Beiträge von AndreaB

Hi argeddon,

unser Husky-Schäfer-Dobermann-BernerSenne-Mix war auch mit knapp 4 Mon. 53 cm gross.

Jetzt ist er 6 Mon., hat 60 cm und 25 kg. Das Wachstum verlangsamt sich (dafür ist sein Gehirn gewachsen, denke ich :sport: ) Wir haben also echt Hoffnung, dass er uns vielleicht doch nicht über den Kopf wächst :flehan:

Eine ähnliche Frage wie Du habe ich jedenfalls damals auch im Forum gestellt - und so roundabout 70 cm wurden uns allgemein prophezeit. Und dann haben wir ständig viele viele Sprüche von Freunden/Verwandten kassiert, dass der Hund doch wohl etwas zu gross wird - kann man nirgends mehr mit hinnehmen, guckt auf den Tisch, passt nicht ins Haus.... Na ja, als ob man solche Sprüche hören wollte, wenn man beobachten muss, wie Hündchen megamässig in die Höhe schiesst... Und der Rest ist ja wohl Erziehungssache, egal wie gross!

Aber wir warten mal ab - das ist ja das lustige bei den "Mixen" - echte Überraschungseier

LG
Andrea

Hi Ihr,

ich habe unseren Husky-Schäfer-Mix, 6 Monate, heute mittag zum ersten Mal geduscht, weil er sich total eingeschlammt hatte. Bin mit ihm unter die Dusche gegangen und habe ihn mit warmem Wasser, ohne Shampoo, gründlich abgeduscht.

Er fand das suuuuperklasse und wollte gar nicht wieder raus. Jetzt geht er von der Dusche gar nicht wieder weg und hofft, dass wir das nochmal machen

LG
Andrea

Unser Draufgänger rennt normalerweise auch bei jedem Wetter liebend gerne draussen rum - und saut sich gnadenlos ein. Und kriegt nie genug, laufen, laufen, laufen...

Aber heute nachmittag schlich er - Ohren angelegt - neben mir her und war deutlich sichtbar heilfroh, als wir wieder zuhause waren. Nach 10 min Gassi gehen

Ich sitze hier ganz in Ruhe vor'm PC - normalerweise würde er jetzt um mich rumhibbeln... denke mal, er hat Angst, dass ich auf die doofe Idee komme, noch laufen gehen zu wollen und geht mir deshalb lieber aus dem Weg.

So ein Sturm- und Regen-Tag ist doch richtig erholsam :freude:

LG, Andrea

Wir haben Wolf am Anfang auf einem grossen Kissen in unserem Schlafzimmer schlafen lassen. Das Kissen liegt da zwar immer noch, aber mit knapp 5 Monaten hat er dann wohl beschlossen, dass sein Körbchen, das auf der selben Etage in meinem Arbeitszimmer steht, netter ist.

Ab und zu kommt es nun auch schon vor, dass er in seinem Körbchen in der unteren Etage schläft. Ich denke mal, unser Hundi wird erwachsen und selbständig... :freude:

Wir lassen ihn einfach schlafen wo er will. Und wenn er meinen sollte, mal wieder im Schlafzimmer übernachten zu wollen, dürfte er das auch.

Nur nicht im Bett - dafür ist er mir einfach zu gross. Ganz am Anfang hat er mal ein paar Versuche gestartet - :abgelehnt:

Gruß
Andrea

Hallo,

ich habe das so gemacht wie Marion. Immer nur ganz kurz und bevor er von alleine aufgestanden ist, kam das Wort zum Auflösen.

Zum Auflösen haben wir das Wort "Okay". Wenn ich das Sitz damit auflöse, heisst das für Wolf, dass er aufstehen darf, aber noch nicht von mir weggehen. Dafür haben wir dann das Wort "lauf".

Mit "Okay" heben wir jeden Befehl auf und er wartet auch (nicht immer, aber immer öfter :freude: ) darauf.

Das Sitz und Bleib haben wir jetzt gerade erst geübt (Wolf ist 6 Monate alt). Ging ganz schnell. Er muss sich setzen, neben mir aus dem bei Fuß gehen heraus. Dann sage ich bleib, gehe ein paar Meter weg (rückwärts :wink: ), lobe ihn und sage dann "okay". Direkt gefolgt von einem "hier" mit dem er dann zu mir kommt und vorsitzt.

Das war irgendwie viel einfacher als erwartet :freude: und ich glaube mal, dass das hauptsächlich daran liegt, dass zum Auflösen immer erst das "Okay" kommen muss.

LG
Andrea

Hallo,

unser Junghund hatte im Zahnwechsel auch Mundgeruch - irgendwie roch das ein bisschen nach Eisen.

