Beiträge von Silke

    Zitat

    ich habe etwas Angst das eventuell etwas passiert ist


    Klingt für mich ein wenig widersprüchlich :ka:
    Auf der einen Seite machst du dir Sorgen -
    auf der anderen Seite rufst du den TA erst einen Tag später an und einen Arztbesuch vereinbarst du erst eine Woche später :???:
    Versteh ich nicht so ganz...


    Ganz ehrlich, ich glaube nicht das was passiert ist - Welpen sind nicht aus Zucker ;)
    Ansonsten kann ich mich Biomais nur anschliessen!

    Oh weh, ihr Armen :/
    Ich will dir die Hoffnung nicht nehmen, aber ich glaube es gibt kein Allheilmittel.
    Zecken im Garten fühlen sich, meines Wissens nach, sehr wohl in schattigen, kühlen und feuchten Sträuchern.
    Gerade eine Hecke ist das ja fast ein Schlaraffenland für die Viecher.


    Ich hab keine Ahnung, ab wieviel Grad Zecken sterben, vielleicht würde ja ein Dampfreiniger gute Dienste leisten? :???:
    Ganz ehrlich? Ich würd die Viecher abfackeln, sammt Tujen :hust:


    Bevor mir mein Hund irgendwie krank wird oder gar stirbt, überlege ich mir eine andere Möglichkeit für nen Sichtschutz. ;)


    Das hier hab ich noch gefunden:
    http://www.zeckenrollen.de/?gclid=CNWyjKWopKgCFUww3wod0nlCdQ


    Ob die wirken? :ka:

    Gute Reise kleiner Oujo,
    du hattest Menschen hier, die dich über alles geliebt haben - du bist ein glücklicher Hund, denn viele deiner Artgenossen, haben dieses Glück nicht!
    Eines Tages wirst du hinter der Regenbogenbrücke dein Näschen heben und spüren, dass auch deine Menschen kommen, du wirst losrennen und sie am Anfang der Regenbogenbrücke freudig empfangen.
    Bis dahin geniess die Freuden und spiele ausgelassen mit deinen Freunden, die du dort sicher schon gefunden hast!


    Koyuki, fühl dich erst mal ganz feste in den Arm genommen! :streichel:
    Es tut mir unsagbar leid!!!
    Ich hatte so gehofft, das ihr noch ein wenig Zeit habt... :/


    Oft versteht man im Leben den Sinn einfach nicht, wenn man ein geliebtes Tier so früh gehen lassen muss!!!
    Es ist so unfassbar und man empfindet es als Unrecht, man verflucht Gott und die Welt und fragt sich, wie kann ein Gott es zulassen, dass wir einen so jungen Hund verlieren? Wieso gerade unser Schatz?


    Es ist immer schwer sich von einem Freund verabschieden zu müssen, aber gerade wenn es so einen jungen Hund trifft, der sein ganzes Leben noch vor sich hatte, fällt es schwer das WARUM zu verstehen!


    Vielleicht hilft dir die folgende Geschichte ein wenig:


    Warum?


