@ freileben
Ich glaube, ich kann keine Bilder posten, da ich (noch?) kein zahlendes Mitglied bin?
Oder geht das doch, wenn ja wie?
Ansonsten: Wenn Du mir Deine Mailadresse gibst, schicke ich Dir Bilder von unserem "kleinen" Wuffi.
LG
Andrea
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Ich glaube, ich kann keine Bilder posten, da ich (noch?) kein zahlendes Mitglied bin?
Oder geht das doch, wenn ja wie?
Ansonsten: Wenn Du mir Deine Mailadresse gibst, schicke ich Dir Bilder von unserem "kleinen" Wuffi.
LG
Andrea
Die grüssen und grinsen bestimmt nur deshalb freundlich, weil sie Angst haben, dass Du sonst Deine Kampfhund-Bestien auf sie hetzt...
Ich kenne in unserer Nähe nur einen Bulldog, den wir ab und zu beim Spaziergang treffen - ein gut erzogener und ausgesprochen freundlicher Hund. Aber bestimmt spielt unser Wolf auch nur deshalb immer mit ihm, weil er befürchtet, bei Spiel-Ablehnung gebissen zu werden :wink:
Nein - im Ernst - ich könnte mich da immer tierisch drüber aufregen, wenn Leute aufgrund der Rasse eines Hundes sofort von Gefährlichkeit ausgehen. Gefährlich sind wenn überhaupt nur die Halter - und das ist dann meist auch unabhängig von der Rasse ihrer Hunde.
Du wirst bestimmt irgendwann rausfinden, wer den Quatsch verbreitet hat. Bestimmt jemand von der Laber-Sorte: "Hey, Du bist neu hier und ich weiss alles und kenne jeden und erzähl Dir mal sofort, wer hier gut und wer böse ist..." Und ansonsten ärger dich einfach nicht und steh drüber.
Gruß
Andrea
Hallo,
letzte Tage habe ich einen Hundehalter getroffen, der seinen Husky an der Leine hatte und mir auf Nachfrage erzählte, dass er seinen Hund NIE von der Leine nehmen würde - Fahrradfahrer, Spaziergänger etc - wäre ja viel zu gefährlich... Das war jetzt kein Typ, mit dem ich ein grundlegendes Gespräch über Husky-Haltung anfangen wollte - er schien nämlich sehr zufrieden so, laaaangsam und gemütlich spazierengehend... Der Hund nicht, aber na ja.... jedenfalls habe ich da mal angefangen, mir ein paar Gedanken zu machen.
Heute habe ich dann ein Pärchen mit einer Husky-Hündin (ebenfalls an der Leine) getroffen, die unseren freilaufenden Husky-Mix ebenfalls zunächst für einen reinrassigen Husky hielten und sofort fragten, wie wir das denn hinbekommen hätten, dass er so gut abrufbar ist. Ich habe den Irrtum dann aufgeklärt (nur zur Hälfte Husky und Erziehung geht bisher ganz gut). Sie erzählten, dass sie Ihrer Hündin leider nur am Fahrrad die Möglichkeit geben könnten, ihren Bewegungsdrang auszuleben. Die Hündin ist knapp 3 Jahre alt und seit sie mit 9 Monaten (erfolgreich) ihren Jagdtrieb entdeckt habe, sei leider alles an Erziehungsversuchen zum Thema Abrufen gescheitert, auch diverse Hundeschulen hätten nicht wirklich helfen können.
Ich will jetzt keine Diskussion zum Thema artgerechte Haltung von Huskies anzetteln - wenn ich mich recht erinnere, gab es die hier im Forum schon - sondern einfach mal von Euch wissen, ob Ihr Huskies kennt, bei denen der Freilauf inkl. zuverlässiger Abrufbarkeit und Beherrschbarkeit des Jagdtriebs klappt. Irgendwann habe ich auch schon mal von Huskies mit bestandener Begleithundeprüfung gehört - aber alle die ich sehe, hängen immer nur an der Leine...
Gruß
Andrea
es gibt so nützliche Sachen wie Gummistiefel, Regenjacke, Regenhose und anderes Zeugs :freude:
Unsere Hundetrainerin wird es nie müde, uns dann und wann drauf hinzuweisen, dass sowas doch recht praktisch sei - bei uns findet die Hundeschule nämlich auch bei JEDEM Wetter statt :ertrink:
Vorbei die schönen Zeiten, an denen ich kuschelig im Warmen auf der Couch sitzen und den Regen aus sicherer Entfernung prasseln hörten konnte :/
Bei ganz ekligem Wetter hält mich auf dem Hundeplatz eigentlich nur die Vorfreude auf eine heisse Badewanne aufrecht...
