Hallo,
für mich macht eine gute Hundeschule aus, wenn sie auf die einzelnen Charakterzüge der verschiedenen Rassen eingehen.
Ein Mali oder Schäfenhund sind halt anders als ein Bernhardiner, Akita, oder eine Dogge.
Ich bin mit meinem Rüden regelmässig zur Hundeschule gegangen (fast 1 1/2 Jahre) und mich hat es irgendwann tierisch abgeätzt, dass die immer gesagt haben, dein Hund MUSS sich schneller hinlegen oder näher ans Bein.
Dort wurde überhaupt nicht auf Wesenszüge der Rassen eingegangen - jede Rasse wurde gleich behandelt bzw. jeder Hund musste gleich schnell ins Platz gehen.
Meine Meinung ist halt, das ein Mali, der nebenbei bemerkt auch noch Schläge bekam wenn er nicht parierte, sich aufgrund seiner Körpermasse schon viel schneller hinlegen kann, als das ein Berhardiner oder mein Hund es konnten.
Mit Kijary bin ich NUR zur Welpenspielstunde gegangen.
Beiden Hunden, konnte und habe ich aber auch viel mehr zu Hause oder beim Gassigehen beibringen können.
Ich bin dann nicht mehr hingegangen, weil ich immer öffter mitbekommen habe, das Hunde geschlagen wurden oder gezwungen wurden - das ist für mich ein total rotes Tuch und ging somit auch nicht mehr unbelastet oder unbekümmert dort hin!
Eigentlich nur noch mit Abscheu vor den hochgelobten Hundetrainern, die ihre Hunde schlugen, weil sie nicht schnell genug waren.
War in meinen Augen ein Armutszeugniss für diese Hundetrainer!!!