    Der kleine Welpe blieb plötzlich stehen. Hinter ihm spielten Welpen auf einer bunten Sommerwiese, jagten einander und rauften spielerisch. Es sah so fröhlich aus, aber vor ihm, im klaren ruhigen Wasser des Teiches, sah er seine Mommy. Und sie weinte bitterlich. Er tapste ins Wasser und versuchte, sie zu berühren, und als er das nicht konnte, hüpfte er hinein. Nun war er ganz naß und Mommys Bild tanzte auf den Wellen fort.
    "Mommy!" rief er. "Ist etwas nicht in Ordnung?"
    Der kleine Welpe drehte sich um. Eine Dame stand am Ufer des Teiches, mit traurigen, aber liebevollen Augen. Der kleine rote Welpe seufzte und kletterte aus dem Wasser.
    "Das muß ein Fehler sein", sagte er. "Ich sollte nicht hier sein".
    Er sah zurück ins Wasser und das Bild seiner Mommy spiegelte sich wieder darin.
    "Ich bin doch noch ein Baby. Mommy sagt, das muß ein Irrtum sein. Sie sagt, ich darf gar nicht hier sein".
    Die freundliche Dame seufzte und setzte sich ins Gras. Der kleine Welpe kletterte in ihren Schoß. Es war nicht Mommys Schoß, aber es war fast genauso gut. Als sie begann, ihn zu streicheln und genau dort unter dem Kinn zu kraulen, wo er es am liebsten mochte, fing er fast gegen seinen Willen das "Schnurren" an.
    "Ich fürchte, es ist kein Fehler. Es ist Dir bestimmt, hier zu sein, und Deine Mommy weiß es tief in ihrem Herzen", sagte die Dame.
    Der kleine Welpe seufzte und lehnte seinen Kopf an den Fuß der Dame.
    "Aber sie ist so traurig. Es tut mir so weh, sie so weinen zu hören. Und auch Daddy ist traurig".
    "Aber sie wußten von Anfang an, daß dies geschehen würde".
    "War ich denn krank?"
    Das überraschte den kleinen Welpen. Niemand hatte jemals etwas darüber gesagt und er hatte oft zugehört wenn sie dachten, er schliefe. Sie sprachen stets nur darüber, wie süß er doch war und wie schnell er gewachsen war.
    "Nein, sie wußten nicht, daß Du krank warst", sagte die freundliche Dame. "Aber dennoch wußten sie, daß sie die Tränen gewählt hatten".
    "Nein, das taten sie nicht", sagte der kleine Welpe. "Wer würde schon Tränen wählen?"
    Sanft küsste die Dame sein Köpfchen. Er fühlte sich sicher und warm und geliebt -aber er war noch immer voll Sorge um seine Mommy.
    "Ich will Dir eine Geschichte erzählen", sagte die Dame.
    Der kleine Welpe sah auf und sah die anderen Tiere näher kommen. Hunde - Big Boy und Snowball, Shamus und Abby und auch Little Cleo und Robin. Merlin, Toby und Iggy und Zachary , Sweetie, Kamatta und Obie. Hunde auch - Sally, Baby und Morgan, Rocky und Belle. Sogar eine Eidechse namens Clyde und einige Ratten und ein Hamster namens Odo. Alle legten sich erwartungsvoll ins Gras rund um die Dame und sahen wartend zu ihr auf. Sie lächelte und begann:
    "Vor langer, langer Zeit gingen die kleinen Engel zum Oberengel und baten ihn um Hilfe, weil sie so einsam waren. Der Oberengel brachte sie zu einer großen Mauer mit vielen Fenstern und ließ sie aus dem ersten Fenster auf alle möglichen Dinge schauen - Puppen und Stofftiere und Spielzeugautos und vieles mehr.
    "Hier habt ihr etwas, das ihr lieben könnt,", sagte der Engel. "Diese Dinge werden eure Einsamkeit vertreiben".
    "Oh, vielen Dank", sagten die kleinen Engel. "Das ist gerade, was wir brauchen".
    "Ihr habt das Vergnügen gewählt", erklärte ihnen der Oberengel.
    Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück.
    "Dinge kann man schon lieben", meinten sie. "Aber sie kümmern sich nicht darum, daß wir sie lieben".
    Der Oberengel führte sie zum zweiten Fenster. Sie sahen hinaus und sahen alle möglich Arten wilder Tiere.
    "Ihr könnt diese Tiere lieben", sagte er. "Sie werden wissen, daß ihr sie liebt."
    Die kleinen Engel waren begeistert. Sie liefen hinaus zu den Tieren. Einer gründete einen Zoo, ein anderer ein Naturschutzgebiet, einige fütterten die Vögel.
    "Ihr habt die Befriedigung gewählt", sagte der Oberengel.
    Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück.
    "Sie wissen, daß wir sie lieben", sagten sie. "Aber sie lieben uns nicht wieder. Wir möchten auch geliebt werden."
    So führte sie der Oberengel zum dritten Fenster und zeigte ihnen die Menschen.
    "Hier sind Menschen zum Lieben", erklärte er ihnen.
    Die kleinen Engel eilten hinaus zu den Menschen.
    "Ihr habt die Verantwortung gewählt", sagte der Oberengel.
    Aber bald waren sie wieder zurück.
    "Menschen kann man schon lieben", klagten sie "aber oft hören sie auf, uns zu lieben und verlassen uns. Sie brechen unsere Herzen."
    Der große Engel schüttelte den Kopf.
    "Ich kann euch nicht mehr helfen. Ihr müßt mit dem zufrieden sein, was ich euch gegeben habe."
