Beiträge von püüppi

    Wenn für dich das Leben mit ihm perfekt ist, dann lass es so ;) Platz ist ja nicht zwingend notwendig.


    Gibt mit Sicherheit Leute die das ersehen können, aber es kommt eben auf die Hunde an.


    Soll es denn ein Welpe werden?

    Ja, ich denke, es gibt einfach Sachen- die ich ihm wenn nur mit "Gewalt" beibringen könnte und das muss für mich nicht sein. Mir reicht es so- so läuft es gut- auch ohne Platz^^ dann ist es halt so :D


    Dann sollte es tatsächlich ein gut sozialisierter Welpe sein, am liebsten wäre mir ein Rüde- ich stehe einfach auf die männlichen Tiere- egal ob Meerschweinchen, Kater- Wallach oder Hund- alles war und ist bei mir männlich- da bin ich wohl etwas "voreingenommen" auch wenn ich Frieda, Rudis beste Freundin, super klasse finde, sie richtig lieb habe und super mit ihr auskomme- aber ich glaube ein Mädchen wäre nichts für mich irgendwie...


    Dann ist die Angst- was ist wenn der Welpe aus seiner Babyhaut rauswächst und dann mit 12 Monaten einfach mehr als das Doppelte von Rudi wiegt... Zwei unkastrierte Rüden, sollte es da jemals Unstimmigkeiten geben, habe ich Angst um Rudi- er würde dann den Kürzeren ziehen, sollte wirklich mal ein Kampfe entstehen... das ist tatsächlich meine einzige Sorge- alles andere ist geregelt. Welpenbetreuung wenn ich arbeite, Urlaub (ich habe ein eigenes Haus am Meer- da ist es kein Problem die Hunde mitzunehmen- mit großen vollummauertem Grundstück) und ob ich 14 Kilo Fleisch in 6 Wochen verarbeite oder das doppelte ist ja dann auch egal.


    Aber was, wenn sich da Feidseligkeiten herauskristallisieren, merkt man so was vorher? Da kann ich mir ja auch einen Profi zur Hand nehmen, der das alles mal abcheckt- wenn der Welpe den 8 Monat überschritten hat... Ab welchem Monat könnte ich den Zweithund kastrieren lassen- bin da eigentlich nicht so dafür prophylaktisch etwas abzutrennen :D - aber ich denke, dann könnte es eher klappen, oder?



    Daher ist auch die Überlegung zum Junghund... nur, 1 findet man keine seriösen Angebote von dieser Rasse und bei so einem Hund wüsste ich gerne alles über ihn, 2. könnte es schwieriger sein, wenn er erwachsener Hund in Rudis Reich tritt, oder?


    Ich weiß, das sind jetzt alles Mutmaßungen :(




    Danke :)


    Wir sind ein richtiges Team geworden. Wir gehen durch Dick und Dünn- er ist zwar manchmal ein Dickkopf- aber damit komme ich sehr gut klar. Ich bin ziemlich gelassen, Rudi macht keinen Platz- ich war bei mehreren Hundetrainern, einfach nur um zu schauen, ob ich einfach nicht fähig bin... er macht es nicht- die Trainer haben mich dann gefragt- wie weit ich gehen möchte, dass er es macht--- und ich sagte; gar nicht- wenn er es nicht möchte- brauch er es nicht tun... soll wohl Frenchie Typsich sein. Er macht Sitz und er kommt und bleibt, sogar wenn ich um die Ecke gehe- das klappt- da brauch er jetzt kein "Platz" unbedingt... er wartet bis ich ihm das Fressen freigebe- das wurde mir empfohlen als "Toleranztraining" er rennt nichts hinterher- ich ziehe ihn vorher aus der Situation, sollte mal eine fremde Katze / Igel irgendwo sein- und er hört. Am Anfang ging er an Pferde, ist richtig an ihnen hochgesprungen- auch das wurde direkt "ausgebügelt" Ich habe sicher nicht alles getan, was ich hätte tun können und sicher auch einiges durchgehen lassen- aber er ist gut so wie er ist. Er hört, er liebt Kinder, er liebt Menschen, er findet andere Hunde, egal ob Rüden oder Hündinnen klasse (außer er wird angegriffen- da geht er leider dagegen...), er ist ausgeglichen (natürlich hab ich das aber ihm und seinem Wesen zu verdanken- nicht mir) er fährt super mit im Auto- er bellt im Monat vielleicht 1 mal wenn es hoch kommt- er ist lieb und brav und ich habe einen Glücksgriff getätigt^^. Er hat mit mir gelernt, dass er schwimmen kann und Wasser nicht böse ist- wir gehen gemeinsam in den Rhein oder an den See- am Anfang noch mit Weste und Ball bewaffnet- jetzt geht er von selbst ins Wasser- wo er vorher sich nicht mal getraut hatte, an "offenem" Wasser zu trinken.



