Beiträge von Katha66

    Habt vielen Dank für die Tips!
    Das Gesäuge ist nicht hart. Habe ich gerade noch einmal geprüft.
    Unsere TÄ ist eigentlich sehr gut was Homöopathie angeht. Bevor zu schulmedizinischen Mitteln gegriffen wird, gibt es immer erstmal was homöopathisches. Aber eine richtige THP ist sie natürlich nicht. Nun ist es leider auch so, dass ich hier in Thüringen gar keinen THP weiß. Für Menschen gibt es jedoch genug. Werde ich aber gleich mal suchen.
    Bedauern tue ich sie nicht. Spielzeug habe ich alles entfernt.


    Ich werde aushalten und hoffen, es geht schnell vorbei!


    Danke für die Antworten.

    Liebe Meike,


    auch ich bin noch sehr neu im Forum, kann Dich aber voll verstehen und Dein Leid nachvollziehen, denn 2013 war für mich ein schweres Jahr. Mein vorherige Hündin Elli war auch sehr krank und ich habe ein Jahr hart gekämpft. Sie hatte degenerative Myolepathie, Herzprobleme und ist ständig umgefallen. Dazu kam noch 2 x akutes Leberversagen, wofür keiner einer Ursache fand. Wir haben wirklich alles versucht. Physiotherapie, Akupunktur, Unterwasserlaufband und und und. Letztendlich war immer nur die Hoffnung da, aber kein wirklicher Erfolg. Bei 5000€ Kosten habe ich aufgehört zu zählen. Ich habe sie mind. 6 x beim Spazierengehen wiederbeleben müssen, da sie regelmäßig einen Herz-Kreislaufstillstand hatte. Zum Schluss ist sie stuhl- und dann auch Urininkontinent geworden. Den letzten Weg mit ihr zu gehen, habe ich immer wieder von mir geschoben. Ich hatte große Angst davor.
    Aber irgendwann wann konnte sie nicht mehr. Sie konnte nicht mehr aufstehen. Es war keine Lebensfreude mehr in ihr und von einer Hundewürde konnte man auch nicht mehr sprechen. Dann sind wir den letzten Weg gemeinsam gegangen und es war die schlimmste Zeit meines Lebens.
    Ich habe mich schrecklich und als Mörder gefühlt, obwohl mir jeder sagte, ich hätte das richtige getan! Heute weiß ich, es war richtig, aber es hat ganz lange gedauert, es zu verstehen.


    Du wirst das Richtige entscheiden und ich wünsche Dir ganz viel Kraft!


    ganz liebe Grüße
    Katharina

    Hallo an alle,
    ich weiß mir so langsam keinen Rat mehr.


    Luna ist jetzt 13 Monate alt und seit einer Woche nicht mehr die, die sie vorher war. Ihre 1.Hitze begann am 1.1.14 und endete nach 21 Tagen. Seit einer Woche ist sie scheinträchtig. Hat sich im Garten eine riesige Höhle gegraben in der sie fast den ganzen Tag liegt. An das Fiepen und jammern haben wir uns gewöhnt und es lässt auch schon nach. Spielzeug zum bemuttern hat sie nicht, aber sie möchte die Katzen bemuttern; die wollen das aber nicht! Zum Gassi gehen muss ich sie zwingen; sind wir dann einmal unterwegs, bleibt sie alle 2m stehen, schaut zurück und jammert ohne Ende. Leine ich sie ab, läuft sie sofort nach Hause. Sie trottelt mit hängendem Kopf neben mir her und läßt sich zu nichts animieren.
    Das Schlimmste ist aber die totale Nahrungsverweigerung! Sie wird nomal gebarft. Ich habe ihr täglich verschiedene Sorten an Fleisch oder Knochen angeboten. Nichts! Alles in der Tonne gelandet. Dann der Versuch mit dem ehemaligen Trockenfutter! Nichts! Nun nimmt sie noch nicht einmal ein Leckerli ab. Der Kopf wird weggedreht oder wenn ich etwas vor die Pfoten lege, steht sie auf und legt sich an eine andere Stelle! Trinken tut sie normal! Sie schaut mich ganz depressiv an und schläft eigentlich den ganzen Tag. Auch was am Gartenzaun passiert interssiert sie nicht die Bohne! Das ist nicht mehr mein Hund....
    Am Freitag waren wir bei der TÄ. Sie hat ein geschwollenes Gesäuge und auch Milch. Kein Fieber und auch keine Pyometra. Sie wollte ihr Contralac spitzen, aber ich wollte es erstmal mit pflanzlichen Mitteln versuchen. Sie hat eine Spritze mit Hormeel und noch noch ein Mittel bekommen, dessen Namen ich vergesse habe! Zusätzlich Ignatia Globuli, wenn das Jammern und Umherirren zu schlimm wird!