Unser TA sagte, dass dieser Mundgeruch mit vollendetem Zahnwechsel aufhören würde - und so war das auch.

LG
Andrea

Hallo Kay,

bei unserem Husky-Mix-Rüden hat dieses leidige Thema mit 5 Monaten angefangen.

Ich habe mich dann im Forum ausführlich über das Thema Schleppleine informiert. Das hat tatsächlich auch so gut funktioniert, dass wir nach wenigen Tagen Schleppleine auch schon wieder ohne gehen konnten.

Damit er etwas schneller zurückkommt, wenn ich ihn rufe, habe ich mir übrigens angewöhnt, ein paar Schritte rückwärts zu gehen, wenn er auf mich zuläuft. Das funktioniert auch ganz gut.

Wahrscheinlich war das zwar auch nur der Pubertäts-Anfang und wir werden noch des öfteren wieder auf die Schleppleine zurückgreifen müssen. Aber es lohnt sich und ich kann Dir nur raten, auch wenn es unbequem ist (schlammige Leine und mit etwas Pech mal Blasen an den Händen) das auch durchzuexerzieren.

Viel Erfolg!
LG
Andrea

Wir haben den Satz "auf den Weg", wenn unser Wolf den Spazierweg verlässt. Ich habe diesen Satz einfach immer gesagt, wenn er vom Weg abkam und ihn gelobt, sobald er zurücklief - nach ein paar Tagen hat er dann begriffen, was ich meinte.

Wenn er irgendwo in einen Garten oder Feld etc. laufen will, sage ich "raus da". Das habe ich hier im Forum mal irgendwo gelesen und direkt übernommen - klappt auch ganz gut, nachdem ich diesem Befehl immer per Leine Nachdruck verliehen habe.

Und das Laufen auf dem Bürgersteig heisst schlicht "Bürgersteig", ebenfalls mit Leine geübt.

Klappt alles eigentlich ganz gut, wenn ich jetzt mal die kleinen Bockigkeiten in seiner aktuell beginnenden Flegelphase aussen vor lasse...

LG
Andrea

Unser Hund ist auch fast von Anfang an immer die Treppen gelaufen. Offene Holztreppe mit vielleicht 15 Stufen. Wir haben mit allem möglichen versucht, ihn davon abzuhalten; aber egal womit wir die Treppe abgesperrt haben (Bretter, Gitter, Kartons) etc - er hat das immer nur als Herausforderung genommen, auch dieses Hindernis zu überwinden und wenn er klettern oder stundenlang nagen musste.

Tragen liess er sich gar nicht freiwillig - da war immer erst mühseliges Einfangen angesagt und wenn er entwischen konnnte, ist er im Affentempo alleine hoch- oder runter galoppiert.

Mittlerweile - er ist jetzt 5 Monate und ziemlich groß - habe ich es lange aufgegeben. Er läuft ca. 10 mal am Tag diese Treppe.

Irgendwie habe ich auch ein schlechtes Gewissen, weil ich immer höre, dass gerade grosse Hunde in den ersten Monaten keine Treppe laufen sollen. Aber ich habe es schlicht und ergreifend aufgegeben, täglich x-mal diesen Mega-Stress zu haben, weil Hundi partout selber laufen will.

LG
Andrea

Hallo,

unser Wolf ist jetzt 5 Monate und konnte zuverlässig gut Sitz, Platz, Leg Dich hin, Stop, bei Fuss, nicht an der Leine ziehen und sowas.

Seit 2, 3 Tagen guckt er mich bei Sitz, Platz und Leg dich hin nur an und rührt sich nicht. Guckt mir direkt ins Gesicht - so nach dem Motto "interessantes Wort, kenne ich aber nicht". Ausnahme ist, wenn er ein Leckerchen in meiner Hand vermutet, dann macht er was er soll, aber gaaaaaaaaaanz langsam.

Alles andere funktioniert eigentlich noch. Bei Spaziergängen ohne Leine hängt er am "unsichtbaren Gummiband" mit Radius 10 m und läßt sich auch (noch?) aus dem Spiel mit anderen Hunden abrufen. Es ist also nicht so, dass er plötzlich meint, er wäre völlig unabhängig und überhaupt der Größte.

Ich habe schon versucht, zumindest das Sitz durchzusetzen, indem ich Druck auf seinen Hintern nachhelfe, aber er macht einfach einen Katzenbuckel und dann komme ich auch nicht weiter.

Was tun? Ich kann ihm sowas ja nicht einfach durchgehen lassen, dann macht er demnächst vielleicht nur noch was er will.... :help:
Fängt jetzt die Flegelphase an?

LG
Andrea