Beiträge von sarah76

    Hallo,
    da ich ja immer nach einer ultimativen neuen Lösung gegen Zecken suche, habe ich heute mal wieder bißchen gegoogelt und bin dabei darauf gestoßen, dass eine eine Pille gegen Parasiten gibt, die im Jahr 2009 wohl schon gegen Zecken und Flöhe entwickelt wurde, zu 100% wirken soll, keine Nebenwirkungen haben soll, einen Monat wirken soll....wurde in den USA entwickelt....Wenn man das bei Google eingibt findet man das überall, auch auf ganz vielen Homepages von Apotheken und bei wissenschaftlichen Seiten, es steht auch der Wirkstoff überall, aber NIRGENDWO, ob es diese Tablette schon irgendwo zu kaufen gibt, kein Name gar nix. Ich kann mir das Ganze gar nicht so vorstellen, würde aber so gerne wissen um was es sich da handelt, ich hoffe halt immer noch auf das große Wunder.....Weiß da jemand was? Also es handelt sich NICHT um Programm, was ja gegen Flöhe wirkt.
    Findet oder kennt Ihr da was?
    LG
    Sarah

    Hallo,
    erst mal sind hier alle Daumen und Pfoten gedrückt!!! Der Hund einer Freundin hatte auch Epilepsie und war in der Gießener Uniklinik in Behandlung. Die haben das super in den Griff bekommen, er ist 17 Jahre alt damit geworden....Vielleicht eine Überlegung sich mal an diese KLinik zu wenden? Mehr kann ich dazu leider auch nicht sagen, aber ich weiß, dass er medikamentös super eingestellt wurde dort.
    Liebe Grüße
    Sarah

    Hallo,
    Felix ist 7 geworden und hat höchstwahrscheinlich auch eine IBD, denn alles andere ist auch ausgeschlossen worden, außer eben auch eine Futtermittelunverträglichkeit, aber wie bei Euch auch, sprechen alle Anzeichen für eine IBD. Wir haben viele Futtersorten ausprobiert, es kam immer und immer wieder zu Durchfällen, wir füttern jetzt momentan Terra Pura Pferd mit Hirse, und trotzdem kommt es immer wieder zu Durchfallschüben. Ich bin auch auf meiner Suche im Internet auf diese Seite gestoßen, auf der steht, dass IBD Hunde früher oder später eingeschläfert werden müssen. Ich habe meine Tierärzte darauf angesprochen, die mir sagten, dass sie einige Hunde mit IBD haben, die mit Medikamenten soweit ganz gut damit leben, und das auch schon länger. Ich verstehe Deine Angst, da ich die auch habe, aber ich hoffe einfach, dass er mit der richtigen Diät und eben immer mal wieder Medikamenten noch sehr lange leben wird.
    Liebe Grüße
    Sarah

    Hallo,
    zu allem Übel ist Felix heute in eine Hummel getreten, die gestochen hat. Wir sind sofort zum Nottierarzt gefahren, das war zum Glück dieses Wochenende unsere eigene Tierärztin. Felix hatte auch direkt noch im Auto einen anaphylaktischen Schock, er hat gehechelt wie irre, gezittert und gezuckt. Die Tierärztin hat ihm sofort Kortison gespritzt, auch per Infusion und er hat sich zum Glück beruhigt, morgen früh will sie ihn noch mal sehen....jetzt müssen wir wohl immer mit nem Medikament rumlaufen, falls sowas ncoh mal passiert, hat da jemand Ahnung von? Ja und dann trinkt er jetzt natürlich durch das Kortison viel und muss dementsprechend Pipi, was auch kein Problem ist, nur eben war ich wieder mit ihm im Garten und da ist mir was aufgefallen, was mir vor ein paar Wochen schon mal aufgefallen ist, auch ohne Kortison, er steht dann an ner abschüssigen Wiese, will Bein heben, macht das aber nicht, sondern lässt einfach laufen, wie damals als Welpe. DAs hat mir vor ein paar Wochen schon mal Sorgen gemacht, wenn er Gassi geht, hebt er immer sein Bein. An was könnte das liegen? Ist das echt nur, weil die Wiese abschüssig ist und er keinen Halt hat? Beim Gassi gehen, wenn er markieren will, macht er an den umöglichsten, schiefsten Stellen Pipi, mit Bein heben. Wir haben bei ihm auch mal alles checken lassen, Blutbild, Herz, Prostata und Blase, alles auch per Ultraschall, da war nix auffälliges. Der Rücken wurde auch untersucht (noch nicht geröntgt), aber er hatte keinerlei Bewegungseinschränkung. Er läuft irgendwie in letzter Zeit so ein bißchen mit Buckel rum, daher dachte ich auch an Blasenentzündung, aber auch der Urin war okay....Ist das einfach nur Unsicherheit wenn er da steht? Oder woran kann das liegen? Meine beiden machen mir echt nur Sorgen....... :hilfe:
    Liebe Grüße
    Sarah

