Beiträge von JackundGismo

    Vielen Dank für Eure Antworten! Indy ist ein unkastrierter Rüde.


    TanNoz, oh ja solche Mengen kommen bei uns auch runter. Geht bei Deiner Maus auch das Langhaar aus oder nur die Unterwolle? Von Indy ist gerade nur noch die Hälfte an Hund übrig gegenüber vorher. Ich hätte jetzt gedacht, daß im Sommer nur die Unterwolle rausgeht, aber so komplett alles....Er hatte auch schon einen schönen langen Kragen und der ist auch im Moment teilweise weg. Ist das normal?

    Hallo Ihr Lieben,


    hätte mal eine Frage an andere Colliebesitzer, könnte mit unserem amerikanischen Collie etwas nicht stimmen oder ist es normal, daß er soviele Haare beim Fellwechsel verliert? Indy ist jetzt 2 Jahre alt und verliert gerade Unmengen von Fell. Er hatte bisher nur die Unterwolle immer verloren, aber jetzt geht zum ersten Mal auch das Langhaar aus. Bisher sah er immernoch aus wie eine Plüschkugel und jetzt ähnelt er schon eher einem amerikanischen Collie. Bin nur etwas unsicher, da er auch seine langen Haare am Kragen und am Schwanz zum größten Teil verloren hat. Ansonsten ist er fit wie ein Turnschuh! Das sein Fell nicht glänzt schiebe ich auch gerade auf den Fellwechsel oder was immer auch dafür verantwortlich ist. Ich habe gelesen, daß ein Collie so im Alter von 12 Monaten sein Fell abwirft aber mit 2 Jahren?
    Wäre toll, wenn Ihr dazu etwas sagen könntet.


    Viele Grüße
    Martina

    Am liebsten hätte ich ja noch Dose, Gemüse, Kartoffeln usw. dazugefüttert, aber bisher hatten sie nichts in diese Richtung vertragen. Ich hatte auch eine Weile gebarft und selbst gekocht. Auch hier wurde das meiste nicht vertragen. Bei der Zugabe von Fett gab´s Durchfall, hin und wieder wurde sogar das Fell fettig. Schafsfett habe ich allerdings noch nicht versucht. Müßte ich mal ausprobieren.
    Die beiden sind wirkich meine kleinen Sorgenkinder was die Fütterung angeht. Öl hatten sie bisher nur Traubenkernöl gut vertragen und Lachs-Hanf-öl in ganz kleinen Mengen.
    Deshalb bin ich total froh, daß es nun schon seit Monaten mit Josera in dieser Hinsicht keine Probleme gibt. Ab und zu gibt´s ein Stück Butter, das geht auch. Aber ansonsten bin ich gerade ein bißchen ratlos.

    Hallo,


    wir füttern nun auch schon seit Monaten Josera und sind eigentlich was die Verträglichkeit angeht sehr zufrieden. Die Hunde fressen es sehr gerne und der Output ist wirklich minimal. Wir hatten zuerst Ente und Kartoffel und nun schon seit einer ganzen Weile das Sensi'Adult. Von der Menge bekommen unsere beiden das doppelte wie angegeben. Für Athos ist die Portion (auf 3 Mahlzeiten verteilt) in Ordnung, aber Indy ist immer noch recht dünn. Auch das Fell (Collie´s) der beiden ist recht stumpf. Ansonsten sind sie fit wie ein Turnschuh. ich muß noch dazu sagen, daß beide sehr viel Bewegung haben und mich fast täglich beim Reiten begleiten. Da ich schon die reinste Futterodyssee hinter mir habe würde ich das Futter ungern umstellen. Aber die Portion nochmals erhöhen? Was füttert Ihr in diesem Fall? Das High Energie hatte mir irgendwie von der Zusammensetzung nicht so gut gefallen und der Fettgehalt ist auch nicht so viel höher.