    Was kann ich noch tun? Ich kann doch nicht zusehen, wie mein Hund sich aushungert. Wie lange hält das an?
    Ich hoffe sehr, ihr habt ein paar Tips für mich und könnt mich verstehen!
    Wenn es bis Dienstag nicht besser ist, sollen wir wieder zur TÄ kommen und dann soll es Contralac geben.


    Bin für jeden Tip und Eure Erfahrungen dankbar!

    Habt vielen Dank für die Antworten!
    Den Alltag gestalte ich wie immer! Sie wird auch nicht bemitleidet; ich gehe mit ihr ganz normal um, nur halt mehr kuscheln als sonst!
    Warte morgen noch ab, wenn sie weiter nichts frisst, geht`s zum Tierarzt!
    Trinken tut sie normal, obwohl ich sie unterwegs immer von diversen Pützen fern halten muss! Und die Nase ist nur am Boden! Da habt Ihr vollkommen Recht!


    Na, dann werden wir mal durchhalten!


    Liebe Grüße

    Wir suchen Wurfgeschwister unserer Luna! Eigentlich Xyla von Altonaer Mühlenbach


    Sie kommt vom Hof Ellinghusen 27801 Hockensberg aus dem X- Wurf.
    geb. 26.02.2013
    Mutter: Tala vom Altonaer Mühlenbach
    Vater: Captain von der Holstenau


    Leider macht die Züchterin kein Geschwistentreffen und deshalb suchen wir nun hier nach den 5 Geschwistern und ihren Besitzern!
    Wir würden uns sehr über Antworten freuen!


    Liebe Grüße
    Katha und Luna

    Hallo, ich muss mich mich heute mit meinen Sorgen mal an Euch wenden!


    Luna ist jetzt knapp 11 Monate und seit 11 Tagen das erste Mal läufig und ich mache mir so meine Sorgen! Die ersten Tage hat man kaum eine Veränderung des Verhaltens gemerkt!


    Seit 2 Tagen haben wir hier die völlige Nahrungsverweigerung! Weder Nass- noch Trockenfutter wird angerührt. Sie geht zum Napf, schnuppert, schaut rein und dann dreht sie sich weg und geht! Ich habe verschiedene Sachen probiert, um es schmackhaft zu machen ( kleinen Klecks Hundeleberwurst, Pansenmehl, Joghurt oder Hüttenkäse untergemengt )! Nichts! Seit gestern werden auch die sonst so heiß geliebten Leckerli völlig verweigert! Sonst ist sie eigentlich fit! Hat nur am Abend eine gewisse Unruhe und steht alle 5-10 Minuten auf, um sich einen neuen Platz zu suchen! Sie war die ersten Tage auch sehr anhänglich, jetzt ist sie lieber für sich allein und liegt am liebsten im dunklen Flur!
    Nun meine Frage! Wie lange soll ich diese Nahrungsverweigerung tolerieren? Sie ist ja z.Zt. in der Standhitze und ich weiß nicht mehr, was ich noch machen soll! Wir fahren auch jeden Tag zum Spazierengehen an andere Stellen und vermeiden unsere normale Tour, damit wir keinen ungewollten Besuch bekommen. Da ist sie natürlich voll die läufige Hündin! Alle 5 Meter wird markiert! Sonst ist sie weder lustlos noch schläft sie übermäßig viel!


