Beiträge von AndreaB

    ja, so habe ich mir das auch schon überlegt. Nur mache ich diese Übungen doch lieber an Orten, wo sich andere Leute nicht durch Heulen und Jaulen gestört fühlen :freude:


    Erster Versuch war vorhin vor'm Lebensmittelladen. Hat ganz gut geklappt.


    Aber er hängt mir seit 2 Tagen sowieso extrem auf den Fersen und folgt mir auf Schritt und Tritt. Musste ihn heute schon in seine Box sperren, um mal 30 Min. in Ruhe arbeiten zu können. Hoffe, dass das so ist wie bei kleinen Kindern: Nur eine Phase...


    Ich wüßte nur gern, ob es sowas wie extrem personenbezogenen Hunde wirklich gibt oder ob alles nur Erziehungssache ist.

    Hallo, ich hatte heute einen unangenehmen Auftritt mit unserem Husky-Schäferhund-Mix-Welpen, 15 Wochen alt: Er ist es gewohnt, in Cafés oder auch ruhige Kneipen/Restaurants mitgenommen zu werden. Liegt brav am Tisch und schläft oder guckt rum. Heute ist es zum ersten Mal passiert, dass er, als ich zur Toilette ging und ihn wie immer am Tisch (bei meiner Tochter und meiner Freundin) gelassen habe, total ausgerastet ist und solange gebellt und gejault hat, bis ich wieder da war. Klar, ich bin seine Hauptbezugsperson, bilde ihn aus und kümmere mich am meisten um ihn. Meine Tochter geht zur Schule und mein Lebensgefährte ist oft wochenlang im Ausland und jetzt gerade seit 1 Woche wieder weg. Grundsätzlich kann es aber nicht sein, dass der Hund so ausflippt. Dabei kann ich ihn schon problemlos mal für 20 min zuhause alleine lassen, ohne dass er jault oder bellt. Meine Freundin meinte, ihre Schäferhündin wäre auch so gewesen, einfach total personenbezogen und sie hätte sie eben nie abgeben können. Das geht bei uns aber nicht - ich habe ab und zu berufl. Termine und will ihn demnächst auch mal stundenweise abgeben können. Ausserdem nehme ich ihn sicherlich nicht mit zur Toilette :lol: Wie stelle ich dieses Theater am besten schonend wieder ab, hat jemand einen Tipp? Ich will nicht viel rumprobieren und ggfs. was falsch machen...

    Hallo, ich habe hier im Forum nun schon einiges über Huskys (keine Einzelhaltung, schwer zum Begleithund erziehbar, etc) gelesen.


    Wir haben seit 3 Wochen einen kleinen (na ja - mit 11 Wochen immerhin 40 cm Schulterhöhe) Rüden. Sein Vater ist ein Sibirien Husky, die Mutter ein Mix aus Schäferhund/Dobermann (Mutter) und Berner Senne (Vater). Er hat eigentlich die Figur eines Schäferhundes, am Kopf und an den Augen (blau und braun) sieht man den Husky.


    Unser Wolf hat ein ziemliches Temperament, 2 Stunden Spazierengehen und Spielen mit viel Bewegung insgesamt am Tag ist angesagt. Allerdings lernt er gerne und gut. Sitz und Platz beherrscht er schon gut, bei Fuß gehen üben wir jetzt seit 2 Tagen und das sieht auch schon gut aus. Er kommt zügig auf Ruf, allerdings nicht sicher aus spannenden Situationen.


    Meistens lasse ich ihn ohne Leine laufen und er achtet gut drauf, mich nicht aus den Augen zu verlieren. Er verträgt sich super mit anderen Hunden, ist selbstbewusst und zeitweise (Welpenschule) recht draufgängerisch und mutig.


    Gibt es hier jemanden, der einen ähnlichen Mix hat (ein Welpe aus diesem Wurf soll auch in Münster gelandet sein) und mir von seinen Erfahrungen berichten kann? Ich möchte aus unserem Welpen einen angenehmen Begleithund (inkl. Prüfung) machen und ihn natürlich auch angemessen beschäftigen.


    Gruß
    Andrea