    Sachen, die ein richtiger Hundemensch hinbekommen hätte- werde ich wohl nie mit ihm hinkriegen. Aber wir leben ziemlich gut miteinander- Rudi läuft zu 95% ohne Leine- nur an der Straße kommt sie mal dran (in meiner eigenen Straße nicht) und an der Straße laufen wir keine 1 Minuten am Tag.


    Das einzige ist die Leinenführigkeit- das ist etwas, was ich in zwei Jahren nicht konsequent durchgehalten und dann dran geblieben bin... meine Schuld- vielleicht werden wir das noch mal demnächst in Angriff nehmen.




    Wenn es einen Zweithund gibt, dann wird es definitiv eine Continental Bulldogge.


    Ich denke es wäre toll für Rudi, einen Kumpel zu haben. Jedoch hätte ich da gerne einen professionellen Rat- gibt es Menschen "Hundeprofis" die zu einem nach Hause kommen und das einschätzen können, ob das gut geht? Ob er darauf überhaupt Lust hat? Er liebt meine Kater, auch wenn er sie manchmal dominiert und mit ihnen heftig spielen will- die Kater spielen grob mit, hüpfen auf den Rücken und beißen spielerisch ins Ohr- danach wird sich wieder abgeknutscht...

    Hallo zusammen,


    vor zwei Jahren bin ich hier aufgeschlagen- mit der Geschichte von Rudi (damals noch Rocky)- ein kleiner Kobold von 11 Monaten, der bei einem alten Herrn seine ersten Monate verbracht hat und dieser sich auf Grund von verschiedenen körperlichen und seelischen Krankheiten nicht um ihn und sich selbst kümmern konnte. Der Hund musste aus diesem Haushalt raus und ich stand im Weg^^ so kam ich zum Hund, obwohl ich vorher nie unbedingt einen Hund anfassen musste. Aber ich habe den kleinen in mein Herz geschlossen und hätte es nicht übers Herz gebracht ihn dem VetAmt zu überlassen, die ihn einen Tag später abholen wollten, ich kam ihnen zuvor. und nach wenigen Wochen waren Rudi und ich ein Team. (Der Mann ist leider im März 2017 verstorben)


    Rudi ist die Liebe meines Lebens. Ich hätte nie gedacht einen Hund so(!) lieben zu können- Rudi ist ein Goldstück- ein von allen geliebter Bollerkopf- egal wo wir aufschlagen, es geht um Rudi. Rudi ist der Hit- Rudi ist der Mittelpunkt bei den Menschen. Rudi ist einfach ein Herzensbrecher.


    Erst hatte ich Probleme mit ihm, er kannte nichts- hatte daher auch vor nichts Angst, außer vor Wasser. Er wollte an meine Kater- meine Kater kennen keine Hunde- außer die Nachbarshunde, die sie verbellen. Die Zusammenführung hatte ich mir leichter vorgestellt- meine Kater kamen die ersten Wochen nicht mehr wirklich nach Hause- nur noch zum Fressen und auf den Kratzbaum... Jede Woche wurde ein ganz klein wenig besser- trotzdem war ich nach 3 Monaten verzweifelt und räumte Rudi noch 3 Monate ein, sonst hätte es eine Entscheidung geben müssen... Aber Rudi hat es kapiert- keine Katzen jagen und meine Jungs haben es auch kapiert- Rudi ist ok.


    Jetzt schmusen sie zusammen und putzen sich gegenseitig die Ohren- und wir gehen zu Dritt durchs Feld Gassi :D



    So sind die letzten zwei Jahre wie im Flug vergangen und trotzdem kann ich es mir kaum noch vorstellen, was ich die Jahre davor ohne Hund gemacht habe- was für verschwendete Zeit^^ Rudi ist gut ganz erzogen, Sitz und komm sitzen meistens gut :lach: Er hat keine Probleme mit anderen Hunden - am liebsten spielt er mit seiner Bully-Freundin Frieda <3 (die witziger weise einer meiner besten Freundinnen gehört und die sie aus einem Schrebergarten von einer russischen Familie "geschenkt" bekommen hat- weil die Familie den Hund nicht mehr wollte und kurz vor dem Winter nicht wussten, wohin mit ihm und Frieda daher im Schrebergarten ihre Zeit alleine verbringen musste) Ich bin kein Hundemensch bzw. kenne mich mit Erziehung null aus- und habe mir Hilfe geholt- damit ein Zusammenleben reibungslos klappt. Und es scheint zu funktionieren :) wir haben uns gut gemausert hihi. Ich ohne Ahnung und er ohne Erziehung- so wie es am Anfang war ist es jetzt nicht mehr ^^



    Ein kleines Update wie es laufen kann :) ich bin sehr glücklich, dass ich Rudi gerettet habe und er jetzt mein Leben bereichert.




