Da bei unserem Ridgeback demnächst die Umstellung von Welpen- auf Erwachsenenfutter ansteht würde mich mal eure Meinung zu Wolfsblut Trockenfutter interessieren. Das Futterkonzept macht für mich als Laien Sinn, aber ist dem auch wirklich so was die Qualität betrifft? Wenn ja, welche der zig Varianten ist dort empfehlenswert?
Über Erfahrungsberichte würde ich mich freuen!
Beiträge von Hunter666
-
-
[quote="RedPaula"]Also funzt es doch mit der Schüssel und Wasser ( und wenns nur 2 Flöhe sind ) Aber brandtechnisch könnte doch nichts passieren, Kerze ist doch im Wasser ?
Aaaber nun weiss ich auch endlich warum einige Kunden bei mir an der Kasse gleich ne ganze Palette Salz kaufen
: ........ Die haben alle Flöööhe
Mit der Schüssel Wasser + Spülmittel + Kerze hat bei uns ganz gut funktioniert. Wir haben mehrere solcher "Fallen" aufgestellt und auch mehr als 2 Flöhe sind daruaf reingefallen
Allerdings sollte das natürlich nicht die einzigste Anti-Floh-Maßnahme sein!
-
Zitat
Ja, hatte sowas auch schon gedacht, dass vielleicht der Postbote oder ein Nachbar irgenwie vorbeiläuft.
Bei einer Freundin hat die Nachbarin mal so zwischendurch an die Tür geklopft, wenn der Hund mal kurz fiepte als sie im Flur war. Der fing natürlich an zu bellen und sie regte sich darüber auf
.
Vielleicht mal eine Kamera aufstellen, wenn ihr mal mehr als die 3h weg seid.
Mit der Kamera haben wir auch schon ausprobiert. Allerdings war der Winkel scheinbar nicht so perfekt ausgerichtet
Man sieht ihn die meiste Zeit auf der Couch liegen, ab und zu ein wenig rumtigern und irgendwann ist er aus dem Bild, wobei er dann etwas zerstört hat. Einflüße von außen sind da leider nicht zu erkennen gewesen.
Sollten wir vielleicht auch nochmal versuchen. -
Zitat
Meine kleine Kackfee
muss auch jeden Tag 5 - 5 1/2 Std. alleine bleiben (jetzt ca. 1 Jahr alt, seit ca. 6 Monaten bei mir). Auch sie wird körperlich wie geistig ausgelastet.
Vielleicht habe ich es überlesen aber habt ihr bereits versucht dem kleinen Kerl nur ein Zimmer zur Verfügung zu stellen? Frau Kackfee "wohnt" in der Zeit während ich arbeite z. B. im Flur (getrennt durch ein hohes Hunde/Kindergitter vom dicken Bärchen). Auch im Flur gibt es genügend Möglichkeiten (jedenfalls in meinem) etwas zu zerstören, aber sie kommt mit diesem beschränktem Raum wohl besser klar.Leider ist es bei uns nicht möglich den Raum durch Türenschließen - wir haben im unteren Wohnbereich, in dem sich der Hund aufhält keine Türen - zu verkleinern.
Kindergitter hatten wir in den ersten Wochen, wurde irgendwann einfach umgemäht, wenn die Katze vorbeischaute
Allerdings war es auch nur festgeklemmt und nicht fest im Türrahmen verankertMeistens hält er sich sowieso nur im Wohnzimmer auf wenn er alleine ist...
-
Zitat
Erstmal, eine Stunde vorher müsste eigentlich reichen. Hier bitte keine Wurfspiele machen, das putscht Hunde ungemein auf. Als eine Bekannte das Ball werfen einstellt, blieb die Wohnung ganz.
Dann würde ich meinen Hunden nie was zum Fressen da lassen. Meine Hündin hütet das Zeug und war fix und fertig, wenn wir wiederkamen. Meine brauchen das nicht.
Was noch sein kann, ist dass zw. der dritten und fünften Stunde draußen irgendetwas passiert, dass den Hund dazu bringt, zu spinnen. Post, Müllabfuhr, Kinder..... irgendwas halt, was regelmäßig passiert.
Die Sache mit den Umwelteinflüssen habe ich bisher noch nicht bedacht. Kann natürlich auch ein Grund sein und ich werde mal drauf achten. Danke!
-
Da ich nach einer anderen Lösung suche habe ich hier ja auch geschrieben...
-
Zitat
Ich vermute mal es ist so ein Plastik-Trichter gemeint den Tiere z.b. nach OPs bekommen damit sie nicht an ihre Wunde kommen. Vermutlich kommt Hund damit dann auch nicht mehr an die Dinge die er zerstören könnte.
Auf was für Ideen man kommen kann *Kopf schüttel*, hier fehlt mir jetzt nur noch die Variante den Hund die Zeit über in eine Box zu sperren.Zum einen richtig vermutet.
Und zum zweiten ist in der Not die Lösung besser als eine zerstörte Wohnung. Bewegungseingeschränkt ist er auch nicht im Gegensatz zum Einsperren in eine Box. Weiterhin habe ich weiter oben geschrieben, dass er auch mit Trichter alles Relevante machen kann. -
Zitat
woher weißt du das?
Weil ich welche kenne und diese Erfahrung gemacht habe?
In der Überschrift zu diesem Thread steht ja bewusst das Wort "manche". Folglich soll das keine Verallgmeinerung von mir sein... -
Zitat
Mit dich nicht leiden können hat das nichts zu tun.
Aber, falls es dir entgangen ist, Du bist im Dog-Forum
und hier wird über Hunde gesprochen/geschrieben.Hier z. B. ist was zu Lampedusa passendes und wenn Du suchst, findest Du noch mehr:
http://forum.spiegel.de/f22/il…sa-angekommen-103177.html
Gaby und ihre schweren Jungs
Die Frage war ja nicht, ob ich in einem Hundeforum bin oder nicht, sondern was mich an anderen Hundehaltern nervt. Und das ist meine Meinung dazu
Und ja es hat sehrwohl was mit dem Thema Hund zu tun, vielleicht auf einer Meta-Ebene, aber immerhin
-
Zitat
Bleibt die Frage:
Was macht ihr mit ihm, bevor er ihr die Wohnung verlasst und er alleine ist?
Spazieren gehen (zwischen 1 und 2 Stunden,meistens ca. 1,5 Std.) mitsamt den Geist fordernde Spielchen, zuhause haben wir Denkspiele für den Hund...
Damit es nicht auch umgekehrt ist, dass ihm zuviel abgefordert wird, haben wir es in allen möglichen Variationen versucht, mit dem selben Ergebnis.
Ein wenig Ruhephase hat er meistens auch bevor wir gehen...