Ich finde es schade, wie du dich äußerst, denn gerade solche Stories verhärten die Fronten... 
Da wird ganz schnell die Kluft größer zwischen arm und reich, gebildet und ungebildet etc. Eigentlich wollen wir doch alle das Gleiche- nämlich daß es unseren Tieren und Kindern gut geht, oder? (jetzt mal von Entgleisungen abgesehen)
Klar, ich möchte auch nicht, daß meine Hunde ungefragt angefasst werden, aber wenn ein Kind mich fragt (oder dessen Elternteil) dann lasse ich es bei einem meiner 3 Hunde zu, weil ich weiß, daß sie Kinder sehr gerne mag.
Ungefragt mag ich es nicht, äußere dann auch meinen Unwillen, werde aber nicht ausfallend oder körperlich, es sei denn, man will mir an´s Leder. (aber davon war in deinem Fall nicht die Rede)
So wie du schreibst, wirst du wahrscheinlich auch von deiner Umgebung wahrgenommen.
Ich mag auch nicht jeden Menschen, nicht jedes Kind, bin froh, wenn Kunden mich außerhalb des Geschäftes nicht ansprechen und und und... Quakende, trotzschreiende Kinder sind mir ein Greuel, trotzdem bin ich in der Lage, sie (im angemessenen Rahmen) zu ignorieren.
Wer mit seinem Hund die Öffis nutzt, muss damit rechnen, daß es eng wird, daß man auch mal dem Hund auf die Pfoten steigt, daß es Leute gibt, die keine Hunde mögen und mehr dergleichen.
Wenn du mit jeder Reaktion deiner Umwelt so umgehst, dann musst du mit dem Auto fahren und in den Wald ziehen...