Da würde mich bei dem TA mal interessieren, welche konkrete Begründung er dafür hat, außer das es algemein ausgedrückt gut für den Darm sein soll. Kommt ja wie gesagt auch auf Junghund, Adult, Senior,... an und den individuellen Tagesrythmus.
Gibt ja doch einige Hunde die Probleme mit Nüchtererbrechen haben, wenn der Magen zu lange leer ist, das wäre hier bei der letzten Fütterung 14.00Uhr auch der Fall.
Selbstgekocht
Morgens zwischen 10.-11.00Uhr
Abends zwischen 22.-23.00Uhr
Einfach weil es in unseren Tagesrythmus passt. Manchmal gibt es noch einen Mittagssnack, was zum kauen,...
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Lt. des TA soll man nur 1 x am Tag (am besten vormittags) füttern da der Hund tagsüber sein Futter optimaler verdauen kann und das Risiko von Aufgasung bis hin zu einer Magendrehung, insbesondere bei großen Hunden, deutlich verringert würde. Aber wie gesagt, unsere Hunde hatten diese Art der Fütterung vom Magen her nicht vertragen.
Ich habe auch so den Eindruck, daß die heutigen Hunde immer empfindlicher werden. Unsere Hunde früher hatten auch alles vertragen, da gab es nie Probleme. Selbst gewürzte Essensreste gab keine Magen- oder Darmprobleme.
Danke für den Tipp zum Colliethread!
Wir kommen mit den Hunden um 18 Uhr (im Dezember sogar um 17 Uhr) rein, dann gibt´s Futter und wir gehen erst wieder am nächsten Morgen um 6 Uhr (sonntags um 7 Uhr) mit ihnen raus.
Ja, wir hatten auch längere Zeit gebarft und ich bin auch immer noch der Ansicht, daß dies die artgerechteste Fütterung überhaupt ist aber auch unsere Hunde hatten es nicht sehr gut vertragen. Sie vertragen auch am besten Extruderfutter! Ich bin zwar nicht glücklich darüber da ich ja solche Bücher wie "Hunde würden länger leben wenn... und Katzen würden Mäuse kaufen" gelesen habe. Aber was soll ich machen wenn sie nicht damit klar kommen.