    Da ich dieses Jahr sehr wahrscheinlich ein kleines Häuschen baue, treibt sich sogar der Gedanke eines Zweithundes in meinem Kopf rum... Mit Garten und genug Platz dann, wäre das sicher für Rudi eine tolle Sache- aber das Haus wird erst nächsten Frühjahr fertig sein :) bis dahin habe ich ja noch Zeit^^


    Vielen Dank fürs Lesen und sonnige Grüße

    Ich wohne ebenerdig, und als ich noch keine Katzenklappe hatte, hatte ich mein Wohnzimmerfester den ganzen Tag über komplett auf... hätte jeder reinspringen können, aber was soll er schon mitnehmen... war mir nicht so wichtig, hatte ich auch nie Angst vor. Solange ich nicht da bin :D


    jetzt hätte ich Angst, dass sie meinem Hund was tun, hab jetzt auch eine Katzenklappe, also sichererer ;) passieren kann immer was, klar... aber ich glaube das täglich offene Fenster zeigt, alles egal, hier ist eh nicht zu holen :D oder ich hatte immer nur Glück, weil es eine sehr gute Gegend ist. Keine Ahnung^^

    Ich war gestern verärgert, als Rudi wieder an meinen einen Kater "gegangen" ist, also er macht ihm nichts, aber sie haben eben noch Angst vor ihm... und er hat VERBOT an die Katzen ran zu rennen.


    Und gestern Abend rennt er wie ein bekloppter auf meinen Schwarzen zu und ich schimpfe ihn und schicke ihn ins Körbchen, ich war sauer, er hat es gemerkt. Saß dann im Körbchen, 3 min habe ich ihn ignoriert, dann habe ich zu ihm geschielt, und da saß er mir seinen Fledermausohren und hat mich angeguckt! Und ich musste lachen und bin dann zu ihm ins Körbchen. Der Spinner, ich kann ihm nicht böse sein, aber er macht manchmal Dinge, da könnte ich ausflippen.

    Ich glaube und ich hoffe es eigentlich auch, dass Rudi sich außer Reichweite bringen würde, denn ich könnte für nichts garantieren, wenn jemand an meinen Hund geht. Ich würde nicht mit der Wimper zucken die Maglite einzusetzen, wenn jemand nach meinem Hund tritt. (auch bei meinen Katern nicht, wir hatten paar Straßen über mir jemanden, der einer Katze die Ohren und die Vorderpfoten abgeschnitten hat) das hätte er nur einmal vor meinen Augen gemacht, danach wäre er nicht mehr gefunden worden. Aber da ist das Thema wieder, man muss es sehen, die Leute, die den Köder auf der Straße fallen lassen, den muss man sehen. (insgeheim wünsche ich es mir :) ) aber er darf von einem selbst nicht gesehen werden, wenn dann nur von hinten... eine Frau hat eigentlich nie eine Chance, wenn der Typ gut gebaut ist und WIRKLICH was vor hat und nicht nur die Gelegenheit nutzt. Eine Frau hat zu 99% null Chancen, da hilft nur Schreien und selbst das hilft nur bedingt... Wer geht abends um 22 Uhr raus im Schlafanzug weil man irgendwo (kann man ja auch nie so ausmachen je nachdem wo man spazieren geht) schreit... und es schreit ja meist nicht lange, und man legt sich wieder hin, weil es vielleicht gar nichts schlimmes war... so ist es doch meistens.


    "Tatscher" kann man mit Schreien und laut werden gut abschrecken, die anderen eher nicht. Auch nicht, mit einem Selbstverteidigungskurs, was ja gerne suggeriert wird. der hilft wirklich nur gegen die Tatscher aber gegen einen richtigen Kriminellen hilft das gar nichts.


