Dann versucht es mit dem Essigwasser...
Und zieht die Vorderbeine nach dem Gurten nach vorne.
Beiträge von Zucchini
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Japp, sie drücken nicht in´s Fleisch und sie schneiden nicht ein, sie dehnen sich einfach und passen sich deiner Wade an. Im Prinzip sitzen sie wie eine Stretchhose. Ich habe einen Wadenumfang von 42 cm, vielleicht hilft dir das weiter?
Ich habe schon sooo eine Odyssee an Gummistiefeln durch- schlußendlich habe ich aus Wut und Verzweiflung immer der Schaft abgeschnitten, bis es nur noch Stiefeletten waren- und dann habe ich in den Botten gefroren.
Ich weiß nicht, ob ich zu warmen Füßen neige, aber ich habe damit auch bei -20 Grad im Stall gearbeitet, bin mit den Hunden gegangen und stundenlang geritten/gefahren ohne je kalte Füße zu bekommen. -
Mal ein wenig (oder total) off Topic: hast du schon mal über eine Ralleyschur nachgedacht? So trocknen die Pferde noch deutlich schneller und du brauchst sie trotzdem nicht einzudecken. Bzw. trocknen sie nicht nur schneller, sie schwitzen auch deutlich weniger.
Ich wasche meine Pferde (auch im Winter) mit klarem Wasser an den Schwitzstellen ab, ziehe sie danach ab und decke sie kurz mit ganz normalen Fleecedecken ein, denn Wasser trocknet deutlich schneller als Schweiß. -
Die gibt es in unterschiedlichen Höhen, auf Anhieb habe ich nur diese gefunden.
Die gehen bei meinen Laufwarzen locker über die halbe Wade, soooo tiefe Pfützen haben wir hier nicht. -
Ich habe Shettys davor.
Bitte sei mir nicht böse, ich bin noch nicht so lange hier im Forum, ich kenne euch alle noch zu wenig, um hier meine Tierchen bildlich zu zeigen. (ich brauche einfach noch ein bißchen, bis ich euch einschätzen kann)
Ich habe 3 Ponies, von 95 cm bis 140 cm WRH. Alles irgendwie ausgemusterte "Viecherl" die für mich und mit mir bis an´s Ende der Welt rennen. Im Prinzip habe ich die Terrier unter den Pferden, glaube ich.Da ich auf Grund einer Erkrankung nicht mehr reiten kann bin ich vor Jahren auf´s Gespannfahren umgestiegen, bin von Marathon bis Sulky so ziemlich alles gefahren, ein- bis vierspännig. Nun bin ich gesetzter und rase nur noch mit dem Sulky durch die Gegend.
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Nein, da muss man sich wirklich nicht schämen...
Wenn man an seine Grenzen stößt, dies körperlich und psychisch über einen längeren Zeitraum merkt und einfach nicht mehr kann, dann ist es manchmal besser, getrennte Wege zu gehen.
So manches Mal ist es einfach nur eine unglückliche Mensch-Hund Kombination- in einer anderen Konstellation klappt es dann deutlich besser.
Ich habe mich auch schon von Tieren (keinen Hunden) getrennt, denen ich nicht gerecht geworden bin oder wo es zwischen uns nicht passte. Ich habe deswegen nie ein schlechtes Gewissen gehabt, aber ich habe bis heute Kontakt zu den Besitzern und weiß, daß es meinen ehemaligen Schützlingen gutgeht. Denn sie in´s Ungewisse schicken, das hätte ich nicht über´s Herz gebracht. -
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Bis vor einem Jahr konnte ich meine Hunde mit zur Arbeit nehmen, die meisten Patienten haben sogar nach den Hunden gefragt und ihnen Naschis mitgebracht.
Aber jetzt im Einzelhandel geht es nicht. -
Wenn ich im Stall so vor mich hingerackert habe, habe ich mir auch mal mit der Forke in den Stiefel gestochen *hüstel*, ein Pferd ist raufgelatscht und nach einem Jahr stanken sie durch Mist und Ammoniak so sehr, daß ich sie einfach nicht mehr riechen mochte...
Bei einem Paar hatte ich ein Loch durch die Forke, bei einem anderen halt einen kleinen Riss durch das Eisen des Pferdes, aber die anderen waren bis auf das durchdringende Odeur intakt.Wenn du sie nur für den Hund nutzen willst, dann halten sie ewig.
Und- ganz im Ernst, für 40 € kann ich sie mir jedes Jahr leisten... Da habe ich dann irgendwie das Gefühl, was "Frisches" zu haben, keine Stiefel, wo man mich mit geschlossenen Augen am Geruch erkennt.
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Meine RB zahlt für 2 Pferde, die sie nutzen kann wie sie möchte im Monat 50 €, dazu kauft sie sobald es alle ist, daß Medi für meinen Großen nach, was er kurweise bekommt.
Sie hat keinerlei Arbeit mehr (früher waren wir Selbstversorger, da hatten sie die Ponies umsonst), haben Halle, Platz und Rennbahn zur freien Verfügung. Sie (Mutter und Töchter) können reiten, fahren, an Tagesausflügen, Wanderritten und Turnieren/Seminaren teilnehmen, da wir uns sehr gut und lange kennen und vertrauen.