Beiträge von Werwolf

    Perfekt kareki, so kann ich arbeiten und so werde ich das machen. Ich muss ja jetzt einkaufen, da kann ich gleich mal bei Fressnapf vorbei schauen (Clicker und anderen Kram kaufen). Diese Tipps sind einfach klasse, konkret und einfach formuliert. Heute war ich übrigens richtig entspannt und gut drauf und siehe da: Sie Trinkt, hört wieder und brettert nicht so in die Leine. Sie mekrt es wohl, wenn ich mies drauf bin und gibt sich dann ebenso.


    Ich wohne in 59065 Hamm.


    Vielen Dank!

    Verdienen ist ein gutes Stichwort, mir ist klar, dass ich eine gute Bindung brauche. Ich habe gelesen, dass Sprechen, Spielen, Nähe, wichtig sind. Ich spreche viel mit ihr, quatsche, spreche sie direkt an und laber einfach, wir shcmusen viel und gerne, sie kommt auch von alleine. Spielen mag sie nicht im Moment nicht so.


    Okay, dann sollte ich mir also zum Ziehen ein extra Geschirr kaufen und ein neues mit Ring vorne zum Üben der Leinenführigkeit.


    Mein Favorit unter den Vereinen, beginnt leider erst am 01.03.2014 wieder mit der Ausbildun, Freilauf, Spielen und Co. Hatte da ja schon angefragt. Bei den anderen scheint es nicht so zu sein, dass diese sowas anbieten oder ein eingezäuntes Gelände aufweisen. Da sie auf Hündinnen leicht aggressiv reagiet, traue ich mich nicht wirklich, mit ihr dahin zu gehen.


    Was ich jetzt verstanden habe ist, dass ich einfach warten muss, bis die Bindung so stark ist, dass man anfagen kann, mit einander zu arbeiten. Ich habe auch verstanden, dass es Zeit und Mühe kostet. Ist ja auch nicht schlimm, ist ja nicht ihre Schuld. Ich bin mir jetzt sicher, dass ich mehr von ihr lernen werde, als sie von mir.


    Ich gestehe, dass ich überfordert bin, da ich sowas einfach nicht kenne, ich hätte nicht gedacht, dass sie so anspruchsvoll ist. Da habe ich mich einfach überschätzt und muss jetzt alles was ich über Hunde weiss, neu lernen. Da sie ja kein Welpe mehr ist, scheint der Aufbau und die Prägung anspruchsvoller und anders zu laufen, wenn ich das richtig erkannt habe.


    Es wäre so schön, wenn sie bei uns auf den Feldern ohne Leine rennen könnte, wir haben so viel Platz. Ich finde es schade, sie könnte hier sich hier so toll auspowern.


    Naja, ich wollte sie und liebe sie auch, ich hätte echt nicht gedacht, dass ein Hund sich wirklich wie ein Kind verhalten kann, da muss ich jetzt wohl erstmal durch um Erfolge ernten zu können. Naja, ich gehöre auch zu den Leuten, die schnell fluchen und schimpfen, aber niemals eine solche Drohung wahr machen können, einfach, weil mir dieses Wesen etwas bedeutet.


    Ich habe ihr natürlich keinen Schaden zu gefügt und werde es auch nie, ich werde sie auch nicht abgeben, sondern mit ihr, an uns arbeiten. Bei meinen Katzen war es auch schwer, sie haben die Bude verwüstet, gepisst, gejault, geklaut und nur Mist gemacht. Ein Jahr Erziehung, liebe und kastration später, sinds die liebsten Stubentiger überhaupt und was hab ich manchmal geflucht. ^^


    Und was ich an meinem Hund liebe? Ihr Blick, ihre Erhabenheit, ihr sanftes Wesen, wie sich sich freut wenn mich sieht, dass sie meine Nähe sucht und immer so glücklich lächelt, ich liebe es auch, wenn sie mich anspringt und abschlabbert und wie freundlich sie zu jedem ist.


    Ich könnte mal beim Tierheim fragen, ob die mir vielleicht mal ihre Fläche zur Verfügung stellen könnten, vielleicht gegen eine Spende.