    Da entdeckte einer der kleinen Engel ein weiteres Fenster und sah kleine und große Hunde und Katzen, Eidechsen, Hamster und Frettchen. Die anderen liefen herbei und bestaunten sie.
    "Was ist mit denen?" riefen sie.
    Aber der Oberengel schob sie vom Fenster weg.
    "Das sind Gefühlstrainer", sagte er. "Aber wir haben Probleme mit ihrem Operating System."
    "Würden sie wissen, daß wir sie lieben?" fragte einer.
    "Ja", erwiderte der Oberengel widerstrebend.
    "Und würden sie uns wiederlieben?" fragte ein anderer.
    "Ja", erwiderte der große Engel.
    "Werden sie je aufhören, uns zu lieben?" riefen sie.
    "Nein", gestand der große Engel. "Sie werden euch für immer lieben."
    "Dann sind sie genau das, was wir uns wünschen", riefen die kleinen Engel.
    Aber der Oberengel war sehr aufgeregt.
    "Ihr versteht nicht", erklärte er ihnen. "Ihr müßt sie füttern. Und ihr müßt ihre Umgebung reinigen und immer für sie sorgen."
    "Das tun wir gerne", riefen die kleinen Engel.
    Und sie hörten nicht zu. Sie beugten sich nieder und nahmen die zahmen Tiere in die Arme und die Liebe in ihrem Herzen spiegelte sich in den Augen der Tiere.
    "Sie sind nicht gut programmiert" rief der Oberengel, "es gibt keine Garantie für sie. Wir wissen nicht, wie lange sie halten. Manche hören sehr rasch auf zu funktionieren, und manche halten länger!"
    Aber das kümmerte die kleinen Engel nicht. Sie drückten die warmen weichen Körperchen an sich und ihre Herzen füllten sich mit Liebe, so daß sie fast zersprangen.
    "Wir haben unsere Chance!" riefen sie.
    "Ihr versteht nicht", versuchte es der Oberengel zum letzten Mal. "Sie sind so gemacht, daß selbst der Haltbarste von ihnen euch nicht überleben wird. Euer Schicksal wird sein, durch ihren Verlust zu leiden!"
    Die kleinen Engel betrachteten die Tiere in ihren Armen und schluckten.
    Dann sagten sie tapfer: "Das macht nichts. Es ist ein fairer Tausch für die Liebe, die sie uns geben."
    Der Oberengel sah ihnen nach und schüttelte den Kopf.
    "Nun habt ihr die Tränen gewählt", flüsterte er.
    "Und so ist es auch geblieben", meinte die freundliche Dame. "Und jede Mommy und jeder Daddy weiß das. Wenn sie euch in ihr Herz schließen, wissen sie, daß ihr sie eines Tages verlassen werdet und sie weinen müssen."
    Der kleine Welpe setzte sich auf.
    "Warum nehmen sie uns dann zu sich?" fragte er erstaunt.
    "Weil auch nur eine kurze Zeit eurer Liebe den Kummer wert ist."
    "Oh", sagte der kleine Welpe und starrte wieder in den Teich. Da war noch immer das Bild seiner Mommy, weinend.
    "Wird sie jemals aufhören zu weinen?"
    Sie nickte. "Sieh, der Oberengel bedauerte die kleinen Engel. Er konnte die Tränen nicht wegzaubern, aber er mochte sie besonders."
    Sie tauchte die Hand in den Teich und ließ das Wasser von ihren Fingern tropfen.
    "Er machte heilende Tränen aus diesem Wasser. Jede Träne enthält ein bißchen von der glücklichen Zeit und all Streicheln und der Freude an Dir. Wenn Deine Mommy weint, heilt ihr Herz. Es mag seine Zeit dauern, aber durch ihre Tränen fühlt sie sich besser. Nach einiger Zeit wird sie nicht mehr so traurig sein, wenn sie an Dich denkt, und sich nur der schönen Zeit erinnern. Und sie wird ihr Herz wieder für einen neuen Welpen öffnen."
    "Aber dann wird sie eines Tages wieder weinen!"
    Die Dame lächelte ihn an und stand auf.
    "Aber sie wird auch wieder jemanden liebhaben. Daran wird sie denken".
    Sie nahm Big Boy und Snowball in ihre Arme und kraulte Morgan genau dort am Ohr, wo sie es so mochte.
    "Sieh nur, die Schmetterlinge kommen. Sollen wir nicht spielen gehen?"
    Die anderen Tiere liefen voraus, aber der kleine Welpe wollte seine Mommy noch nicht verlassen.
    "Werden wir jemals wieder zusammen sein?" Die freundliche Dame nickte.
    "Du wirst in den Augen jedes Hundes sein, die sie ansieht. Und sie wird Dich im "Schnurren" jedes Hundes hören, die sie streichelt. Und spät in der Nacht, wenn sie einschläft, wirst Du ihr nahe sein und ihr werdet beide Frieden haben. Und bald, eines Tages, wirst Du ihr einen Regenbogen senden, damit sie weiß, daß Du in Sicherheit bist und hier auf sie wartest."
    "Das gefällt mir", sagte der kleine Welpe und warf einen letzten langen Blick auf seine Mommy. Er sah ihr Lächeln unter ihren Tränen und wußte, daß ihr eingefallen war, wie er fast in die Badewanne gefallen wäre.
    "Ich hab' dich lieb, Mommy", flüsterte er. "Es ist schon okay, wenn Du weinst".
    Er blickte zu den anderen, die spielten, und lachten mit den Schmetterlingen.
    "Oh, Mommy! Ich gehe jetzt spielen, okay? Aber ich werde immer bei Dir sein, das verspreche ich."
    Dann wandte er sich um und lief den anderen nach.....