    Auch das Pfefferspray was ihr erwähnt, wie wollt ihr das einsetzten? Außer man sieht denjenigen schon von weitem, was ist, wenn ihr nicht trefft? Schon mal auf einen Menschen gezielt? Ich glaube auch das beruhigt eher einen, aber ich weiß nicht, wie viele es schaffen damit einen wirklich gefährlichen Kerl abzuwimmeln.


    Schwierig, ich hoffe nie in eine richtig gefährliche Situation zu kommen, und ich kam schon in so einige -.-

    @Schwabbelbacke ich kann das SO GUT nachvollziehen, ich kann mich da auch in was reinsteigern :D


    Habt ihr keine Gassigeh-Freunde? Ich werde dann in der Dunklenzeit vermehrt mit Menschen raus gehen... man hat ja eh oft die gleiche Strecke, warum dann nicht gemeinsam über die Felder gehen :)


    Denke, so kommt man auch gut hin :)

    Naja... Ich würde jetzt nicht immer davon ausgehen, dass deswegen niemand im Wald ist, bezüglich 'jemand auf ein wartet'. Irgendein Irrer könnte ja auch gerade auf dem Rückweg vom letzten Opfer sein, das er dort hingebracht hat, weils eben ruhig, abgelegen etc. ist. Und trifft auf dich :ugly:
    Die Wahrscheinlichkeit wird zwar sehr gering sein, diese blöden Zufälle gibt's halt manchmal :ka: Allerdings dürfte man dann wohl nie wieder das Haus verlassen, wenn man Angst vor Zufällen hat.

    mach mir ruhig noch mehr angst :D :D :D :D

    Du hast jetzt so viele Hinweise zu verschiedenen Themenbereichen bekommen, aber deine Antworten sind wenig aussagekräftig oder lassen auf sich warten. Wer sich einen Hund anschafft, der informiert sich in der Regel über grundlegende Aspekte v o r dem Kauf.


    Natürlich kannst du hier alles Mögliche fragen, aber die Fleißarbeit, dich in entsprechenden Threads im Forum oder durch geeignete Hundeliteratur schlau zu lesen, kann dir keiner ersparen.

    So wäre es natürlich richtig, aber manchmal kommt man zum Hunde wie die Jungfrau zum Kinde ;) dann informiert man sich direkt... wenn man nur 2 Stunden im Netz etwas surft findet man doch einen roten Leitfaden. Natürlich stimmt nicht alles, aber ich würde sagen 80% sind sehr stimmig. So habe ich es gemacht, man muss nur wollen und sich nicht alles aufs Tablette servieren lassen.
    Bissen Eigeninitiative ist gefragt...

    der arme kleine Kerl....Du hast Recht, auch Kanaris brauchen einen Partner und natürlich eine artgerechte geräumige Umgebung mit Platz zum Fliegen.
    Grad bei der älteren Generation heißt es jedoch leider oft "der ist glücklich so, das haben wir schon immer so gemacht", mit Überzeugen wird man da nicht weiterkommen. Zumal sie das ja schonmal abgelehnt hat.
    Versuchen könnte man evtl, ihr einen angeblichen Notvogel unterzuschieben, der "dringend" ein Zuhause braucht bei jemandem, der sich auskennt.
    Wobei dann zwei Vögel in dem Winzkäfig hausen müssten - egal was man macht, es ist verkehrt...
    Und einen vernünftigen Käfig auf eigene Kosten beisteuern ist ja auch so eine Sache in diesem Fall. Den würde sie vermutlich nicht benutzen, weil der "viel zu groß" ist.

    ... ja das ist wirklich dieses "die sind so glücklich" genauso, wenn arme Kitten alleine in Einzelhaft gesteckt werden :( ich frage mich, wieso man sich über jede neue "Erfindung" im Netz informiert, aber nicht über Lebewesen...
    Am Geld mangelt es nicht, sie ist SEHR wohlhabend, nur leider wirklich vom alten Schlag :( und das Tier muss es ausbaden. aber da er ihr jeden Tag ein Liedchen pfeift "ist er auch glücklich" er hätte ja sie, sie wäre ja den ganzen Tag zu Hause :( traurig... und einen zweiten in so ein Ding zu packen wäre für den zweiten eine "gemeine Strafe" weil er sicher einen besseren Platz findet...
    Zwickmühle... und den Nachbarin die ihr den Vogel geschnekt haben, sehen es gar nicht ein "ist doch egal, ist ja nur ein Vogel und sie hat Spaß dran"...


    naja ich weiß ja,. ich kann nicht alles retten, aber es tut mir dann doch immer leid um die arme Seele :(