    hallo,
    also das mit dem ledum werde ich dann mal bei der homöopathin ansprechen. wir waren heute unfreiwillig bei unserer tierärztin im notdienst, da felix in eine hummel getreten ist und einen anaphylaktischen schok hatte.....bei uns ist immer die hölle los ehrlich wahr, bei der gelegenheit habe ich sie am ende auch noch mal auf frontline angesprochen. sie hat mir auch noch mal bestätigt, dass es über die leber geht und dass scalibor das einzige ist, was nicht ins blut geht, von daher soll ich doch noch mal überlegen, ob ich das nicht mal versuchen will. sie will morgen auch noch mal mit dem vertreter von frontline reden, ob das spray evtl. gehen würde, ich habe nämlich in irgendeinem anderen forum gelesen, dass dort eine hundebesitzerin von einer klinik in berlin gesagt bekommen hat, das spray könnte man nehmen, das würde sich nicht über die leber abbauen....ja, ansonsten mal sehen ob ich doch mich mal ans scalibor rantrauen soll? ich hab einfach echt angst, jede zecke kann eine zuviel gewesen sein....

    Hallo,
    Ledum ist doch eigentlich nur da, um nach dem Zeckenbiss Infektionen zu verhindern oder? Und Kokosöl, mensch ich weiß auch nicht, ich hab einfach Angst, dass ich mit diesen pflanzlichen Mittel zu viel Gefahr eingehe, dass die Zecken anbeißen. Wo könnte ich denn da mal wirklich geziehlt nachfragen, wenn ich bei Frontline anrufe, die werden mir ja nur sagen, dass das alles nicht so schlimm ist, die wollen ja nur verkaufen....Hat sonst noch einer ne Idee?
    Liebe Grüße

    Hallo,
    da ja jetzt wieder die Zeckensaison startet stehe ich vor einem neuen Problem. Jamie hat ja schlechte Leberwerte.....Bisher habe ich ihr immer Frontline gegeben, da sie auf andere Sachen komisch reagiert hat. Von Exspot hatten meine Tierärzte immer abgeraten, da Jamie sowieso auf alle möglichen Medikamente schon empfindlich reagiert (auf bestimmte Antibiotika bekommt sie z.B. Halluzinationen). Einmal haben wir Advantix ausprobiert, davon bekam sie Nervenzuckungen und ist fast umgefallen. So, jetzt nutzt meine Tierärztin bei ihren eigenen Hunden das Scaliborhalsband und ich habe auch sonst überall von allen Hundebesitzern nur Gutes darüber gehört, im Internet, auf allen möglichen Forenseiten aber auch viel negatives gelesen. Mir ist bewusst, dass jede chemische Keule Nebenwirkungen hat, aber beim Frontline weiß ich eben, dass zumindest akut nix passiert. Jetzt frage ich mich allerdings, nach einigen Recherchen, ob die Leberschädigungen nicht durch die jahrelange Frontlinegabe kommen können?! Ich lese überall was anderes. Auf der einen Seite heißt es immer, dass Frontline nur in der Hautschicht, bzw. in den Talgdrüsen wirkt und NICHT im Blut, zudem habe ich auf irgendeiner Seite gelesen, dass man Frontline im Blut nur ganz gering nachweisen konnte......aber Deltamethrin, den Wirkstoff von Scalibor auch....und andere schreiben, dass die Talgdrüsen ja direkt am Blutkreislauf sitzen und daher das Zeug sehr wohl ins Blut geht und vor allem über Leber und Niere abgebaut wird. Ich habe es auch schon mit natürlichen Mitteln versucht. Beide Hunde tragen ein Bernsteinhalsband, aber das alleine ist mir einfach zu unsicher. Jamie hatte vor zwei Jahren eine Zecke, die wir eingeschickt haben, weil sie so komisch aussah, die hatte Babesien, zum Glück hat Jamie da nichts abbekommen. ABer seitdem bin ich echt ängstlich was das betrifft. Mit meinen Tierärzten habe ich schon gesprochen, die meinten, die Gefahr einer von Zecken übertragenen Krankheit sei höher, als das Risiko eines Antizeckenmittels, allerdings sind die beiden immer noch der Meinung ich sollte mal Scalibor ausprobieren, ich traue es mich aber defintiv nicht, weil meine beiden eben auf alles so reagieren....Wie ist das jetzt wirklich mit Frontline? Wirkt es über die Blutbahn, ja oder nein? Ach ja, das cdvet spray kommt nicht in frage, weil sie auf das teebaumöl reagieren!!
    Liebe Grüße
    Sarah