    Koyuki, ich wünsche dir von Herzen Kraft :streichel:


    "Liebe stirbt niemals"
    ....die behält man immer im Herzen......auf Lebenszeit und auch danach!

    Ich war zu blöd zum Lesen! :lol:
    Mein erstes Forum überhaupt (konnte gerade mal den PC anwerfen), Akita war schon vergeben, ich allerdings hab gedacht, dass das System gemerkt hat, dass ich nicht Akita heissen konnte und dachte ich muss meinen Vornamen eingeben. :ops: :lachtot:


    Tja, echt zu blöd zum Lesen!

    Zitat

    Hej,


    es geht ihm schlecht........ völlig erschöpft, nicht mal, als der Staubsauger kam, ist er aufgestanden.... es ist Gassizeit, er rührt sich nicht..... menno.... schläft, wirklich tief und fest, wie sonst tagsüber eigentlich seltenst.


    Wenn es wirklich ein Epi Anfall war, ist das ganz normal, ihm werden alle Knochen und Muskeln weh tun.
    Ist bei "uns" nicht anders. :/


    Hast du mal überlegt, ob er im Feld oder Garten was getrunken haben könnte? :???:
    Oder sehr stark zuckenhaltiges gefressen hat?


    Ich drück für morgen die Daumen!

    Oh weh, ich kenn das :streichel:
    Ich würde tippen, dass es ein epileptischer Anfall war.
    Mein Dai-yu hatte letzte Woche in der Nacht auch drei Stück hintereinander - nach 3 Jahren wieder. :/


    Ich hab tagelang überlegt, was der Auslöser gewesen sein könnte.
    Bei uns war es zu 99 % Flüssigdünger :dead:


    Ich hatte im Garten gewerkelt, die Blumen gegossen und den Rest aus der Kanne in den Wassernapf drausen gekippt.
    Eigentlich nichts aussergewöhnliches, allerdings kam mir erst Tage später, das ich letztes Jahr in dieser Gieskanne Flüssigdünger drin hatte und irgendwelche Partikel waren da wohl noch drin, obwohl danach noch zig Mal nur mit Wasser genutzt.
    Dai-yu reagiert da sofort drauf....auch von "Mist" was die Bauern auf die Felder spritzen/schütten.
    Meine Weiber hatten nix, obwohl sie vom gleichen Wasser getrunken haben.


    Vielleicht war es bei euch was ähnliches? :???:



    Ich wünsche euch von Herzen, dass es was einmaliges war.......ich weiss wie sich das als Hundebesitzer beim ersten Mal anfühlt :streichel:


    Wenn es noch mal kommt, leg ihm ein Handtuch auf die Augen und ruhig bleiben das hilft meinen Jungen immer sehr!!
    Ach noch was, Dai-yu hat danach immer tierischen Durst, kann aber aus irgendeinem Grund nicht trinken, ich halt ihm dann ein pitschnassses Handtuch hin, was er dann ableckt.