Beiträge von Zucchini

    Diese Knochen sind von gepökeltem Schinken, haben ewig in Lake gelegen, im Rauch gehangen etc.
    Das ist absolut nix für einen Hund, das die Teile immer noch verkauft werden dürfen, ist mir ein Rätsel.
    Wie mache ich aus echtem Abfall noch Kohle?
    Kauf deinem Hund vernünftige Markknochen vom Rind, Rinderbrustbein, Rinderbeinscheibe- aber erst, wenn er gelernt hat, richtig mit Knochen umzugehen.
    Man fängt mit Hühnerklein an, steigert sich dann über Knorpel bis hin zum "echten" Knochen.
    Schwein ist als Knochen bei uns tabu, bekomme ich Schweineknochen aus Hausschlachtungen geschenkt, koche ich sie aus und friere die Brühe für meine Hunde ein.
    Geflügelknochen (Hälse, Hühnerklein, Karkassen etc.) gibt es hingegen nur roh, Kaninchen auch, Rind ebenso.
    Wildknochen füttere ich nicht, da ist mir das Risiko wie auch beim Schwein zu hoch.


    Im Sinne deines Hundes kann ich dir nur raten, die Schinkenknochen ganz vom Speiseplan zu streichen, auch wenn er danach lechzt. Sie sind absolut nicht gesund und schon gar nicht hundegeeignet, egal, ob Knochen dransteht oder nicht.
    Auf Dauer machst du deinen Hund damit krank und nachher ist das Geschrei immer groß.

    Meine Kacktüten sind biologisch abbaubar und sehr wohl geruchsdurchlässig, was wahrscheinlich mit der Abbaubarkeit zu tun hat.
    Andere Tüten möchte ich aber nicht nehmen, denn es gibt eh schon genügend Müll, da muss ich nicht auch noch eigentlich Kompostierbares zu Verbrennungsmüll machen.


    Wir wohnen direkt an einem Ortausgangsschild, dort gibt es zwar einen Kacktütenspender, aber weit und breit keine Mülleimer- ergo wird dieser Spender kaum frequentiert, denn ich kann es verstehen, daß man es eklig findet, so einen "Handwärmer" über etliche von Kilometern mitzuschleppen. Oder die unverrottbaren Beutel liegen überall inkl. Füllung herum, konserviert für die nächsten hundert Jahre...
    Ich werde mir unter Garantie auch NIE eine befüllte Kacktüte in die Tasche stecken- und ich zähle mich nicht zu der empfindlichen Fraktion, aber bei drei Hunden kommt schon was zusammen...
    Da nehme ich lieber die Büdel, die sich auflösen und verstecke sie hinter dem nächsten Busch im Straßengraben, da stören sie keinen, da riecht man sie nicht und solange man sich auf dem Weg hält, tritt man auch nicht rein.


    Das ist hier schon mehr, als 95% aller Hundehalter machen, die lassen es nämlich einfach liegen. Und gerade im Sommer riecht man die Kacke bis in´s Haus, wenn man die Fenster auf hat.


    Gehe ich durch Wald, Felder etc. lasse ich es liegen, meine Hunde verstecken sich eh immer beim Käckern, da löst es sich schnell in Wohlgefallen auf und stört keinen.


    Würde ich jemanden erwischen, wie er seine Kacktüten bei mir in der Tonne entsorgt, würde ich ihm Zunder geben, das gehört sich einfach nicht- da ist es mir sch*** egal, ob es eine Kacktüte oder ein Restmüllbeutel ist. Ich benutze auch keine fremden Tonnen, diesen Benimm setze ich auch bei anderen voraus

    Wenn man genau hingehört hat (und ich wundere mich immer wieder über das selektive Zuhören :lol: :p ) dann hätte man vernommen, daß er sich sehr wohl um seine Kinder kümmert.
    Und aus dem Grunde finde ich schon, daß es sehr moralistisch rüberkommt, wenn man daraus direkt macht, daß er nur an sich selbst denkt.
    Einfach mal besser hinhören und nicht immer direkt das Schlimmste denken, nur weil es ein Mann ist.


    Ohne Frage, es gibt immer solche und solche.
    M.R. gehört ja nun auch zu der Fraktion, die sich nur noch um die Kinder kümmern und nicht mehr mit ihnen zusammenleben- läßt er sie deswegen im Stich?
    Wurde das hier schon ausführlich diskutiert? :p ;)

    Ich bin auch gerade etwas baff ob der vielen Moralisten hier- meint ihr im Ernst, jeder der sich scheiden lässt, lässt auch automatisch seine Kinder im Stich?
    Nicht jede Beziehung hält ein Leben lang, daß heißt aber noch lange nicht, daß man sich geschieden nicht um seine Kinder kümmern und ein glückliches Leben führen kann.
    Ich habe jetzt in den letzten 2 Jahren zwei mal im Bekanntenkreis erlebt, was passiert, wenn man eine Beziehung nur "den Kindern zuliebe" aufrechterhält- schlußendlich sind am Ende ALLE kaputt und zwar richtig und nachhaltig.
    Damit tut man keinem ´nen Gefallen- dann lieber gehen, solange man noch kann.


    Huskyman ist garantiert kein armer Mann... :lol: ;)
    Als armer, verlotterter Einsiedler kommt man nicht mal eben so an Managertraining. :p ;)

    Wir haben Zweit- und Dritthund nach den Aussagen der Pflegestellen ausgesucht und sind nicht enttäuscht worden.
    Wir brauchten aktive, kleine Hunde, verträglich untereinander, sportlich und "frech"- und genau das haben wir bekommen.
    Wir haben mit beiden Mädels einen Testspaziergang gemacht und uns dann direkt für sie entschieden.


