Beiträge von Zucchini

    Ich habe das hier gerade auch durch.

    Es war schlussendlich so schlimm, daß Toffi anämisch wurde.

    Es stand alles auf der Kippe, ich ging davon aus, daß sie es nicht schafft.


    Sie war sehr oft am Tropf, intravenös und subkutan. (mit Ringer Lactat)

    Sie wollte partout nicht fressen.


    Schlussendlich stellte sich das Omep als Übeltäter heraus. Ihr war kotzübel davon.


    Es gab nun 2x EPO (innerhalb von 2 Tagen), dazu etwas gegen Übelkeit, etwas Kortison und Novalgin. (alles gespritzt).


    Toffi bekommt nun 3x tgl. ¼ MCP und 2x tgl. ½ Novalgin.


    Ich habe es vorher mit dem RC Gastrointestinal Low Fat versucht, das hat Toffi komplett verweigert. (sie hat eigentlich alles verweigert)

    Gestern gab mir der Arzt eine Dose Vet Concept Gastrointestinal Low Fat mit und Toffi frisst!


    Sie ist wieder hungrig, sie bettelt. Es ist unglaublich.


    Ich kann dir nur raten, Speedy infundieren zu lassen. Nieren und BSD spielen immer zusammen. Speedy braucht Flüssigkeit und Elektrolyte.


    Dazu unbedingt ein Mittel gegen Übelkeit und das Omep am besten weglassen.

    Es kann genau die Symptome verursachen, die man damit eigentlich behandeln möchte.

    Eventuell auch EPO Injektionen, falls dein Arzt das anbietet.


    Alles Gute!

    Entweder die Rollkragenjacke von Equafleece oder den Phoenix von NonStop.

    Letzteren kannst du noch über die nette Schweizer Userin (mir ist der Name entfallen) mit den 2 hübschen Shelties bestellen.

    In der Schweiz gibt es die Mäntel nämlich noch.

    Beide Mäntel haben die gleiche Dicke, der von NonStop hat allerdings noch einen Bauchlatz und Beinschlaufen.

    Chili war drinnen ein total unauffälliger Hund.


    Sie hat es geliebt, weich zu liegen, sie konnte nur zugedeckt schlafen.

    Sie war sehr empfindsam, was Worte und Stimmungen anging.

    Ein Tadel von uns, den sie als ungerechtfertigt empfand und sie bekam Schluckauf.

    Sie wollte immer einfach nur bei uns sein, egal ob wach oder im Schlaf.

    Der Kontakt zu uns war ihr wichtig.


    Draußen war sie eine Granate. Zerrspiele, sich in "Beute" verbeißen und nicht loslassen, Schwimmen, Apportieren, am Rad laufen - sie hat alles mit Feuereifer mitgemacht.

    Dafür konnte man sie nur da frei laufen lassen, wo man es verantworten konnte, ansonsten hat sie gnadenlos gejagt. Auf Sicht, auf Spur - egal.

    Sie war blitzschnell weg.


    Egal mit wieviel Training - das war nicht einzudämmen.

    Chili hatte aber auch kein Problem damit, an der Leine zu laufen - Hauptsache, sie war dabei.

    Sie war der einzige unserer Hunde, der bei jedem Wetter rausging.


    Solange sie intakt war, war sie ein richtiges Muskelpaket, mit der (Not)Kastration wurde das Fell schlechter und die Muskeln wurden merklich weniger.


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    Das Bild ist zwar unscharf, aber ich glaube, man sieht, was ich meine.


    Chili war ein Mix aus JRT und PRT.

    Mein Mann würde immer wieder einen "Jacky" nehmen, ich hingegen möchte nicht mehr.

    Meine körperliche Fitness reicht dafür nicht mehr aus.

    Es wäre einem jungen Terrier ggü. ungerecht.


    Massai : ich kann mir gut vorstellen, daß ein Terrier bei dir sehr glücklich wird.

    Kiwi hat 40cm RL, 54cm BU und einen HU von ca. 32cm.

    Sie trägt Gr. 22 bei den Pullundern und 20 bei den Jacken.

    Die Pullunder sitzen auch eher locker bei ihr.


    Die Mops Pullunder sind etwas breiter geschnitten, dadurch auch etwas länger.

    Ich habe hier einen kleinen 3kg Chihuahua - sie trägt Gr. 14pg (Mops).

    Und sie ist absolut nicht "mopsig", nur etwas breiter im Kreuz und tiefer in der Brust.


    18/20pg dürfte an Darko etwas enger und ein Stück kürzer sein als 22.

    Wobei ich finde, daß 22 ganz gut sitzt.

    Ähnlich wie bei Kiwi.

    Etwas locker, nicht so auf "Pelle".

    So hält es besser warm.