Mitfühlender Gruß
Andrea
Verlängere doch einfach mal die Zeit zwischen dem Gassigehen von 2 Stunden auf 3 oder 4 - und guck dann mal, ob Dein Hund sich bei Dir meldet und in irgendeiner Form klar macht, dass er mal raus muss.
Ich war bei unserem Welpen genauso unsicher wie Du; habe dann mal versehentlich die Zeit verlängert und siehe da - er kam irgendwann, hibbelte um mich rum, ich war genervt, weil ich arbeiten musste und meine Tochter sagte dann "Mama, ich glaube, er muss mal". So war es dann auch.
Da war er ca. 3 Monate alt, vielleicht etwas älter.
Jedenfalls lernst Du so auch, wie er sich verhält, wenn er muss. Ggfs. einfach beobachten - die meisten Hund hecheln, wenn sie dringend müssen.
Und bei meiner Schwester hat um die Zeit rum auch mal ins Haus gepieselt - das lag vermutlich an der anderen Umgebung und der Ablenkung und vor allem daran, dass ich nicht auf ihn geachtet habe.
Gruß
Andrea
Hallo sumax,
ich habe auch von Halsband auf Geschirr umgestellt - einfach weil ich Wolf nach der Methode das Ziehen abgewöhnt habe, dass ich nicht nur stehenbleibe, wenn er zieht, sondern stumpf die Richtung wechsle und erstmal in die Gegenrichtung gehe bis er das Ziehen aufgibt und dann wieder in die ursprüngliche Richtung gehe. Und dabei wollte ich ihm den Zug auf die Halswirbelsäule mit dem Halsband ersparen.
Auch ein schnelles Festhalten, wenn er mal eben in die Richtung eines anderen Hundes abzischen will, funktioniert mit Geschirr besser - das kannst Du schneller mal eben greifen.
Jedenfalls hat der Trick mit dem Richtungswechsel gut geklappt, weil er irgendwann begriffen hat, dass er in die für ihn spannende Richtung nur kommt, wenn er nicht zieht. Auf diese Art und Weise haben wir zwar auch schon mal 20 min gebraucht, um die letzten 10 min zu seinem Lieblingsladen Fressnapf zu meistern (alle Leute haben mich angeguckt, als ob ich nicht ganz dicht wäre ), aber mittlerweile geht's (meistens) :freude:
Hallo,
ich gehe mit unserem Wolf, 6 Mon., morgens eine knappe Stunde und am frühen Nachmittag nochmal ca. 1 - 1,5 Stunden. Dabei läuft er die meiste Zeit ohne Leine, muss zwischendurch ein paar Ruf- und Fussübungen machen, dazwischen ein bisschen Ball spielen und ansonsten läuft er relaxed in meiner Nähe.
Ich hatte zwar anfangs immer ein bisschen ein schlechtes Gewissen wg. dieser Regel, 5 min. pro Lebensmonat oder so, aber mit so wenig kann ich so ein Powerpaket einfach nicht auslasten.
Wenn wir natürlich andere Hunde treffen und er tobt viel, verkürze ich die Zeit - aber so langsam kenne ich meinen Hund auch und merke, wenn er müde ist, auch wenn er das selber nicht so sieht .
Dann gehen wir zwischendurch nochmal 2 - 3 Mal ganz kurz vor die Tür zum Pipi machen und dann war's das auch.
Und wenn er dann immer noch meint, nicht ausgelastet zu sein, machen wir ggfs. noch etwas Kopfarbeit - das macht auch müde.
Und an Tagen wie heute - an denen wir abends noch in die Hundeschule gehen - ist er dann wirklich platt. Und morgen lassen wir es dann etwas ruhiger angehen.
LG
Andrea
Hi Tine,
auf der Homepage von K9 http://www.julius-k9-berlin.de/ wird die Möglichkeit der zusätzlichen Nutzung als Auto-Rückhaltesystem auch erwähnt.
Zumindest habe ich das bei den TTP-Geschirren gefunden, so eins werde ich unserem Wolf nämlich auch kaufen.
Gruß
Andrea
Tja - unser Garten reicht auch nicht - der ist auch so klein und ausserdem sind die Zäune einfach nicht hoch genug...
Als er noch klein war, haben die direkten Nachbarn ihn - gegen unsere Einwände - immer gelockt und jetzt hüpft er locker drüber. Aber einen soooo grossen Hund - dessen Wachstum sie ja auch noch aufmerksam beobachten und kommentieren - finden die Nachbarn jetzt irgendwie doch nicht mehr so niedlich, dass sie ihn in ihren Gärten haben wollen.... :runterdrueck: