht mit jedem Kaeufer dauerhaft Kontakt haben wollen- mir kann es dann wahrscheinlich keiner rechtmachen und evtl. wuerde ich mich einmischen/aergern usw.
Deswegen zuechte ich auch nicht.
Beiträge von Zucchini
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Ich kaufe wenig Fleisch- und Wurstwaren, das spart und man lebt gesuender. Bevor ich am Fleisch spare und billiges Fleisch kaufe und damit Tierelend billigend in Kauf nehme, esse ich lieber gar keins.
Wir sparen Wasser, waschen Waesche nur, wenn sie es noetig hat und nicht nach jedem Tragen. Wocheneinkaeufe beim Discounter.
Strom sparen durch Knopp aus, Sprit sparen durch Radfahren. (und das faellt durchaus in's Gewicht!)
Beim Hauskauf auf Niedrigenergiehaus geachtet, Solar/ Fotovoltaik in Planung. Wasser auffangen fuer Gartenbewaesserung.
Urlaub ausserhalb der Saison, ansonsten Trekking/ Campingplatz.
Wir sparen aber nicht, um auf Krampf Geld zu sparen sondern auch um Umwelt und Ressourcen zu schonen.
Auf Kosten anderer moechte ich nie sparen muessen! -
Ich habe in Hessen viele Fahrerfreunde- Internet sei Dank. In der Schweiz sind es 3, in Hessen tummeln sich da schon deutlich mehr. Sind dir denn auch Ponies recht?
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Ich habe auch spontan an einen Mantel gedacht, damit hilfst du ihr schon, Kalorien zu sparen, die sie sonst "wegzittert/wegfriert". (macht man bei Pferden ja genauso)
Ansonsten würde ich die Fettzufuhr im Futter erhöhen, allerdings aufpassen, daß es keinen Dünni gibt.
Ich habe hier auch zwei Kandidaten, die überhaupt kein Fleisch ansetzen, egal wie hochwertig ich füttere. Es sind einfach "Heringe" und ich füttere die doppelte Ration über viele kleine Portionen verteilt, da sie kein stark erhöhtes Fett vertragen. Die 3. Hündin nimmt hingegen sofort zu, sobald ich von der Ration nach oben hin abweiche, da muss ich aufpassen. Draußen sind sie bei Nässe und Kälte eingedeckt. -
@ Yullie: ja, natürlich habe ich mehr Bilder. Ich muss sie nur erst hochladen. Ich habe im Terrierfred schon geschrieben, daß ich bei den Ponies auch die Terrier unter den Pferden habe. (passt einfach)
@ sabarta: ich habe mehrere Fahrerfreunde in der Schweiz, die alle gut ausgerüstet fahren- in welcher Ecke wohnst du? Soll ich da mal nachfragen? (ehrlich gesagt bin ich immer wieder erschreckt, was sie für Unsummen in ihr Equipment investieren... )
Und wenn einer von euch aus dem Norden kommt oder mal auf dem Weg nach DK ist, dann kann er gerne bei mir Halt machen und eine Runde fahren.
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Unsere erste Hündin zog 2 Tage vor dem Tod unseres Rüden (17) ein, er hat sie noch 2 Tage begleitet, er hat ihr alles gezeigt, und dann ist er völlig ruhig und friedlich in unseren Armen eingeschlafen, weil er wußte, daß wir jetzt wieder in guten Händen sind.
Wir wußten nicht, daß es so schnell gehen würde, das war eine Entscheidung, die unser Poldi von sich aus getroffen hat.
Vermutlich hatte er vorher das Gefühl, er könne noch nicht gehen, weil er uns nicht alleine lassen konnte.
Noch heute, über 2 Jahre nach seinem Tod reden wir viel von ihm, lachen und weinen und sind einfach nur froh, so viele Jahre so einen tollen Kameraden gehabt zu haben.
Ersetzen kann ihn keiner. -
Es kommt immer darauf an, wie viel du ausgeben möchtest- im niedrigpreisigen Sortiment findest du oft kleine Rennsulkys, die du dir selbst aufarbeiten und anpassen musst.
Dabei kann durchaus etwas Passendes dabei sein.Ich hatte auch die TopStore4U Gig, die man überall bei Ebay und Konsorten für ca. 400 € bekommt. Gebremst, gefedert, aber irgendwie nix Halbes und nix Ganzes, ich habe sie für kleines Geld an eine liebe Freundin gegeben, die dringend was für "durch´n Wald" suchte und gerne mal jemanden mitnehmen wollte.
Der Distanzsulky ist ein Hülsmann und hat 1100 € gekostet, der Transport kam dann noch dazu, war aber günstiger, weil mich die Frau des Herstellers gerne mal besuchen wollte.