    Viele Grüße
    Martina

    Vielen Dank für Eure Tipps! Werde auf jeden Fall da mal bestellen, vielleicht finden wir ja was womit die beiden klar kommen. Meistens gab es bisher Probleme mit der Magensäure/Sodbrennen bei den Knabbersachen. Wenn ich abends z. B. Kopfhaut gegeben hatte wollte Athos am nächsten Morgen nichts fressen.
    Bisher hatte ich von den natürlichen Knabbersachen nur Rind versucht. Könnte aber auch wirkich daran liegen, daß da irgendwelcher Chemiekram dran ist was die Magenbeschwerden auslöst und vielleicht gar nichts mit den eigentlichen Knabbersachen zu tun hat.



    Lt. des TA soll man nur 1 x am Tag (am besten vormittags) füttern da der Hund tagsüber sein Futter optimaler verdauen kann und das Risiko von Aufgasung bis hin zu einer Magendrehung, insbesondere bei großen Hunden, deutlich verringert würde. Aber wie gesagt, unsere Hunde hatten diese Art der Fütterung vom Magen her nicht vertragen.


    Ich habe auch so den Eindruck, daß die heutigen Hunde immer empfindlicher werden. Unsere Hunde früher hatten auch alles vertragen, da gab es nie Probleme. Selbst gewürzte Essensreste gab keine Magen- oder Darmprobleme.


    Danke für den Tipp zum Colliethread!


    Wir kommen mit den Hunden um 18 Uhr (im Dezember sogar um 17 Uhr) rein, dann gibt´s Futter und wir gehen erst wieder am nächsten Morgen um 6 Uhr (sonntags um 7 Uhr) mit ihnen raus.


    Ja, wir hatten auch längere Zeit gebarft und ich bin auch immer noch der Ansicht, daß dies die artgerechteste Fütterung überhaupt ist aber auch unsere Hunde hatten es nicht sehr gut vertragen. Sie vertragen auch am besten Extruderfutter! Ich bin zwar nicht glücklich darüber da ich ja solche Bücher wie "Hunde würden länger leben wenn... und Katzen würden Mäuse kaufen" gelesen habe. Aber was soll ich machen wenn sie nicht damit klar kommen.

    Hallo,
    bin mal wieder auf der Suche nach neuen und harten Knabbersachen für unsere seeehr empfindlichen Hunde. Ich hatte immer gerne natürliche Sachen wie Kopfhaut gefüttert, aber unser Athos bekommt dadurch Probleme mit Magensäure. Dann habe ich es mit ganz harten Dinkelkeksen von Bubeck versucht. Aber ich habe den Eindruck, daß er sich danach vermehrt kratzt. Als nächstes bekamen die beiden die Hurraknochen https://www.dasgesundetier.de/…rra-Knochen-i_117208.html
    aber auch damit kamen wieder die Magenprobleme. An die Kauwurzeln oder die Geweihe geht er nicht dran und somit bin ich gerade mit meinen Ideen am Ende. Hat jemand von Euch noch einen Tipp für mich? Ich finde die Knabbersachen recht wichtig für die Zähne, allerdings sollten sie diese auch gut vertragen.


    LG
    Martina

    Oh super, danke für Eure Antworten. Also füttert Ihr im großen und ganzen auch so wie ich. Wir hatten immer schon morgens und abends gefüttert. Auch zwischendurch beim Gassigehen gibt´s immer noch was zur Belohnung. An Futter haben wir so ziemlich alles durchprobiert, d. h. roh, gekocht, Nass- und Trockenfutter. Aber obwohl ich am Liebsten roh oder Nassfutter gefüttert hätte vertragen meine Trockenfutter am besten und daher gibt´s halt das was den Hunden am besten bekommt wenn auch zähneknirschend.
    Lt. TA soll man Hunde ja nicht mehr nach 13 oder 14 Uhr füttern, wäre nicht gut für den Darm. Bei Athos hat das leider nicht funktioniert, er bekam auch Magenprobleme bzw. Probleme mit Magensäure. Seit ich wieder zu meinen früheren Zeiten zurückgekehrt bin ist alles wieder in Ordnung.


    Ich sehe gerade, daß einige von Euch auch Colliebesitzer sind. Sind Eure Hunde auch so empfindlich in Sachen Futter? Wir haben jetzt schon über 40 Jahren Hunde, aber unsere 4 Collie´s waren und sind bisher alle sehr empfindlich mit Magen und Darm. Da war ich schon so einige Male fast am Verzweifeln!