    Jedes Mal war es so, als würden sie schon immer zusammengehören- es gab keine Streitereien, kein Gekläffe und kein Weinen nach dem "zu Hause".


    Wir haben das Glück gehabt, daß die 2. und 3. Hündin jeweils von sehr ehrlichen Pflegestellen kamen, die die Mädels beide wirklich gut kannten und schonungslos ehrlich beschrieben haben.


    Ich würde immer wieder einen Hund von diesen Pflegestellen nehmen, da weiß ich ungefähr, was ich "bekomme".


    Unsere Ersthündin hat sich anfangs sehr eng an uns gebunden, sie hat hündische Kontakte schlichtweg abgelehnt und klebte uns auf Schritt und Tritt an den Hacken.


    Mit der Zweithündin normalisierte sich das sofort, simple Sachen, die vorher unendlich langatmig und mühsam waren, klappten plötzlich.
    Für uns war der Zweithund zum nicht komplett fertigen Ersthund die richtige Entscheidung und ich wünsche der TS, daß es bei ihr ebenso ist!

    Ich kann ihn verstehen- und ja, ich hätte auch alles stehen und liegen lassen, wenn man an einem Punkt ist, wo nichts mehr geht und man merkt, daß man sich total verrannt hat.
    Nur, weil man sich trennt und die Kinder bei einem Partner bleiben, heißt es ja nicht automatisch, daß man sie zurückläßt?
    Ich fand es sehr mutig von ihm, seine Bedürfnisse und Wünsche zu erkennen und durchzusetzen, auch wenn einige es vielleicht egoistisch nennen.
    Immer noch besser so, als wenn er sich jahrelang ´ne Geliebte hält etc. weil er mit der Gesamtsituation nicht glücklich ist und ausbrechen möchte.

    auch off topic: daß das alles nur mit dem Futter zusammenhängt, kommt mir langsam auch aus den Ohren raus.
    Ich finde, man kann alles übertreiben.
    Die Hunde früher wurden so alt, weil sich auf dem Land nur das vermehrte, was nicht vorher jämmerlich verreckt ist.
    Heute werden Hunde gegen alle möglichen Krankheiten behandelt und es wird auch mit nicht 100% gesunden Hunden gezüchtet.
    Das ist so wie mit Menschen- wir werden immer älter, aber auch immer kränker.
    Eben weil wir ärztlich behandelt werden und viell. nicht schon als krankes Kind das Zeitliche gesegnet haben.
    Dadurch hatten wir die Chance, uns zu vermehren, aber auch gleichzeitig unsere gesundheitlichen Mängel weiterzugeben. Versteht man, worauf ich hinauswill?
    Survival of the fittest gibt es in der Zivilisation nicht mehr.
    Barfe ich einen Hund, der viell. das Glück hat, wirklich genetisch 98% fit zu sein, dann hängt es noch lange nicht nur mit der Ernährung zusammen, daß der Hund 18 wird.
    Barfe ich einen genetisch nicht so toll dastehenden Hund, der vielleicht nur 12 wird, dann hängt das auch nicht mit der Ernährung zusammen.


    Mein Fazit: Ernährung spielt eine Rolle, aber die größere Gewichtung haben die Gene.


    off Topic vorbei.

    Habt ihr mal Videos gesehen, wo diese Hunde richtig frei laufen? Ich habe danach gesucht, und keins gefunden...
    Sie hecheln, schwanken oder setzen sich immer wieder hin.
    Es sieht schlimm aus- diese nach außen gekrümmten Ellbogen, dieser kurze Rachen mit dem extrem breiten Kopf und der Körper, der aussieht, als würde er zu einem völlig anderen Hund gehören...


    Schande über solche Menschen, die den Tieren so etwas anzüchten! Möge ihnen Schilf aus dem A**** wachsen! :hilfe: :mute:

    Wir waren jetzt erst vor einem Monat in DK, allerdings wie immer seeehr weit ab vom Schuss.


    Am Strand waren übrigens sehr wohl einheimische Listenhunde zu sehen, gesichert mit MK und doppelter Leine. Geführt von einer Dänin...Und sie sah nicht so aus, als würde sie die beiden halten können, wenn sie wirklich loswollten, sie wurde so schon ziemlich durch die Gegend gezerrt.


    Man hat, im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, aber sehr wohl gemerkt, daß ein anderes Klima herrscht, was Hundebegenungen etc. angeht. Traf man zufällig doch mal auf Hunde (das war eher selten), dann leinten beide Parteien ihre Hunde anabgesprochen schon in weiter Entfernung an und man ging sich weiträumig aus dem Weg.


    Bewohnte Gebiete haben wir mit den Hunden nicht besucht.

    Ich habe neulich mal beim Gassigang zu hören bekommen, daß man den Fleck bzw. das feste Malheur nicht vor dem Welpen wegnehmen sollte- mir ist zwar nicht schlüssig, warum, aber angeblich wären viele hartnäckige Fälle so stubenrein geworden.


    Jetzt mal mein Ansatz: wenn du schon sagst, daß dein Teppich riecht wie ein Hundeklo, wie riecht er dann erst für deinen Hund?
    Das heißt ja dann für ihn, daß er hier schon immer hingepieselt hat, hier wird es weiterhin richtig sein.
    Also Teppich raus und dann erst mal gründlich die Wohnung schrubben, ansonsten wird er immer weitermachen.


    Dann auch noch gucken, ob körperliche Gründe ausgeschlossen werden können.


    Was bekommt die Kleine denn zu fressen, wie viel davon und wie oft?