    Hallo,
    der kreatininwert wurde getestet, unsere Tierärzte haben ein Labor in dem die normalen Werte alle sofort innerhalb dieser halben Stunde getestet werden. Kreatinin war in Ordnung, also ganz maximal an der oberen Stelle, 0,1 über dem Referenzwert. Man sagte mir jetzt, das könnte auch daran liegen, dass sie nicht nüchtern war....Die canine Elastase für die Bauchspeicheldrüse wurde bei VETmed schon getestet und war komplett im Normalbereich, genauso wie alle anderen Werte die man in einem Durchfallprofil testen konnte. Die Tierärztin die die Akupunktur macht hat sich jetzt auch noch mal alles angesehen. Sie ist der Meinung, dass es durchaus daher kommen könnte, dass sie so extrem viele Medikamente bekommen hat. Sie hat wochenlang Schmerzmittel bekommen, sehr oft Antibiotika, drei Tage lang vor der Blutabnahme Metronidazol. Zudem ist sie geimpft worden zwei Wochen vor Blutabnahme unter anderem auch gegen Hepatitis, weiß nicht, ob das was damit zu tun haben könnte. Ich habe einen Ultraschallspezialisten ausfindig gemacht und bin am überlegen, ob ich dort noch mal hin soll. Mit der Tierklinik habe ich telefoniert, die sagten mir, dass man bei solchen Werten vier Wochen abwarten sollte, da sich die Leber meistens ganz gut erholen würde und evtl. einfach eine Regenerationsphase benötigt. Meine Akupunkturtierärztin hat jetzt überlegt, ob es evtl. sein könnte, dass Jamie zu viele ausleitende Homöopathische Medikamente bekommen hat, die eben alle dafür da waren um Gifte aus dem Körper auszuleiten und die Leber dadurch sozusagen "arbeitet" um auszuleiten. Auch sie schlug mir vor vier Wochen zu warten. Jamie selbst geht es momentan eigentlich richtig gut, sie hat Hunger, frisst, Kot wird fest, sie will spielen und ist aufgeweckt. Ich könnte ja damit Leben, dass die Leber einen schaden hat, der sich regenerieren lässt, aber der Tumorgedanke lässt mich einfach nicht los.....

    Hallo,
    so die restlichen Werte sind da und meine Beruhigung von gestern wieder komplett dahin. Kurz zur Magen-Darm Sache: Also sie bekommt jetzt das Antibiotikum Trisulvet, obwohl ich echt keins wollte.......aber jetzt ist der Kot endlich wieder fest.....angeblich ist Trisulvet auch nicht so leberschädigend.....okay, zu den Werten, ich schreib einfach mal alles auf was auf dem Zettel drauf steht, hab ihn mir direkt faxen lassen, da wir morgen erst den Termin haben:


    GPT (ALT) 496 normal bis 102 !!!!!!
    GOT (AST) 37 normal bis 80
    Gamma GT 17 normal bis 9 !!!
    Alk. Phospatase 127 normal bis 120
    GLDH 69,2 normal bis 9,6 !!!!!!!!!!!!!!!
    Bilirubin 0,1 normal bis 0,4
    Harnstoff 76 normal 20-50 !!!
    Eiweiß, gesamt 69 normal 54-75
    Albumin 43,2 normal 25,0-44,0 (Grenzwertig)
    Globuline, gesamt 25,8 normal 19,9 - 39,9
    Triglyceride 296 normal 50 - 100 (war nicht nüchtern, keine ahnung, ob das was zu sagen hat)
    Cholesterin, gesamt 227 normal 120-290



    so das war das Leberprofil. Ich habe mit der ÄRztin gesprochen, sie sagte also es sei definitiv was nicht in ordnung, sie habe auch schon mit einem arzt aus der klinik gesprochen, der meinte durch viele medikamente könnte das auch kommen, aber sie hatte in den letzten sechs wochen gar keine medis ausßer metrodindazol drei tage lang bevor das blut abgenommen wurde, keine ahnung, ob das schon ausreicht?????? jedenfalls bbekommt sie jetzt hepasan und hepar von heel und sie meinte in spätestens vier wochen müsste man das nochmal testen, das ist mir persönlcih ja viel zu lange, ich dreh ja jetzt schon durcha. als ich dann fragte, ob denn ein turmor wirklich ausgeschlossen sei, sagte sie halt, sie hätte auf jeden falll nichts gesehen, es könnte natürlich mal so klein sein, dass man nichts sieht.......puhhhhhhhhehrlich, ich hab echt panik. ich fahre jetzt gleich mit ihr zur akupunktur und werde dor tdie ärzttin noch mal fragen. sie ist auch vor zwei wochen geimpft worden, ob das auch was damit zu tun haben kann? Ich hab jedenfalls wirklich angst, dass zu wenig unternommen wird und mir der hund einfach so weg stirbt........
    freue mich wieder auf antworten. alles liebe
    sarah