    Wie sind Eure Erfahrungen? Ist ja wohl bei jedem Hund unterschiedlich?! Muss ich zum TA?
    Tut mir leid, wenn ich so unwissend rüber komme, aber ich hatte vorher nur bereits kastrierte Hündinnen vom Tierschutz oder Rüden! Es ist mein erster Welpe!


    Bin für jede Info und jeden Tip dankbar!


    Liebe Grüße
    Katha und Luna

    Danke zunächst für Eure Antworten!


    Wir haben für Luna die Waschküche zu einer großen " Hundehütte" umgebaut! Da ist sie bei jedem Wetter geschützt. Zusätzlich steht noch eine XXXL- Hütte im Garten mit großem Kuschelkissen. Sie hat also alle Möglichkeiten bei schlechtem Wetter einen sicheren trockenen Platz zu haben. Wenn ich einen Besen oder Handfeger suche, dann bin ich an diesen Stellen immer richtig! Da wird nämlich die Beute gebunkert....


    Aber, da Luna ja nicht mein erster Berner ist, habe ich mich doch schon über ihr Verhalten gewundert. Unsere Elli war am Liebsten bei ihren Menschen. Wo die waren, da war auch sie! Also immer mit dabei! Und auch wenn sie Lagerhunde sind, heißt das doch noch lange nicht, dass sie nur draußen und für sich sein wollen! Naja, wir werden sehen, wie es weiter geht...

    Sie buddelt viel, liegt in der Gartenecke am Zaun und beobachtet die Straße und den Weg, schläft im Gras, spielt mit ihrem Ball, zerlegt diverse Sträucher( alle nicht giftig!), bellt auch hin und wieder und gräbt Pflanzen aus! Spazieren gehen wir 2x am Tag und auch abwechslungsreich und fast täglich mit anderen Hunden. Hundeschule ist 2 x in der Woche!

    Hallo Zusammen,


    ich bin neu hier und dies ist mein erstes Anliegen an Euch!


    Meine Luna ist fast 8 Monate alt und ein Berner Sennen Mädchen. Sie ist sehr lieb und kuschelbedürftig, aber in letzter Zeit mache ich mir schon Sorgen. Sie möchte eigentlich den ganzen Tag nur draußen im Garten sein. Ich gehe regelmäßig nach ihr sehen und versuche sie dann auch mit rein zu nehmen. Fehlanzeige! An der Tür dreht sie sich um und geht wieder in den Garten zurück. Das Wetter ist ihr auch völlig egal. Da kann es in Strömen regnen; Luna will nicht ins Haus. Das Ganze hat so vor einem Monat angefangen. Auch wenn ich zur Arbeit bin, ist immer jemand zu Hause. Meine Mutter versucht es auch ständig; auch da ist nichts zu machen. Wenn ich sie nach dem Abendspaziergang nicht gleich an der Leine mit reinnehme, wird es später sehr schwer. Ich muß sie dann mit Leckerli Schritt für Schritt zur Tür locken. Wenn sie drin ist, geht es aber auch relativ schnell wieder zur Tür, was ich dann ignoriere und dann ist es auch gut! Sie legt sich dann ins Wohnzimmer oder in den Flur und schläft bis morgens durch!
    Nun dachte ich immer, Hunde wollen lieber bei ihrem Rudel sein und nicht allein? Meine erste Berner Hündin wollte zwar im Winter auch viel raus, aber sie war halt lieber drin bei uns!
    Kennt jemand von Euch auch dieses Problem? Es wird ja nun auch kälter und der Regen kommt sicher bald zurück; ich habe Angst dass sie krank wird!
    Unsere Hundetrainerin sagt, wir hätten eine ganz enge Bindung. Warum will Luna dann nicht in meiner Nähe sein? Gibt es bei Hunden auch so was wie "Einzelgänger"?


    Ich bin für jeden Tip dankbar und freu mich auf Eure Antworten


    Katha und Luna