Du kannst den ziemlich baugleichen Sulky auch für noch mehr Geld beim Sulkybau Mayer in München kaufen, da zahlst du aber noch ein paar Euro mehr für Namen und Image.Mir war es wichtig, daß ich den Sulky im Ernstfall fast komplett auseinandernehmen kann, daß er federleicht ist, eine Superduperfederung hat und eine breite Spur. Er ist gebremst, ich habe Nabendynamos in den Rädern und kann damit, wenn ich will, die komplette Straße ausleuchten.
Im Vergleich mit ihm schneiden alle meinen anderen Sulky deutlich schlechter ab, aber auch sie haben ihre Daseinsberechtigung, der eine, weil er so schön leicht ist und Kinder gut damit fahren können, der nächste, weil er eine 140 cm Spur hat und somit absolut unkippbar ist und und und.
Dafür sind sie ungefedert und die Bandscheiben brüllen nach einer flotten Runde durch´s Gelände.Wenn du rückentechnisch gesund bist, dann spricht nix gegen ungefedert aber wenn du einmal einen richtig gut gefederten Sulky gefahren bist, dann willste nix anderes mehr.
Hätte ich mir direkt den Hülsi gekauft, ich hätte viel Geld durch Fehlkäufe gespart- auch hier bewahrheitet sich der Spruch wieder mal- wer billig kauft, kauft mehrfach und teuer... -
Was möchtest du denn wissen?
Beide Shettys sind Stuten, unten links die Gewitterziege ist 13 Jahre alt und das genialste Fahrpferd, was ich kenne, unten rechts das Büffelchen ist 4 Jahre alt und mitten in der Ausbildung.
Oben ist mein Großer (20) zu sehen, den habe ich jetzt 18 Jahre und er ist der beste Hafi, den man sich vorstellen kann- ganz fein geritten nach CP, ist mit mir zusammen viele tausend km auf Wanderritten gelaufen und nun ist er Rentner in Teilzeit.Der Hafi war ein Schlachtpferd, die Gewitterziege habe ich geschenkt bekommen, weil keiner sie wirklich händeln mochte (sie ist "latent durchgeknallt" und brennig) und das Büffelchen gab es vor 3 Jahren nachts auf einer Landstraße zum Geburtstag...
Also im Prinzip alles Ponies, die keiner mehr haben wollte und die für mich durch´s Feuer gehen und laufen und laufen und laufen wie Duracellhasen.
Ich brauche Ponies, die wirklich fleißig sind, die laufen, ohne daß ich sie treiben muss, die von sich aus schon ehrgeizig sind und gewinnen wollen.
Bitte nicht so verstehen, als wenn meine Tiere für mich nur Sportgeräte wären- ich mag es einfach nur gerne schnittig und flott.Meine Ponies sind alle grundsolide ausgebildet, erst an der Hand, dann vor dem Wagen, später unter dem Sattel.
Ich arbeite gerne abwechslungsreich, mache Horse Agility, Zirzensik, kleine Stunts, Bodenarbeit und fahre Distanzen und Wanderfahrten.Reicht das? Eigentlich nichts Besonderes, nur daß meine Ponies halt klein sind. (dabei wollte ich immer einen großen Mecklenburger und in die Vielseitigkeit *hüstel* Wie das Leben so spielt...)
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Meine Hunde mögen alle kein Geschirr, da verstecken sie sich schon, wenn ich damit nur um die Ecke komme. (und was haben wir schon alles versucht, das positiv zu verknüpfen... )
Klar, wenn ich möchte, daß sie Geschirre tragen, dann tragen sie sie auch, nach anfänglichem Theater finden sie sich auch schnell damit ab, aber für einfach nur so haben sie ganz normale Halsbänder.
Je weiter unsere Strecken sind, desto eher achte ich auch darauf, möglichst wenig am Hund zu haben, was scheuern könnte. -
Es kommt darauf an- willst du denn wirklich so einen Rennsulky?
Oder möchtest du einfach nur fahren? Also nett mal ´ne Runde um den Stall- alleine oder zu zweit? Hohe Lehne, niedrige Lehne? Gebremst oder ungebremst?Ich habe verschiedene Sulkys hier- von 150 €- 1100 € und jeder für sich ist nicht schlecht.
Wenn man weiß, wofür man ihn braucht, dann kann man mit ein bißchen Suchen und Glück auch ganz nette und brauchbare Eigenbauten finden bzw. sich selber bauen/bauen lassen.Klar, je teurer die Dinger sind, desto spezieller und auf einen zugeschnitten sind sie auch- aber man muss sich vorher halt sicher sein, was man genau damit machen will.
Ich für meinen Teil will NIE mehr Passagiere mitnehmen- deswegen nur noch Einsitzer.