    Perfekt wäre es, wenn ich jemaden in meiner Nähe hätte, der das alles selbst durch hat und sich das ganze einfach mal anschaut und auch mal eingreift und Tipps gibt. Am Besten mal in einer Gassirunde, ich kenne aber keine Malamuten-Besitzer und erst reche keine, die sowas schon durch haben.


    Chuva: Danke, die sind ja nicht gerade teuer.


    Sundri: Es geht mir nur darum, ihr einen Ausgleich zu bieten und sie zu beschäftigen. Sie ist ein Kraftpaket und zum ziehen gezüchtet, da kann sie sich dann einfach auch mal auspowern und dürfte ein ganzes Stück glücklicher sein, wenn ich mich nicht täusche. Sie soll nicht den Reifen anstatt mich ziehen, sondern den Reifen, um das zu tun, wofür sie gezüchtet wurde. Ich rede auch nicht davon, das jeden Tag zu machen oder sofort, sondern allgemein von der Idee sie etwas tragen oder ziehen zu lassen, einfach um sie auszulasten.


    Klar, braucht sie generell training in der Leinenführung, ich auch, das Ziehen soll kein Ersatz sein.

    Ich finde nur ein Geschirr mit Ring vorne wirklich gut, aber suche da noch etwas bestimmtes. Es sollte geeignet sein, Lasten zum Ziehen (Reifen, kleine Karre) anzuhängen und Schlaufen für Taschen bieten, dann muss natürlich Stabil und verstellbar sein.


    Ansonsten ist mir die Erreichbarkeit des Hundes wichtig, dass sie mich überhaupt wahrnimmt, damit dann zusammen Arbeiten und kommunizieren kann. Eingezäunte Flächen stehen mir nicht zur Verfügung. Daher bin ich auf meine lange Leine angewiesen.


    Auspowern ist schwer, wenn ich mit ihr renne, bin ich schneller aus der Puste als sie und am Fahrrad, ist mir das ohne Stopp-Kommando zu heikel. Also muss ich was zum ziehen oder tragen finden, vielleicht bekomme ich auf dem Schrott ja nen Reifen. Da hat sie was zu tun und ich muss nicht an der Leine kämpfen.


    Ich weiss nicht, ob ich das mit meinem aktuellen Geschirr machen kann/sollte, ist ein Julius K-9.


    So ein Halti-Harness, sieht ja aus wie ein normales Geschirr, nur instabiler und mit nem Ring vorne dran.


    Trinken klappt übrigens wieder, wenn ich sie daran "erinnere". Nen Schuss Milch ins Wasser, kann wahre Wunder wirken, vor allem wenn sie es von nem Teller schlabbern kann.

    Kann es sein, dass die ganzen Probleme mit einer Läufigkeit zusammenhängen? Ihre Scheide scheint geschwollen zu sein, sie leckt sich häufig und auf dem Bett habe ich rosa Flecken entdeckt. Sie legt sich auch gerne mal hin, wenn sie einen anderen Hund sieht, sofern sie nicht spielen will.


    Anhänglich ist sie ja, fiept und jault wie ein Wolf wenn sie auch nur annähernd glaubt, dass es raus geht und schmust auch gerne.

    kareki: Ich bin eigentlich sehr robust, aber mit führen hat das ja nichts mehr zu tun. Die Grundkommandos kennt sie ja und befolgt sie Zuhause und auf der Wiese meist sehr gut. Nur auf Straßen und Wegen, klappt das gar nicht. Nach 2 Wochen extremen ziehens, leiden die Knochen nun mal und da schmerzen Rücken und Schultern als erstes. Auf der Straße ist sie nicht zu erreichen, hört auch kein Stück, da ist ihr alles egal. Sie schaut kurz, wenn ich stehen bleibe, zieht sie weiter und jault. Wenn ich umdrehe, rennt sie vor und das ganze beginnt von vorne. Lecker, ansprechen, rufen, das alles wirkt einfach nicht.


    Zeig mir mal jemanden, dessen Knochen nicht im Arsch sind, wenn er 2 Wochen einen so großen starken Hund an der Leine hat, der wie blöde zieht.


    Sie furzt gerade ständig und zum TA kann ich erst morgen, toll.